Es ist der mutigste Film des Jahres! Ab sofort gibt es die brisante Dokumentation „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung” auch als DVD. Rund um die Doku herrscht immer wieder Aufregung. Paul Klemm hat für COMPACT mit dem Regisseur Mario Nieswandt gesprochen. Nachfolgend Auszüge aus dem Interview. Hier gibt es mehr Infos zu dem Film.

    Paul Klemm: Dieser Film sorgt für Schlagzeilen: „Nur ein Piks –Im Schatten der Impfung” Schon die Tatsache, dass er irgendwo gespielt wird, treibt politische Gegner auf die Straße. Worum geht es bei alledem?

    Impf-Opfern eine Stimme!

    Mario Nieswandt: Also, in erster Linie geht es um Impfgeschädigte, die zu Wort kommen und ihre Geschichte nach dem Piks erzählen. Es wurde ja immer gesagt, die Impfung sei so gut wie nebenwirkungsfrei. Das war damals die Aussage von Karl Lauterbach, und wir wissen heute, dass das nicht der Fall ist.

    Wir lassen diese Menschen, die nach der Injektion gesundheitliche Schäden erlitten haben, zu Wort kommen. Aber auch Ärzte, Professoren, Bestatter und so weiter sprechen über zahlreiche Krankheitsfälle nach der Impfung. Und ja, wir wollen den Menschen damit eine Stimme geben und vor allen Dingen aufklären, um damit am Ende auch Druck auf die Politik auszuüben.

    Denn es gibt bisher keinen Fall, in dem ein Impfgeschädigter vor Gericht Recht bekommen hat, beziehungsweise es ist unheimlich schwierig, Impfschäden durch die Corona-Impfung anerkennen zu lassen. Und da wollen wir aufklären, Druck ausüben und Menschen davor warnen, sich vielleicht das nächste Mal nicht in die Nadel treiben zu lassen.

    Paul Klemm: Du bist ja richtig unterwegs, nicht nur in der Republik, sondern auch im gesamten deutschsprachigen Raum, also in Österreich, der Schweiz, Luxemburg, glaube ich, auch.

    Mario Nieswandt: Ja, gestern.

    Paul Klemm: Man sieht dich zum Beispiel mit Beate Bahner und Ralf Ludwig, also auch mit Größen dieses coronaskeptischen Milieus, das damals auf die Straße gegangen ist. Mit welchem Erfolg bist du denn da auf Tour?

    Voller Erfolg für den Film: „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“. Quelle: Taurus Pictures

    Mario Nieswandt: Also, es ist so, dass Veranstaltungen, die wir bisher gemacht haben, beziehungsweise dort, wo ich eingeladen bin, in der Regel ausverkauft sind. Ich bin ja mit dem Film seit August letzten Jahres auf Tour. Es haben sich acht Kinos getraut, diesen Film regulär jeden Tag im Programm zu spielen.

    Die ersten Wochen waren die Veranstaltungen alle ausverkauft. Ein Kino in Taucha hat den Film wochenlang gespielt. Und ja, dann wurde ich irgendwann von einigen Parteien eingeladen, wie zum Beispiel von der Basis, der AfD.

    Ich wurde jetzt zum Beispiel in den Landtag von Thüringen eingeladen, um den Film dort zu zeigen, als Auftakt zu diesem Corona-Untersuchungsausschuss dort. Demnächst, am 17., bin ich auch in Sachsen im Landtag. Auch dort beginnt jetzt der Untersuchungsausschuss, und als Auftakt bin ich dort mit meinem Film eingeladen.

    Und so werde ich eben von unterschiedlichen Parteien und Organisationen eingeladen und mache natürlich auch eigene Veranstaltungen, bei denen ich auf unheimlich großes Interesse stoße. Das hätte ich selber nicht für möglich gehalten. Und das ist für mich ein Zeichen, dass die Corona-Aufarbeitung, beziehungsweise das Thema Corona und die Zwangsmaßnahmen noch lange nicht vom Tisch ist, sondern dass das erst richtig losgeht.

