Ein verschwiegener Völkermord: 14 Millionen Deutsche wurden während und nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat vertrieben, zwei Millionen verloren dabei ihr Leben. In unserer neuen Geschichtsausgabe „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“ dokumentieren wir dieses Unrecht in all seinen Facetten. Hier mehr erfahren.

    „Die Welt weiß alles darüber, was Deutsche getan haben; sie weiß nichts darüber, was man Deutschen angetan hat.“ – Dieser Satz des amerikanischen Publizisten und ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Patrick Buchanan, der unter Richard Nixon und Ronald Reagan führende Funktionen in der US-Administration bekleidete, findet sich in einem Artikel, der Anfang 1992 in mehreren Zeitungen in Übersee erschien.

    Buchanan klagt darin die Untaten an, die von Sowjets, Polen und Tschechen vor und nach Kriegsende an Deutschen verübt wurden. Und er streicht klar heraus, dass es sich bei der Vertreibung um ein schweres Menschheitsverbrechen handelt, das durch nichts entschuldigt oder gerechtfertigt werden kann.

    Ethnische Säuberung

    Auch der US-amerikanische Historiker, Völkerrechtler und frühere UN-Mitarbeiter Alfred M. de Zayas prangert dieses Unrecht in deutlichen Worten an. Seiner Ansicht nach hatten die Vertreibung und Vertreibungsverbrechen Ausmaße eines Genozids. In COMPACT-Geschichte „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“ wird er mit folgenden Worten zitiert:

    „Vertreibung und Verschleppung können den Tatbestand des Völkermordes erfüllen. Laut Artikel II der UN-Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Verbrechens des Völkermordes ist dafür entscheidend, dass die Verantwortlichen in der Absicht handeln, eine bestimmte nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe ganz oder auch nur teilweise zu zerstören und in dieser Absicht vorsätzlich Mitglieder dieser Gruppen töten, ihnen unerträgliche Lebensbedingungen auferlegen oder andere Tatbestände verwirklichen, die bei Vertreibungen oft erfüllt sind.

    Da zumindest einer dieser Tatbestände, nämlich die Zufügung schwerer seelischer Schäden, bei jeder Vertreibung erfüllt ist, sind alle Vertreibungen, die zur zumindest teilweisen Zerstörung einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe führen sollen, zugleich auch Völkermorde. Entscheidend ist hier – und das ist wichtig – die (subjektive) Zielsetzung der Zerstörung einer solchen Gruppe und nicht das (objektiv) erzielte Ergebnis. So besagt es der Wortlaut dieser Konvention. Diese Zerstörungsabsicht steht außer Zweifel bei den sowjetischen, polnischen, jugoslawischen und tschechoslowakischen Vertreibungsverbrechen gegen Deutsche.“

    Das Schicksal der 14 Millionen Heimatvertriebenen droht in Vergessenheit zu geraten. Im Gedenkkalender der Bundesrepublik ist für sie kein Platz mehr, nachdem fast alle Zeitzeugen, die die damaligen Strapazen und Qualen miterleben mussten, verstorben sind. Ost- und Westpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien und das Sudetenland sind für heutige Generationen als einstige deutsche Provinzen kaum noch fassbar – von der völkerrechtlich fragwürdigen Abtretung dieser Gebiete ganz zu schweigen.

    Wir schweigen nicht

    Mit COMPACT-Geschichte „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“ haben wir uns zur Aufgabe gesetzt, die Erinnerung an das Unrecht der Vertreibung und die schweren Verbrechen, die dabei an Deutschen verübt wurden, wachzuhalten. Dies nicht etwa aus Revanchismus oder um Ressentiments gegen Russen, Polen und Tschechen zu schüren, sondern als Mahnung: Ethnische Säuberungen dürfen nie wieder zum Kalkül der Mächtigen gehören.

    Nachfolgend das komplette Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Geschichte „Verlorene Heimat“:

    Flucht und Vertreibung
    Der verschwiegene Völkermord: Millionen verloren ihre Heimat und ihr Leben

    Ostpreußen
    Land der dunklen Wälder: Ostpreußen im Lauf der Jahrhunderte
    Flucht über das Haff: Als die Rote Armee einmarschierte
    Nacht fiel über Gotenhafen: Der Untergang der «Wilhelm Gustloff»
    Tödliche Hoffnungsträger: Evakuierung über die Ostsee
    Verschleppt, versklavt, vereint: Odyssee eines Memelländers

