Auf der Pressekonferenz zur Gründung des Vereins Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit werden erste inhaltliche Konturen der geplanten Parteigründung deutlich. Neun Mitglieder der Linken-Bundestagsfraktion sind derweil schon aus ihrer Partei ausgetreten. Bringt Wagenknecht die ersehnte Wende? Wer ist diese rebellische Politikerin? Was will sie? Solche Fragen sind brennender als je zuvor. Die Antwort lesen Sie in der neuen Biografie „Sahra Wagenknecht. Die rote Diva“ – Hier mehr erfahren.

    Eine „Rückkehr der Vernunft in die Politik“ kündigte die Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht auf der heutigen Pressekonferenz zur Gründung des Vereins Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit  an, aus dem schon im Januar kommenden Jahres eine Partei hervorgehen soll. Diese soll, wie Wagenknecht äußerte, dann zur Europawahl 2024 antreten. Auch über Antritte bei den im kommenden Jahr anstehenden Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg denke man nach.

    Verheerende „Politik des erhobenen Zeigefingers“

    Der Tagesspiegel hatte heute berichtet, dass sich Vertraute von Wagenknecht schon mit Kreisen um den Thüringer Linken-Ministerpräsidenten Bodo Ramelow über die Frage eines Antritts bei den Landtagswahlen in Thüringen im kommenden Jahr austauschen würden. Demnach wird derzeit darüber verhandelt, ob die Wagenknecht-Partei nicht in Thüringen antritt, um Ramelow die Möglichkeit zu belassen, mit den Linken wieder stärkste Partei in Thüringen zu werden und Ministerpräsident des Bundeslandes zu bleiben. Eine endgültige Entscheidung hierüber ist aber wohl nicht gefallen, wie die heutigen Äußerungen von Wagenknecht nahelegen.

    Bodo Ramelow, der dunkelrote Ministerpräsident Thüringens, während seiner Vereidigung als Ministerpräsident am 5. Dezember 2014. Steht er schon in Verhandlungen mit Wagenknecht wegen eines Nicht-Antritts ihrer neuen Partei bei den Landtagswahlen in Thüringen im kommenden Jahr? Foto: Screenshot YouTube

    Wagenknecht bezeichnete die Ampel-Regierung heute als „die wohl schlechteste Regierung in der Geschichte der Bundesrepublik“. Die Energie- und Sanktionspolitik sorge dafür, dass die deutschen Unternehmen wegen der enorm hohen Strompreise ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verlören. Außenpolitisch isoliere sich Deutschland mit einer „Politik des erhobenen Zeigefingers“. Das Bildungssystem entlasse immer mehr Menschen ohne Ausbildung in das Berufsleben. Die Infrastruktur sei blamabel schlecht. Wagenknecht betonte:

    „Keine Regierung der Welt setzt Sanktionen so selbstschädigend um wie Deutschland, während blinder, planloser Öko-Aktivismus das Leben verteuert.“

    „Meinungskorridor soll breiter werden“

    Es gebe immer weniger Zukunftstechnologien „made in Germany“, weshalb der Mittelstand dringend gestärkt werden müsse. Deutschland weise mittlerweile außerdem mit das schlechteste Rentenniveau in Westeuropa auf. Das Land habe außerdem seine gute Tradition der Entspannungspolitik aufgegeben. Außerdem äußerte Wagenknecht:

    „Der Meinungskorridor soll wieder breiter werden. Fast die Hälfte der Bevölkerung traut sich nicht mehr, außerhalb eines geschützten Raums ihre Meinung zu sagen.“

    Außerdem betonte Wagenknecht, dass man „eine seriöse Adresse für AfD-Wähler“ sein wolle. Weiter sagte Wagenknecht aber auch:

    „Wir werden dafür sorgen, dass nicht die falschen Leute zu uns kommen.“

    Die Linke, so die gebürtige Jenaerin weiter, sei aber nicht der politische Gegner der neuen Partei.

    Gaza-Streifen ist „Freiluftgefängnis“

    Zum aktuellen Nahost-Krieg betonte Wagenknecht, dass Israel das Recht habe, sich „gegen brutale Hamas-Angriffe“ zu verteidigen. Gleichzeitig sei der Gaza-Streifen ein „Freiluftgefängnis“ und der Konflikt habe eine „lange Vorgeschichte“. Auch die Interessen der Palästinenser müssten gewahrt bleiben, es sei weiterhin eine Zwei-Staaten-Lösung anzustreben. Die Stärkung der Hamas in den letzten Jahrzehnten bezeichnete Wagenknecht als „tragisch“.