     So arbeitet ein unabhängiger Journalist

    Paul Klemm: In Sachsen bist du auch von der AfD eingeladen. Wie sieht dein Verhältnis zur Partei aus? Hast du irgendwie Gelder von der AfD bekommen? Ist das Parteimedienarbeit, die du da betreibst, oder war das ein unabhängiges Projekt?

    Mario Nieswandt: Also, es ist grundsätzlich unabhängig. Ich bin ja überparteilich, weil ich am Ende nicht nur Filmemacher, sondern auch Journalist bin. Ich bin kein Mitglied in irgendeiner Partei, auch wenn das immer wieder geschrieben wird.

    Die Medien schreiben ja, ich sei angeblich ein AfD-Politiker. Das bin ich natürlich nicht, und ich arbeite auch nicht mit den Parteien zusammen, sondern ich bin überparteilich. Ich werde eingeladen, und wenn ich eingeladen werde, mit dem Film, freut mich das natürlich, gerade bei solchen Anlässen, denn da gehört der Film hin.

    Ich war ja zum Beispiel auch schon zweimal mit dem Film im Bundestag. Auch dort bin ich eingeladen worden. Einmal vom dritten Corona-Symposium, das war am 2. November. Und dann haben wir nochmal eine Veranstaltung gemacht, ebenfalls von einem Abgeordneten, Thomas Dietz. Der wollte den Film dann noch einmal für alle Besucher, also die normale Bevölkerung, zeigen, damit sie nochmal die Chance haben, sich den Film im Bundestag anzuschauen.

    Fairer Bericht bei RTL

    Paul Klemm: Du hast es ja sogar in den Mainstream geschafft, nämlich zu RTL. Ich fand den Beitrag so erstaunlich, weil er eigentlich überhaupt kein negatives Framing hat, also du durftest auch deine Punkte rüberbringen. Das ist ja selten.

    Mario Nieswandt: Es ist äußerst selten, ja, mich hat es persönlich auch sehr überrascht. Ich war erstaunt darüber, dass es ein kritischer Beitrag war, ohne dass man geframed wird – das ist heute sehr selten. Denn oftmals werde ich geframed, wenn ich mit der AfD in Verbindung gebracht werde. Für mich ist das ein Ritterschlag, weil ich mir sage, wenn die Medien mich kritisieren, dann mache ich ja etwas richtig.
    Paul Klemm: Was kannst du sonst noch so berichten? Also, teilweise kommt da sogar die Antifa zu den Kinos.

    Mario Nieswandt: Also, es ist leider immer wieder so, dass wir Demonstrationen von der Antifa, von Omas gegen Rechts, aber auch von der SPD, der Linken, den Grünen und teilweise sogar von der CDU vor den Veranstaltungsgebäuden haben, in denen der Film gezeigt wird. Wir haben auch schon erlebt, dass uns die Locations vorzeitig gekündigt werden, weil die Antifa zu den Location-Betreibern oder Kinos, wie etwa jetzt in Hamburg, geht und sie massiv unter Druck setzt, sogar mit Gewalt bedroht.

    Mario Nieswandt. Toto: Tanja Fuegener.
    Mario Nieswandt. Foto: Tanja Fuegener.

    Die Kinobetreiber beziehungsweise Location-Betreiber sehen sich dann gezwungen, die Veranstaltung zu canceln. Und selbst die Politik schreckt vor solchen Maßnahmen nicht zurück. Da war es zum Beispiel auch so, dass eine Bürgermeisterin in Hamburg bei der zweiten Veranstaltung, die wir machen wollten, zum Location-Betreiber gegangen ist und ihm gesagt hat, dass sie den Pachtvertrag nicht verlängern werden, wenn er den Film zeigt. Mit solchen Mitteln wird dann versucht, den Film zu verhindern.

    Paul Klemm: Vielleicht kannst du noch ein paar Worte zum Entstehungsprozess sagen. Hast du selbst mit so einem Erfolg gerechnet?

    Mario Nieswandt: Also, ich selbst habe mit so einem Erfolg nicht gerechnet. Ich habe eigentlich gedacht, okay, wenn das drei, vier Monate läuft, dann ist das schon richtig, richtig gut. Dass das jetzt schon ein halbes Jahr läuft und die Tour geht ja jetzt aktuell bis August dieses Jahres, also ein Jahr quasi mit dem Film auf Tour – damit habe ich selbst nicht gerechnet.