    Pommern und Schlesien
    Die Perle des Reiches: Als Pommern und Schlesien deutsch waren
    Entrechtet, gequält, ermordet: Warschaus Griff nach den Ostgebieten
    Chauvinistischer Furor: Polens Vertreibungsverbrechen
    Der Terror der Tschekisten: Internierungslager in Oberschlesien
    Ihre Tränen trockneten nicht: Tragische Erlebnisse eines Pommern-Mädchens

    Sudetenland
    Der verlorene Stamm: Die Deutschen in Böhmen und Mähren
    Sudetendeutsches Requiem: Benes-Dekrete und Deportationen
    Töten auf Tschechisch: Gewalt- und Mordexzesse gegen Deutsche
    In der Hölle von Theresienstadt: Der KZ-Terror geht weiter
    «Sadistische Akte wiederholten sich immer wieder» Eine Vertriebene sagt aus
    Das Massaker von Aussig: Ein Augenzeuge berichtet
    Gegen Hitler, für die Heimat: NS-Gegner als Fürsprecher der Sudetendeutschen

    Unsere neue Geschichtsausgabe „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“ erscheint in Kürze. Sie können diese überaus wichtige Ausgabe aber schon jetzt hier bestellen.

    25 Kommentare

    1. (Teil2)
      Übrigens hat die RAF ihre Vernichtungsbombardierungen gegen Zivilisten schon seit Anfang der 1920er Jahre im Nahen Osten an den dortigen Einwohnern ausprobiert. U.a. oder vll. sogar hauptsächlich deswegen, weil die eingeborenen Viehhirten bei der Wanderung über den Osmanen gestohlenes französisches und englisches Kolonialgebiet keine Zölle zahlten. Es gab einen anglo-amerikanischen Vordenker dieser Vernichtungsstrategie und es gibt eine deutsche Dissertation dazu.

      Mit dem Vernichtungskrieg gegen Deutschland und die Deutschen – den London Hitler auch informell mitteilen ließ (1940, kann man nachlesen: Royal Air Force 1939-45, The Fight at Odds, Band 1, Denis Richards, Britischer Staatsverlag, London, 2. Auflage 1974, Seite 122), und obendrein dem von London angezettelten deutsch-sowjetischen Krieg (s. Wikipedia, Lemma Rudolf Heß), haben diese Elemente übrigens etwas später außerdem die Ausrottung der (selbsternannten) jüdischen Rasse getriggert.

    2. @Sokrates am 4. Mai 2024 16:53
      "Die Piloten der Briten/Amerikaner bekamen aus ihrer Höhe gar nicht mit, was sie am Boden anrichteten und "bestialische veranlagt" mußten sie deshalb auch nicht sein"

      Offenbar hast du was Wichtiges nicht mitbekommen.

      Als das ZDF vor Jahrzehnten unter dem Chef-Historiker Guido Knopp begann, systematisch über den Krieg zu berichten, kam u.a. auch ein englischer Bomberpilot zu Wort:

      Er berichtete vor laufender Kamera, daß er und seine Kameraden in der Lagebesprechung vor dem Bombenflug von seinem Vorgesetzten zu hören bekam, daß unten ausgebombte Flüchtlinge von der vernichteten deutschen Stadt in eine andere zogen. Genau auf diese sei der kommende Bombenflug gezielt.

      Der Bomberpilot berichtete: "Ich wusste, das ist ein Kriegsverbrechen!"

      Mindestens die Anführer und Befehlshaber dieser willfährigen Bomber waren Bestien und nicht der menschlichen Rasse angehörig.
      (Teil2 folgt)

      • "…der menschlichen Rasse ….

        Es gibt Menschenrassen und Menschenvölker, ja, aber nicht DIE Menschenrasse oder DAS Menschenvolk.

    3. Deutscher am

      "Gewiß hätte ich lieber mit Eisenhauer einen Whisky getrunken als mit einem Iwan eine Pulle Vodka."

      das schreibt ein verräter unseres Vaterlandes – Pfui Teufel du Satan

      • HERBERT W. am

        Ist eigentlich wurscht -ob Whisky oder Wodka – wenn es zu viel ist, kommt eben solcher Stuss zustande. Die Nationalität war zweitrangig. Auf beiden Seiten gab es sone und solche. Die Großen und die Kleinen. Der eine Großvater geriet bei den Russen in Gefangenschaft und hat’s überlebt und der andere auch – er war Sanitäter – ihn setzten die Amis im KZ Buchenwald ein. Da gab’s einiges zu tun. Ansonsten gab es auch die berüchtigten Rheinwiesen. Und es gab die Auslöschung ganzer deutscher Städte durch exzessive Bombardement. Mein Klassenlehrer flog als Bordfunker mehrmals mit in den Kessel von Stalingrad. Krieg ist zwar immer eine beschissene Sache. Doch das kann von Fall zu Fall noch erheblich gesteigert werden. Kommt eben ganz darauf an, wer die Befehle erteilt. Und wer sie ausführt.