    Gaza. Foto: Mohamed Abu Nahel, pexels.com ia CC0

    Zu migrationspolitischen Fragen äußerte sich Wagenknecht relativ deutlich. Die missbräuchliche Asyl-Zuwanderung müsse „in jedem Fall gestoppt werden“. In Deutschland fehlten 700.000 Wohnungen und Armut könne nicht durch Migration gelöst werden. Aber auch die Zuwanderung von Fachkräften bewertete Wagenknecht kritisch, solange „zwei Millionen junge Menschen keine Ausbildung in Deutschland“ bekommen hätten. Die dänische Einwanderungspolitik wurde von Wagenknecht positiv hervorgehoben.

    Schirdewan: „Sauerei“ und „Budenzauber“

    Frühestens im Januar sollen die Partei sowie erste Landesverbände gegründet werden. Die heutige Pressekonferenz ließ auch schon erste Rückschlüsse auf das Personaltableau der neuen Partei zu. Vereinsvorsitzende ist die Ex-Linken-Bundestags-Fraktionsvorsitzende Amira Mohamed Ali. Geswchäftsführer ist der frühere Linken-Geschäftsführer in Nordrhein-Westfalen, Lukas Schön. Schatzmeister ist der IT-Unternehmer Ralph Suikat.

    Der Linken-Vorsitzende Martin Schirdewan ging schon in der Vergangenheit immer deutlicher in eine Drohpose gegenüber Sahra Wagenknecht. Foto: Martin Heinlein, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

    Anwesend auf dem Podium der heutigen Pressekonferenz war auch der Duisburger Bundestagsabgeordnete Christian Leye, der frühere wirtschaftspolitische Sprecher der Linken-Bundestagsfraktion. Auch ihm scheint eine herausgehobene Stellung bei der geplanten Parteigründung zuzufallen. Neun Mitglieder der Linken-Bundestagsfraktion sind heute aus ihrer Partei ausgetreten, bis zu drei weitere könnten laut informierten Kreisen noch folgen. Sie sind allerdings nicht aus der Bundestagsfraktion ausgetreten, um deren Bestand nicht zu gefährden. Dennoch ist trotz solcher formaler Überlegungen damit zu rechnen, dass die Linke in den nächsten Wochen ihren Fraktionsstatus im Bundestag verliert.

    Der Linken-Vorsitzende Martin Schirdewan bezeichnete die Abspaltung in einer ersten Stellungnahme als „Sauerei“, „Budenzauber“ und „moralisch verwerflichen Diebstahl von Mandaten“. Die neue Wagenknecht-Partei werde in Zukunft in erster Linie der AfD Konkurrenz machen. Tatsächlich wird das nächste Vierteljahr erst einmal zeigen müssen, ob der neue Verein den organisatorischen Mühen einer Parteigründung gewachsen ist oder ob das alles – wie vor fünf Jahren bei dem Verein „Aufstehen“ – in einem Fiasko endet.

    Wagenknecht hatte auf der heutigen Pressekonferenz betont:

    „So wie es derzeit läuft, darf es nicht weitergehen. Denn sonst werden wir unser Land in zehn Jahren wahrscheinlich nicht wiedererkennen.“

    Dieser Aussage wird wohl so gut wie jeder Patriot zustimmen. Ob die Politikerin am Ende aber auch wirklich mehr für Deutschland erreicht als die AfD oder andere patriotische Parteien? Das werden die kommenden Jahre zeigen.

    Sahra Wagenknecht ist die Sphinx unter den Politikern. Wer ist diese Rebellin? Was will sie? Solche Fragen sind brennender als je zuvor. Die Antwort lesen Sie in der neuen Biografie „Sahra Wagenknecht. Die rote Diva“ Erscheint im Dezember. Hier vorbestellen.

    44 Kommentare

    1. völlig egal was wir davon halten aber langfristig wird eine linke partei IMMER deutschfeindlich enden !
      das war immer so denn nichtmal die linke ( PDS,SED ) war im osten anfangs volksfeindlich aber der typische linke ist zumindest im nichtmehr jugendlichem alter ein idiot :D ( sonst wäre er ja konservativ je älter er/sie wird )

      und sobald sie dann in irgendeiner regierung sind und von den tatsachen was die BRD angeht erfahren ist sowieso schluss mit lustig ( da bin ich ja eh gespannt was die AFD angeht^^ )
      da eine patriotische politik einher geht mit abschaffung der BRD was aber verboten und nicht leicht umzusetzen ist ohne den georg friedrich zumindest für ein paar wochen in die erste reihe zu setzen^^

      grüsse

    2. Frau Wagenknecht mit ihren Anhängern sind überzeugte Alt-Kommunisten und deshalb ist ihre neue Partei für mich niemals wählbar

