Truther-Ikone Oliver Janich hat sich das neue COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung  vorgenommen. Er sagt: „Sehr gelungenes Heft“, das man „kaufen und verteilen“ soll. Hier mehr erfahren.

    Besonders begeistert ist der Journalist und Buchautor von Jürgen Elsässers Editorial, das er „absolut genial“ findet und in dem der COMPACT-Chefredakteur der der Frage nachgeht, „ob die Aliens nicht schon unter uns sind, beispielsweise in Form von Annalena Baerbock oder Olaf Scholz“.

    Zum Heft insgesamt bemerkt Janich, dass hier die „Hintergründe“ des Great Reset besprochen würden. Schon die sorgfältig ausgewählten Zitate am Heftanfang würden „für sich selbst sprechen“.

    Gibt es die Weltverschwörung?

    Jürgen Elsässer, so Janich, werfe in seinem ersten Aufsatz die Frage auf, „ob es überhaupt so etwas wie eine Weltverschwörung“ gebe. Er komme zu dem Schluss, dass die Beantwortung dieser Frage nicht so einfach sei, da es „mehrere Geheimgesellschaften mit sich widerstreitenden Interessen“ gebe. Er, Janich, sehe aber auch die Gemeinsamkeiten zwischen diesen Geheimgesellschaften.

    Außerdem gelte:

    Es gibt Verschwörungen, das ist sozusagen der Normalfall. Wenn ich Macht haben will, dann muss ich die Leute anlügen. Ich kann ihnen ja nicht sagen, ich will euch bloß unterdrücken, ihr sollt bloß meine Sklaven sein.

    Als einen „der besten Experten zu diesem Thema“ nennt Janich Guido Grandt, der einen Artikel zum Thema „Geheime Revolutionäre“ beigesteuert hat, in dem „historisch nachgewiesene Verschwörungen“ beschrieben werden. So sei es „eine geschichtlich gesicherte Erkenntnis, dass an der Entstehung der USA viele Freimaurer beteiligt waren“.

    Die Rothschilds, Heine und der Vatikan

    Der Text sei „sehr spannend zu lesen“ und „sehr interessant“, genauso wie der Artikel „Der  Adel des Geldes“ von Daniell Pföhringer. Der Autor greife bei der Darstellung dieses tabubehafteten Themas auf historische und gut belegte Quellen zurück.

    In diesem Zusammenhang zitiert Janich die auch im Heft dokumentierte Aussage von Heinrich Heine, wonach die Rothschilds „das Staatspapiersystem zur höchsten Macht“ erhoben und „die größten Besitztümer und Einkünfte mobilisiert“ hätten.

    Die Frankfurter Judengasse auf einem Stahlstich des Künstlers Jakob Fürchtegott Dielmann von 1845. Von dort aus eroberten die Rothschilds die Welt. Foto: CC0 / Wikimedia Commons

    „Ein sehr empfehlenswertes Spezial“

    Außerdem lobt Janich, dass in dem COMPACT-Spezial auch den Fragen der Beziehung der Rothschilds zum Vatikan, die eine ganz besondere sei, sowie ihrem heutigen Einfluss nachgegangen werde. Im Zusammenhang mit dem Thema Great Reset sind seiner Auffassung nach insbesondere die Texte über die UNO sowie die Porträts von Klaus Schwab, der „furchterregender als jeder Bond-Bösewicht“ sei, sowie von Elon Musk und Bill Gates bemerkenswert.

    Am Ende seiner Besprechung zieht Janich das Fazit:

    Ein sehr empfehlenswertes Spezial, da kann man den Leuten etwas vorlegen. Sehr gelungenes Heft, bitte kaufen und verteilen.

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