    4. (Teil3, Teil 1 u. 2 weiter unten)
      Schon der Mordanschlag auf unseren Gouverneur Heydrich war durch London zu dem Zweck organisiert, um einen mörderischen Streit zwischen Deutschen und tschechischen Reichsbürgern zu entfachen. Summasummarum ähnelt die höchst skrupellose Strategie der Briten ihrem Muster im Fall DARIEN II: Das war ein von uns geduldeter jüdischer Flüchtlingskahn, der von den Komplizen Londons, den Weizmännern, heimlich zur schwimmenden Bombe umgebaut werden sollte, um ihn dann in der Nähe des Eisernen Tores auf der Donau zu versenken, Frühjahr Anno 1940. Geplanter Zweck der Aktion, die Donau für Erdöl- und Weizentransporte aus Südost-Europa zu blockieren: Hitlers Rache zu provozieren, und alle Juden auf dem Weg nach Palästina auszurotten. Mindestens die.

      Werden genannten Angelegenheiten in der beworbenen Compact-Literatur aufgegriffen? Andernfalls lohnt sich kaum der Kauf.

      *) Begriff mehrfach mit zwei Unbekannten aus Mitleid stark chiffriert, sodaß nur oberflächlich mitlesende Maikäfer, Lurche, Esel usw. usf. sich nicht unbeabsichtigt beleidigt fühlen können.

    5. (Teil2)
      Die brave Mitarbeit der meisten Tschechen in den Munitionsfabriken usw. unter der seit Jahrhunderten vertrauten deutschen Herrschaft bei der Verteidigung des Reichs und Europas nahmen die oben genannten Unter-TiXXe*) zum Anlass, eben der tschechischen Bevölkerung gegen Ende des Krieges Angst zu machen und wg. Kollaboration mit Bestrafung zu drohen. Die Verbrecher der BBC-London forderten in tschechischer Sprache dazu auf, alle Deutschen zu erschießen, wer kein Gewehr habe, solle den Spaten nehmen oder mit einem Holzknüppel Deutsche totschlagen. Tschechische Kriminelle nahmen sich, so aufgefordert, insbesondere kleine deutsche Buben, wie sie auf eurem Titelbild zu sehen sind, zum Totschlagen vor.
      Woher mir diese Tatsachen bekannt sind? Stand vor fünf Jahrzehnten in der Zeitung! (DER SPEIGEL nannte sich das Blatt) Viele Zeitgenossen heutzutage wissen jedoch nix, die machten damals noch in die Windeln oder waren von Haus aus Legastheniker.

    6. Man sollte oder könnte so manchen der Ostvölker die Schuld für ihren Anteil an den Verbrechen von vornherein erlassen oder zu mindern. Es ist bspw. zu berücksichtigen, daß die Vertreibungs- u. sonstigen Verbrechen der Tschechen von den Unter-TiXXen*) im damaligen London (Downing Street) veranlasst waren. Die Tschechen waren seit Anno 1938 wieder heimgeholte Reichsbürger, was sie nach Auffassung deutscher Gelehrter und Politiker auch 800 Jahre lang tatsächlich waren. Tschechische Eltern konnten seitdem bspw. ihre Söhne wieder auf Hochschulen und Universitäten des Deutschen Reiches schicken. Von einem strengen Numerus Klausus, wie für die Juden im Zarenreich, ist mir nichts bekannt. Die erste deutsche Universität wurde im Mittelalter in Prag begründet. Einer der Habsburger trug von Geburt tschechischen Vornamen. Nur um mal einige Stichworte zu nennen. 1938 war keine Politik der Expansion, wie Geschichtsfälscher gerne behaupten, sondern eine der begrenzten Rekonstruktion (unseres Heiligen Reiches)! Natürlich dachte der Herr Herr Reichskanzler nicht an die Heimholung des früheren Stamm-Herrschaftsgebietes unseres Kaiser Friedrich II (Süditalien). Bei Bedarf Herrn Jan von Flocken befragen.
      (Teil1)

    7. Rechtskatholik am

      Man sollte nicht vergessen: es gibt auch einen unblutigen und schleichenden Völkermord. Durch Migration, Schuldkult, Entmännlichung und vieles mehr. Das ist vielleicht sogar schlimmer. Und ein Volk wird länger brauchen, um sich davon zu erholen.
      In jedem Fall ist es aber wichtig, immer wieder gegen das falsche Geschichtsbild anzugehen. Das ist eine wichtige Vorarbeit. Nach einem tiefgreifenden Regime Change wird man dann gleich auf all das zurückgreifen können.