    3. Ich wünsche Sahra Wagenknecht mit Ihrer Partei viel Glück. Die Einheitsparteien der vergangenen 30 Jahre müssen endlich in die Wüste geschickt werden, denn diese NICHTS für das Deutsche Volk getan. Entweder wurde nur ausgesessen a la Merkel oder Alles für Otto Normalverbraucher verschlechtert a la Schröder UND Scholz. Ich nehme es Sahra ab, dass Sie das Land wieder gerechter und wirtschaftlich fit machen möchte. Es braucht in diesem Land KEINE Milliardäre, denn KEIN Mensch kann in einem 24 Stunden Tag soviel erwirtschaften, dass er Milliardär wird – es sind Tausende Menschen, die Ihn so reich machen, weil diese nicht adäquat bezahlt werden & der Milliardär nicht richtig besteuert wird. Zu Erhardts Zeiten lag der max. Steuersatz bei 95% und es gab KEINE Milliardär. Ich hoffe, dass Sie – ggf. zusammen mit der AfD eine Mehrheit erreicht – und diesen SPUCK endlich ein Ende bereitet. Sie soll KEINE Brandmauern ggü. der AfD errichten – WOHL aber gegen die GRÜNEN !!!

    4. Jetzt will das ultralinke Geschmeiss auch noch definieren, was seriös ist ? Das ist der Treppenwitz der Woche,

    5. Peter vom Berge am

      Manche vermuten, dass Sahra von den Aliens entführt wurde und nun mit ihrer neuen Partei die Machtübernahme der Aliens vorbereitet. Denn die Aliens, die Methan und nicht wie die Menschen Sauertoff einatmen und zum Leben brauchen, wollen den Planeten Erde so umformen, dass die Atmosphäre von Sauerstoff auf Methan umgestellt wird. Sahra hat inzwischen auf dem Mars einen der Aliens geheiratet und atmet inzwischen ebenfalls ein hochexplosives Gemisch aus Methan und Sauerstoff ein und Azethylen aus. Deswegen herrscht bei Interviews mit Sahra striktes Rauchverbot, weil Sahra sich sonst in einen feuerspeienden Drachen verwandeln würde – und das wäre für eine erfolgreiche Wahlwerbung nicht zweckdienlich. Natürlich wurde Sahra auch ein KI-Chip eingebaut, der neuerdings ihr Mona-Lisa-Lächeln steuert, mit dem sie die tobenden Massen becircen soll. Wir sehen also, dass alles perfekt geplant wurde – wenn, ja wenn da nicht jemand dazwischen funken würde. Wer das ist und wie er das machen wird, erzähle ich euch beim nächsten Mal …

    6. Nero Redivivus am

      Zitat Sahra bei der Pressekonferenz zur Vorstellung ihres "Ego-Bündnisses Wagenknecht – für den Schlaf der Vernunft und Selbstgerechtigkeit": "Wagenknecht bezeichnete die Ampel-Regierung heute als ‚die wohl schlechteste Regierung in der Geschichte der Bundesrepublik’".
      Da mag sie sicherlich zu 100% recht haben und deswegen zu den Berliner Kakistokratinnen und Kakistokraten auch die richtige Diagnose stellen. Dennoch dürften ihre ideologisch motivierten Antworten in ewiggestriger Geschichtswiederholung auf zwangssozialistische Patentrezepte rekurrieren: Tatsächlich sollte also eine Abart von "Neo-Sozialismus in einem Land" – in unserem Fall in dem zum "Unland" degenerierten Deutschland – wirklich alles andere als eine adäquate Therapie sein!
      Liebe Sahra, träum weiter vom "Kampf gegen Rechts", den Du mit Spenden an die Antifantinnen und Antifanten auch brav unterstützt, lass keine Kontaktschuld zur AfD aufkommen bei Dir und Deinen Jüngerinnen und Jüngern, zeig uns den politisch-korrekten Weg zum Weltkommunismus und erkämpfe mit uns und der Internationale "der Menschen Recht" und führe uns mit derselben "zum letzten Gefecht"!
      Fazit: "Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei, auch das Ego-Bündnis Sahra mit ihrer ambitionierten Partei!"

    7. Noch ist nicht aller Tage Abend , auch den eingefleischten SED Altgenossen stehen die Haare zu Berge …wer bei Wagenknecht mitmarschiert ,spekuliert in erster Linie vom monatlichen satten Konto …… Als Ossi ,solange ich noch in diesem Nachtschattengewächshaus bin gehe ich an die Wahlurne mit einem schwarzen Filzstift ….und mache bei AfD und dieser Wagenknechts Partei einen satten dicken schwarzen Strich …. Noch mehr DDR geht nicht mehr ….