    Die Entstehungsgeschichte ist eigentlich die, dass ich in meinem Umfeld viele Verwandte und Bekannte habe, die sich impfen lassen mussten, weil sie in der Pflege arbeiten. Und da gab es zwei Todesfälle in meiner direkten Umgebung. Eine Frau, die drei Tage nach ihrer Impfung tot auf der Couch gefunden wurde. Ein Mann, der zehn Tage nach der Impfung noch mit heruntergelassener Hose auf dem Klo gefunden wurde. Dann habe ich erst gedacht, Mensch, muss ich mich vielleicht doch impfen lassen? Vielleicht ist es doch so ein gefährlicher Virus.

    In der BRD vertuscht

    Ich bin also nochmal zu einigen gegangen, die sich haben impfen lassen, und habe gefragt: “Mensch, wie ist das mit Nebenwirkungen? Wie lange muss man da rechnen?” Und da haben die zu mir gesagt: “Mario, lass dich bloß nicht impfen.”

    Bin also ins Internet gegangen, weil ich das mit den massiven Nebenwirkungen gar nicht glauben konnte, wollte andere Impfgeschädigte dazu befragen. Und ich musste dann feststellen, dass ich keine Impfgeschädigten aus Deutschland finden konnte, aber aus England, Portugal, Griechenland und so weiter.

    Also bin ich mit einem kleinen Team nach England geflogen, haben dort mit Catrina und ihrer Mutter ein Interview gemacht. Und die haben uns dann gefragt: „Sag mal, warum kommt ihr eigentlich hier nach England? Ihr habt doch in Deutschland so viele Impfgeschädigte.“ Und dann haben die uns gezeigt, dass das Internet voll davon ist.

    Als wir wieder in Deutschland waren, wollten wir die Links öffnen –das ging das nicht. Es war quasi zensiert. Wir haben dann erst über die Bande gespielt, über England. Die haben uns dann die Kontaktdaten besorgt, sodass wir mit Deutschen Kontakt aufnehmen konnten. Und so entstand quasi die Arbeit an diesem Film.

    Fake mit Todeszahlen

    Das Schreckliche dabei ist, dass uns viele Menschen, die nach der Impfung gesundheitliche Probleme bekommen haben, erzählten, dass sie zu ihrem Hausarzt gingen und der sagte: „Das ist von der Psyche. Das ist nicht die Impfung, das ist psychisch.“ Sie sind dann meistens nach Hause gegangen, sind brav zu Hause dann auch gestorben. Und der Arzt, der den Tod feststellen musste, schaute dann in den Impfausweis des Verstorbenen und sah, dass er geimpft war, aber die 14 Tage noch nicht rum waren. Damit galt er als ungeimpft und dann wurde er als an Corona verstorben eingetragen. So sind diese Corona-Todeszahlen entstanden. Das haben uns viele Bestatter in dem Film auch bestätigt.

    Volle Häuser. Jeder will den Film "Nur ein Piks" sehen. Foto: Taurus Pictures
    Volle Häuser. Jeder will den Film „Nur ein Piks“ sehen. Foto: Taurus Pictures

    Und der Gipfel dieser ganzen Geschichte, weshalb ich auch immer von der „Plandemie“ und nicht von der Pandemie spreche, ist, dass Menschen, die gesagt haben: „Okay, mein Vater war kerngesund, der hatte vorher nichts, der ist plötzlich unerwartet nach der Impfung gestorben. Ich glaube, es war die Impfung. Ich lasse den jetzt obduzieren” – denen wurde mitgeteilt: “Das können Sie gerne machen. Die Obduktion kostet Geld, etwa 18.000 bis 20.000 Euro, müssen Sie selber bezahlen. Aber wenn Sie das machen und sich durch die Obduktion herausstellt, dass Ihr Vater oder Ihr Angehöriger an der Impfung verstorben ist, dann ist die Lebensversicherung raus und Sie müssen die Bestattungskosten auch noch selber zahlen.«

    Da kann man sich mal vorstellen, wie viele Leute dann noch ihre Verstorbenen oder Angehörigen obduzieren lassen haben. Wir hatten jetzt in Dresden einen Fall, eine Mutter, die ihre Tochter nach der zweiten Moderna-Impfung verloren hat. Sie starb an einem Hirnödem. Sie wurde obduziert, und es gibt einen Obduktionsbericht, der eindeutig im Universitätsklinikum in Leipzig erstellt wurde, wo klar ist, dass der Tod durch die Impfung eingetreten ist. Aber die Behörden erkennen dieses Gutachten, dieses Obduktionsergebnis, nicht als Impfschaden an. Die Mutter klagt dagegen. So läuft das hier.