    8. Wagenknecht hat bei mir mit diesem Auftritt nur das bestätigt was sie ist …auch nur ein Machtmensch der vom System als Abgeordneter ,oder nun mit der Partei finanziell gut leben will….. Stalinistisches Machtdenken und Handeln . Auch bei Wagenknecht wie bei der Afd noch nichts geleistet aber von grossen Veränderungen klingeln an der grossen Glocke …… Der Masse ist deren Parteiprogramm noch nicht bekannt , aber schon Wähler beeinflussen und abwerben …..
      Als sie nur bei Youtube Verbrauchsberaterin dezent ,beinahe weinend rübergurgelte konnte man annehmen ,sie steht noch hinter dem Volke ….nun ist der Kommunismus aus dem Sack ….. Unsere Partei …auf zum 1. Parteitag mit Rosa Luxemburg und Karl Oskar Liebknecht …wir bitten um Kasse …. für unsere Wunschpartei …..
      Ich denke ,wenn eine Partei aus dem Volke heraus geboren wird mit einem Programm was offen dargelegt ist , kann man als eine am Start stehende Partei bezeichnen ….. Das was Wagenknecht abzieht ist ….eine Geldsekte ins Leben zu rufen …. Kapitalismus färbt auch den stärksten Kommunisten um …. Normalerweise müsste die LINKE diese Prinzessin raus schmeissen …. Parteiuntreue !!! Polit Schauspieler !

    9. jeder hasst die Antifa am

      Man sollte bedenken die Wagenknechtpartei ist immer noch eine Linke Partei und da gibt es mit der CDU;SPD,Grüne und FDP genug Linksparteien.

    10. >Die Linke, so die gebürtige Jenaerin weiter, sei aber nicht der politische Gegner der neuen Partei.<
      Aber die AfD ist es wohl mal wieder.
      Also reiht sich diese >Neue Partei< bei den Altparteien ein.
      Und wenn man die Personalien beachtet, dann ist diese Partei sowieso nicht wählbar !

      • Von Anbeginn an ….zu den Altperteien rüber morsen ,wir sind Linientreue Geldkommunisten …die AfD ….wir sind des Volkes Lieblinge mit versprochenen 27% Lumpazivagabundus Prozente ….
        Wagenknecht versucht nun die Masche ….. mit uns scheint immer die Sonne …..
        Die Frühaufsteher Sekte war schon ein Flop …. jetzt dieses manövrieren mit der neuen Licht am Horizont Partei ……… Herr Ober bitte noch ein paar Bier , solche hohe Akrobatik der Politik kann man nur voll angetrottelt von weiten sehen und hören …
        Mein Vater ,mein Vater und hörest du nicht ,was Mutter Mutter Courage und ihre Sektenkinder uns da verspricht ……..
        Bleib ruhig mein Sohn …bleib ruhig ,in dürren Zeiten beginnt ein neuer Zauberbesen mit Hokus Pokus …und fertig ist der Sozen und Marxisten Einheitsbrei ,,,,,,, Bitte Schneeketten anlegen , der Winter bringt neues Gkatteis ……

      • Wieder einige Fachkräfte in die Produktion …. auf Kosten der Steuerzahler …. Gysi betrifft das nicht , der hat seinen Braten rechtzeitig in eine andere Bratenröhre geschoben …

    11. Wagenknecht mit einer neuen Partei ist nur als schön gefärbter Puffer gedacht um den Rechtsruck zu stoppen und um die Macht der etablierten Globalknechte zu halten. Hinterm Rücken wird schon ordentlich Geld fließen um das Schauspiel durzuziehen. Vom Prinzip her werden in diese neue Partei von ihr genug Genossen folgen und eintreten um den Vorstand und Funktionen zu besetzen. Es wird wie bei der PDS sein als sie sich Linksextremisten und Neo-Linken Subkulturen wie Punks, Hippies und Umweltspinnern bedient und geöffnet haben. Als Die Linke ging es dann weiter und die Linksjugendsolid hatte breite Palette bis heute im Sortiment. Heutzutage ist die Linke zum Großteil Regenbogenknecht. Eine neue Linkspartei ist genau das selbe. Vielleicht treten auch paar Grüne ein damit alles etwas größer ist um die Gesellschaft links und weltoffen zu biegen für die bunte NWO. Wundern tät es mich nicht. mfg

    12. Norbert Nothdurft am

      "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!" (1. Johannes 2,1-6)
      Die wahren Gründe politischer Handlungen und Entscheidungen werden i.d.R. nicht verlautbart. Heinz Erhardt hätte wohl gesagt: "Schon wieder ’ne linke Partei!" Angesichts der aktuellen Umfrageergebnisse kommen Frau Wagenknecht & Co. wohl gerade recht.
      In dieser "Findungsphase" ist es noch zu früh, Urteile zu fällen. Die können in Massen auf anderen Portalen vernommen werden und sind wohl eher Buschklopfereien und Spekulationen, mangels belastbarer Informationen. Eines kann man bereits konstatieren: Den ersten "Skandal" hat dieser Verein bereits, denn der Genosse Schön wird wegen Datendiebstahls angezeigt (Etwa aus tschekistischer Rache?). Genossin Mohamed Ali und Herr Suikat sowie der Rest der coolen Gang sind ganz gut betucht. Aber das war schon früher so: Wohlhabende scheinen gern dem Hobby zu frönen, die "Arbeiterklasse" zu erretten. Friedrich Engels, Armand Hammer… und wer die heutigen "woken" Linken finanziert, sollte sich inzwischen herumgesprochen haben. >>Was noch auffällt: Das große Lalula! Der Mainstream jammert fast einhellig der ex SED nach. Wieder einmal. Könnte ja den Fraktionsstatus verlieren. Auweia! Wer weiß? Vielleicht wird der neue Verein auch der neue ÖRR-Liebling. Da muss man nicht so oft über die AfD reden…

    13. S.W. erzählt das gleiche Programm wie die AfD und sagt dabei, wie auswendig gelernt, dass sie mit der AfD nichts zutun haben will.
      Wie unsinnig ist das jetzt schon am Beginn ihrer neuen Bewegung!?

    14. Wagenknecht fehlt, weil die AfD kein Sozialprogramm hat!
      Jeder alleinstehende kleine Rentner hat Aufstockung aus der Grundsicherung. Die liegt bei 502 Euro, (Bürgergeld gleich) was heißt, trotz kleiner Rente und Aufstockung lebt so ein Armutsrentner von wenigen hundert Euro!
      Oft bleiben von den 502 Euro abzüglich Mietaufzahlung und Stromkosten so einem Rentner nur noch 200 Euro für ein ganzes Monat zum „Überleben“!?! ( weil es für die vom Amt vorgeschriebene Miete keine Wohnungen mehr gibt)

      Die Miete wird nämlich nur begrenzt in Höhe übernommen vom Amt und auf die Strompreisbremse pfeifen die Stadtwerke, sie verlangen meist doppelt so viel wie andere Versorger, weil sie sich die Differenz dann einsacken und die Alten gar nicht mehr wechseln können.

      So viel tun die Grünen für Kinderreiche und Arbeitsscheue junge,, aber die Armutsrentner vergessen die gern, die haben nur 502 Euro, oder ab 1.1.24 die Minierhöhung von 562 Euro einschließlich ihrer Rente!.

      Die Teuerung aber und die Inflation ist schon weit höher.
      Wohl den Atbeitsscheuen der ein Haufen Kinder hat, er kann in Saus und Braus jetzt leben, die alleinstehenden Armutsrentner aber werden Obdachlos.

      Die AfD glänzt hier auch nicht, vielleicht Frau Wagenknecht.

    15. Einfach dumm und selbst überschätzend !
      Durch diese BSW-Partei vollziehen sie genau das Gegenteil,
      was ihnen angeblich vorschwebt, nämlich die Ampel so schnell wie möglich
      abzulösen. An dieser vorgegebenen Richtung, werden sie wohl selbst nicht glauben,
      denn ihr Auftrag ist vor allen, die AFD zu schädigen, dies darf natürlich
      nicht gesagt werden.
      Es zeigt sich schon bei der vorerst evtl. Aufstellung zur LT-Wahl in Thüringen.
      Verhandlungen mit den wohl größten Demokratie-Feind, der in Deutschland an
      der Spitze in einen BL regiert. Hier sieht doch ein jeder, dass diese neue Partei
      nur ein besserer Ableger von Sozialisten und Kommunisten ist und weiterhin
      mit diesen links, faschistischen Kartell- Pack, weiterarbeiten möchte.
      Die Beteuerung, dass sie mit der Planwirtschaft der DDR nichts zu tun hat,
      ist auch nur eine Sprechblase, mit ihrer im Buch beschriebenen Vorstellung, greift
      auch sie in eine freie Marktwirtschaft ein.
      Das Thema Migration ist in dieser Neuen Partei bereits mit beschränkter Zuwanderung
      beendet. Keine Re-Migration noch sonstigen Rückführungen, eine Politik wie die anderen
      Kartellparteien auch. Sie waren Kartellpartei und werden es auch mit neuen Namen, bleiben !
      Diese Partei kann nur ein verschixxener Sozialist, oder ein völlig orientierungsloser Doof-Michel,
      der immer noch nicht weiß, dass D. nur mit einen radikalen Schnitt noch zu helfen ist, wählen.