    Geheimwaffe Kino

    Paul Klemm: Wahnsinn. Und was sagst du zum Medium Kino? Das gilt ja eigentlich als veraltetes Medium. Die Säle sind ja selten wirklich ausgebucht. Bei dir schon. Glaubst du, dass das Kino im Fall des Widerstandsfilms Sinn ergibt, weil sich dort die Leute zusammenfinden, zusammenkommen und dann auch ins Gespräch finden?

    Mario Nieswandt: Also ich glaube, das Ganze hat zwei Gründe. Der eine ist natürlich, dass viele sich sagen: Okay, da läuft jetzt so ein Film im Kino oder auf so einer Veranstaltung. Wie kann es sein, dass ein solcher Film gezeigt wird, ohne dass er zensiert wird?

    Manchmal wird ja versucht, den Film zu zensieren, indem man uns die Location kündigt oder entsprechende Presseberichterstattung gibt, die wiederum Leute auf den Plan ruft, die vorher nichts von dem Film wussten. Sie merken plötzlich: Der Film wird so kritisiert, der muss ja etwas ganz Böses sein. Das muss ich mir jetzt erst recht anschauen. Vele Leute sagten mir, dass sie durch die negative Berichterstattung überhaupt erst auf den Film aufmerksam geworden sind.

    Und das Zweite ist natürlich, dass das Kino eigentlich seit Corona tot ist. Die Filme, die rauskommen, sind in der Regel sehr flach, weil sie eben dieses Woke, Gender und so weiter betreiben.. Und das wollen die Leute nicht mehr sehen. Sie wollen einen handgemachten Film sehen, und den bekommen sie natürlich mit dieser Dokumentation.

    Viele sagen auch, dass es ein sehr gut gemachter Film ist. Sie gratulieren mir für die tolle Produktion.

    Viele sagen, es ist nicht nur die Thematik, sondern auch, wie der Film gemacht ist, dass er authentisch wirkt und genau das rüberbringt, was die Leute hören und sehen wollen. Und natürlich spielt auch die Tatsache eine Rolle, dass ich versuche, bei jeder Veranstaltung dabei zu sein. Oft gelingt mir das auch und so können die Leute im Nachhinein Fragen stellen und über den Film diskutieren. Vor allen Dingen findet dadurch eine Vernetzung statt.

    Wenn mich Leute kritisieren und fragen, warum ich den Film nicht einfach kostenlos ins Internet stelle, sage ich immer: „Das bringt euch nichts. Denn wenn ihr euch den Film im Internet anschaut, schaut ihr ihn zwar an, aber am nächsten Tag wisst ihr nicht, mit wem ihr darüber sprechen könnt.“ Es versackt also am Ende. Bei einer Veranstaltung müssen die Leute zunächst eine Hürde nehmen, sie müssen Geld in die Hand nehmen, sich den Tag freihalten und hingehen. Danach treffen sie auf gleichgesinnte Menschen, mit denen sie sich über den Film und natürlich auch mit mir unterhalten können. Das hat dann einen ganz anderen und, ja, ich sage mal, multiplizierenden Effekt, als wenn jeder den Film zu Hause alleine schaut.

    Paul Klemm: Wer jetzt Interesse hat, sich das Ganze anzuschauen, geht einfach auf die Seite www.tauruspictures.de. Dort sind alle Tourdaten aufgelistet, und Sie können sich die Veranstaltungen direkt anschauen. Und jetzt gibt es den Film auch als DVD, ganz neu.

    Das komplette Interview sehen Sie demnächst auf unserem Youtube-Kanal.

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