    16. Wer Wagenknecht wählt, hat auch Merkel gewählt. Diese Leuten meinen anscheinend Kommunismus und Sozialismus sind dem Menschen zugetan. Weit gefehlt, es sind Menschen Verachter und haben ihnen nur Unglück und Zwang gebracht!

      • Hallo asisi1,diese neue Wagenknecht Partei ist nur ein Spaltpilz um den Untergang von diesem System weiter zu beschleunigen. Es wird auch genug antideutsche Hetze drin sein von der Vorgängerpartei und der Jugendorganisation. Viele Grüne-Spinnbacken werden auch eintreten damit die alte Linke weg bleibt als Scheindeponie aber die neue noch schlimmer ist. Es ist das selbe Prinzip und das trojanische Pferd was der noch weiter heruntergewirtschaftete Mensch nicht gesehen hat noch sehen wird. Erkennen kann das Menschenmaterial aus Konsum und Sklaverei nichts. Es ist der Steigbügelhalter der internationalen Hochfinanz. mfg

    17. Vieles, was der Wagenknecht-Verein so sagt, klingt ganz gut. Aber heute kam auch die Aussage, dass ihre neue Partei auf keinen Fall mit der AfD zusammenarbeiten werde. Also im Prinzip der gleiche antidemokratische Ausgrenzungswahn, wie man ihn von den Altparteien schon sattsam kennt.
      Ich halte das für politisch sehr unklug, sich in diesem frühen Stadium schon so pauschal festzulegen und in eine Sackgasse der Bündnisfähigkeit zu manövrieren. Da kommt man später nur schwer wieder heraus. Resultat ist die Fragmentierung der Opposition, und das Altparteienkartell ist der lachende Dritte. Jürgen Elsässers Querfrontkonzept rückt hingegen in weite Ferne.

    18. Fischers Fritz am

      Wenn Sarah Wagenknecht ihre heutigen, vernünftigen Aussagen zur Wirtschafts- und Steuerpolitik ernst meint und sie mit ihrer künftigen Partei umzusetzen versucht, ist sie m.E. keine Kommunistin mehr.

    19. Lucke, Petry, Meuthen …, vor jeder BT-Wahl ein interner Spaltversuch ! Jetzt auch noch ein externer durch Wagenknecht-Lafontaine, weil die Angst vor dem weiteren Erstarken der Blauen groß ist. Wohin, an die EU-Fleischtöpfe, der Weg wohl gehen wird ? Wir brauchen nur das Abstimmungsverhalten und Wortäußerungen dieser "Genossen" im Bundestag unter die Lupe nehmen, um zu erkennen woher der Wind weht und wohin der Weg geht. Und das alles wieder schön garniert mit Wortspielereien über wir da unten und die da oben.

      • Also ….,dass was ich vom Politikertum halte ist das Eine , die Realität der Lebenslang Berufspolitiker ist die andere Seite des Abgeordneten… Pünktlich zum Kassetag klingelt der Bankautomat sein Lied …Es ist frische Kohle da …. Wünsche einen schönen Wonnemonat …bis zum nächsten Monat …. 16.000 Eurone …. für lang anhaltende Unterhaltung …….

        Wenn Politiker alle ein Einzelunternehmen wären , Polit UG Einmann Partei Sekte , müssten sie jeden Tage mit dem Kollektebeutel nach ihrer Leistung auf der Strasse Kreise drehen …Hammse mal ne Mark für einen Super Politiker …

    20. Nero Redivivus Hersteller von Bezügen am

      Zitat aus dem BILDungsblatt" "Ihr (= Sahra Wagenknechts, Anmerkung des Herstellers von Bezügen) Ziel: Spätestens zu den Landtagswahlen in Ostdeutschland soll die Partei (= Sahra Wagenknechts Versuch der Gründung einer neuen Partei, Anmerkung des Herstellers von Bezügen) startklar sein und in Parlamente einziehen."
      Genau da liegt der doppelt falsche Hase im Pfeffer, wo immer letzerer auch wachsen möge: Insgesamt könnte das komplette Wagenknecht-Manöver prozentual gefährlich werden bei manchen instabilen Wählern in Ost und West sowie objektiv nur dem "Régime" nutzen. De facto würde die bereits jetzt "mythische Sahra-Partei" sofort zum "Régime-U-Boot" gegen die AfD mutieren – wie trotz zahlreicher konservativ-libertärer inhaltlicher Schnittmengen mit der einzig erfolgreichen Alternative im aktuellen parlamentarischen Parteienspektrum gleichermaßen leider auch Dr. Markus Krall, falls er eine entsprechend eigene Partei gründen sollte. Je größer die Zersplitterung von Opposition und Widerstandsbewegung, umso taktisch günstiger für die Herrschenden der Berliner Kakistokraten-Katastrophen-"Ampel"-Koalition: "Divide et impera!" – "Teile und herrsche!"
      Wer wird uns endlich aus der Quadratur des Teufelskreises dieser mehr als fatalen in den bodenlosen Abgrund führenden "Teufelsspirale der Menschheitsgeschichte" herausziehen?

    21. Der einzige Sinn und Zweck dieser W-Partei ist es, der AfD Stimmen abzujagen, sonst gar nix.

      Leider wird dieses Land von Abermillionen von Vollidioten bevölkert, die darauf anspringen und ihre Stimmen FÜR NICHTS verschenken.

      • Meik Rohsaft am

        Genau meine Menung ! und das ,das deutsche Volk verblödet ist ,hat es ja bei der Plandemie eindrucksvoll bewiesen!

    22. Bodensatz, der wertvolle am

      Wagenknecht Verein?? Alles alter Wein in ALTEN Schläuchen!! Sie baut vor und hofft das sie, wenn der Wähler die Erben der Mauermörderpartei aus dem Bundestag herauswählt, auf einen weiteren Posten im Bundestag!! Was soll sie denn auch anderes machen??
      Und so geht der Beschiss der Wähler wie gewohnt weiter!! Kommunist bleibt Kommunist. Sie will alles neu machen- aber was, sagt sie nicht!!
      Also, bedenkt wie die Kommunisten, trotz salbungsvoller Worte die DDR herunter gewirtschaftet hat!! Und die Fraktion verlassen??? Aber nicht doch! Sie will warten bis sie und ihre Genossen rausgeschmissen werden!! Speckjäger allesamt! Und schaut wie sie gleich nach SPENDEN für ihren neuen Verein buhlt!! Sie und ihre Mitstreiter haben doch jahrelang bequem jeden Monat tausende Euros eingesackt!! Aber nein! Eigenes Geld in ein Vereinsabenteuer investieren, das geht ja gar nicht!! Wie immer sollen die Wähler bluten!! Typisch Kommunisten!!
      Dummenfang!!!!!

    23. in punkto: LERN PROZESSE,

      wie wir sehen können, hat WAGENKNECHT dazu gelernt. beim versuch sie aufzustacheln gegen die AFD, sie eine verteufelung ablehnte und wenn die AFD sich weiterhin vernünftig entwickelt, kommt auch dialog zustande. muß nur noch KRALL sein LADEN ERÖFFNEN UND DANN WIRDS LUSTIG < : ))

    24. Vorsokratiker am

      ich möchte ja Frau Wagenknecht nicht zu nahe treten, sie gehört aber genau zu jenem Typ Politintelligenz, die erst nachdem sie in die Macht gesetzt wurde, ihr wahres Gesicht zeigt. Und das heißt bei ihr mindestens: moderate Enteignung. Sie wird weiter Parasiten pämpern. Sicher andere als die der Grünen, aber eben doch Parasiten. Wenn man ihren Aussagen der letzten Jahre folgt, erkennt man, unter welchem kapitalistischen Schafsfell sich ihr kommunistischer Wolf versteckt.

    25. Habe die Pressekonferenz gehört, ist bei PI verlinkt.
      Aufgefallen dabei ist einer, der permanent gegen "Die Rechten" hetzt.

      Die Frage eines Journalumpen nach der Abgrunzung zur AfD erklärte die Hexe Wagenknecht noch einmal in ihrem wie in aller Namen glasklar, nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten.

      Nein, diese faule Frucht, diese iranische Kommunistin und ihre Partei darf kein anständiger Deutscher wählen! Versenkt sie!

      • Neben Wagenknecht selbst allein heute unangenehmst aufgefallen ist Christian Leye.
        Wer von beiden gefährlicher ist? Beide. Und auch der Rest, der da noch dranhängt.
        Wenn sie nicht mit der AfD arbeiten wollen haben sie keine Machtoption.
        Bzw. sie SIND die Machtoption des Parteienkartells. Man könnte aus sagen die vierte Häutung der Kommunisten
        Die erste war von KPD zur SED (unter Vereinnahmung der allzeit bereiten SPD)
        Die zweite war die von SED zu PDS
        Die dritte war die von PDS zu Linke (nebst Einverleibung des Westflügels WASG)
        Die vierte Mutation oder Häutung der Schlange von Linke zu Wagenknecht-Partei
        Die Fressekonferenz war so entlarvend und ich habe es von Anfang an gesagt. Und warum? Weil man mit Kommunisten nichts anfangen kann und auch als Mensch mit Mindestausstattung mit Charakter mit ihnen nicht sympathisiert.
        Und warum man mit ihnen nicht wirtschaftlich nicht kollaboriert erklärt er besser:
        https://www.youtube.com/watch?v=68nKUzddAcQ

        Einmal Stalinistin immer Stalinistin!

    26. Peter vom Berge am

      Seltsam, dass ich in letzter Zeit nur Sahra-Porträts von der Hüfte aufwärts zu sehen bekomme. Die Masche "kurzes Röckchen mit übereinander geschlagenen Beinen" ist offenbar nicht so gut angekommen …

    27. Rechtskatholik am

      Es freut mich sehr, dass Sarah Wagenknecht eine ausgewogene Meinung zum derzeitigen Israel-Krieg vertritt. Das ist ein gutes Zeichen. Auch sonst hat sie viele Pluspunkte anzubieten. Als Christ interessiert mich aber sehr, wie sie sich in der Familienpolitik oder in der Frage des Privateigentums positioniert. Wenn die Partei kommunistische Ideen vertritt oder Abtreibung, halte ich sie keinesfalls für unterstützenswert. Dass die Partei sich aus ehemaligen Leuten aus der Linken rekrutiert, lässt leider nichts gutes erahnen. Es ist aber noch ein bisschen hin bis zur definitiven Parteigründung. Vielleicht besinnt sich Wagenknecht ja noch und kommt zur AfD, wo sie eine echte Lücke ausfüllen könnte.

    28. @ Ob die Politikerin am Ende aber auch wirklich mehr für Deutschland erreicht als die AfD oder andere patriotische Parteien?

      sie ist doch nur ein teil, eines viel größeren prozesses….ALLEINE kann hier NIEMAND was schaffen. es geht eher um LERN PROZESSE, die letzendlich zu einem gesellschaftlichen konsens führen müssen, die GLOBALISTISCHE GIFTKÜCHE das problem ist, nicht sog RECHTE, LINKE, AUSLÄNDER usw. usw. diesen MAFIA-KARTELLEN muß man den stecker ziehen, die inzwischen bis zum letzten PIZZA-LADEN durchregieren und darüber entscheiden, wieviele oliven auf die pizza kommen, nicht etwa der käufer!

    29. Friedenseiche am

      der schirdewan hat voll die Nazifrisur
      schon aufgefallen?

      Wagenknecht ist system durch und durch

      pfui unwählbar

    30. Gerda Dietrich am

      Je ausführlicher, schönfärberischer und aufdringlicher die zwangsfinanzierten und daher tyrannischen Funkmedien über das neue Wagenknechtprojekt berichten, desto klarer der Beweis, dass es ein neuer Wählerbetrug des Globalismus ist.

    31. jeder hasst die Antifa am

      Das einzige was Wagenknecht erreicht ist der Untergang der Linken und das ist gut.

    32. Es ist gut, dass Wagenknecht im Palästina-Konflikt die Interessen beider Seiten berücksichtigt.
      Israel sollte die Grenzen des Jahres 2006 verteidigen. Aber es war ein Fehler, den Siedlungsbau auszuweiten.
      Der größte Fehler Wagenknechts ist, dass sie Abtreibungen frei geben will.

    33. Ferdinand von Schill am

      Wagenknecht deine eingefleischte Staatsfeindin des Deutschen Volkes ….bis jetzt hat diese Neobolschewistin nicht auf ihren Dienstwagen verzichtet und behält auch noch ihr erschlichenes Bundesmandat….

      • Man muss nicht alle ihre Positionen teilen, aber so wie sie seit Jahrzehnten spricht und für die Positionen, für die sie steht, spricht und steht keine Feindin des Deutschen Volkes.

        Warum sollte sie als Fraktionsvorsitzende auf ihren Dienstwagen verzichten?

        Warum sollte sie auf ein Mandat verzichten, was sie vom Deutschen Volk erhalten hat? Ein Mandat gehört nicht einer Fraktion, schon gar nicht einer Partei. Einzig ihrem Gewissen ist sie, wie jeder Abgeordnete, verantwortlich. So wie sich das in einer Republik gehört.

      • Marques del Puerto am

        @Feridi Fuchs,

        endlich mal ein ein Mann mit Durchblick…. ;-))))

        Mit besten Grüssen
        Des Adels Ursprung

        Mitten besten Grüssen
        Marques del Puerto

    34. "Bauernfängerei". Schönsprechen und Anderstun. Gleichmach-Kommunistin gleich glaubwürdig (seriös)? Und der Marktschreier: Spaltkeile, neue frische Spaltkeile zu verkaufen! Womit ich nicht sagen will das Kommunisten sich nicht generell ändern können, wenn ihnen ihr Denkfehler aufgezeigt und eine Lösung angeboten wird (nicht alleine die Zahl/Quantität miteinander in Vergleich stellen, sondern die Qualität dahinter).