      • Wahrheitsgang ist Schöpfertum durch Hinterfragung der Dinge/Wesen/Kräfte; das Altbewahrende (Konservativ) mit dem Neuentdeckten (Liberalismus) Verbindende das deutschen Sinnes und Blutes war/ist/wird: Völkischer Lebenskreislauf im Deutschsozialismus ausprägend; vom Ahn zum Sproß, stets alt, stets jung – zusammen gefunden und bewusst geworden unter dem Sonnenrad das uns Leben schenkt! Artglauben gegen den tiefstehenden Geist, der alles Hohe/Gute/Schöne/Heilige zu sich herunterziehen und gleichmachen (pervertieren) will.

      • @Rechtskatholik am 4. Mai 2024 16:01:
        "Man sollte nicht vergessen: es gibt auch einen unblutigen und schleichenden Völkermord. Durch Migration, Schuldkult, Entmännlichung und vieles mehr. Das ist vielleicht sogar schlimmer."

        Genauso schlimm!

        Völkermord durch induziertes Vergessen zählt zu diesen Verbrechen.

        Bspw. ist die Vernichtung deutscher Städte und Städtchen bis hinunter zu zehntausend Bewohnern ein Element dieses Kriegsverbrechens. Die Deutschen lebten zum großen Teil in jahrhundertealten wenn nicht in eintausendjahrealten Städten, Städtchen und Dörfern. Jeden Tag hatten sie die ehrwürdigen Leistungen ihrer Vorgänger bzw. Ahnen vor Augen.

        Der zutiefst verbrecherische Hintergedanke der drei Alliierten: (der Russe nicht mitgezählt)

        Aus den Augen – aus dem Sinn!
        (Teil2 folgt)

        • (Teil2)

          So u.a. vergessen und verlieren auch die Überlebenden, deren Kinder, Enkel und Urenkel allmählich den Bezug zu den Leistungen ihrer Vorväter, ihre Traditionen, Herkunft, Denkmäler, ihren Stolz usw.

          Eine ideale Voraussetzung für das Einschreiten der Linkskriminellen: In die Rolle der ehemaligen Besatzer schlüpfen, Selbsthass und Hass auf die Ahnen züchten, das einst geistig gesunde und stabile Volk in eine willige Masse umbiegen von "Followern" der SchwuXXtelehe*), zu HüpfnuXXen*), Geschlechtsumwandlung, Genderschwatz usw. usf.

          Den neuen "Menschen" schaffen! In Wahrheit nur einen Zombie.

          Sogar die Polizei, von der man einst annahm, sie sei politisch zuverlässig, macht sich inzwischen zum Handlanger der Bolschewokken : Regelmäßig triumphiert die linkskriminelle Kampfpresse inzwischen über sog. "Antisemiten", die festgenommen und/oder polizeilich belehrt werden. Besser gesagt: eingeschüchtert werden.

          Politische Schulung direkt durch die Polizei – Schlimmer als unter Ulbricht, roter Hilde und Honecker!

          Und da wirst du auch von Compact-Magazin (sog. "WIR sind die Freien!") garantiert niemals Widerspruch lesen oder hören….

    8. MARQUÉS DEL PUERTO am

      Wenn das Berliner Gaukler Gesindel so weiter macht, ist vom restlichen Reich …ääh…. Deutschland auch nicht, s mehr über .

      Ansonsten werde ich natürlich als nächster deutscher Kaiser , Ostdeutschland wieder zur Chefsache machen. Die Verwaltung von unserem Land können wir selber übernehmen. ;-))))

      Mit besten Grüssen
      MARQUÉS DEL PUERTO

    9. Friedenseiche am

      die einzige Heimat die wir besitzen ist unsere Seele

      sie ist auf jedem Flecken der Erde gleich gut aufgehoben

      ;-)))))))

    10. wolfgang eggert am

      a propos erinnern und mahnen. während in dresden erinnerungstafeln unter beifall der politik abmontiert werden fordert familienministerin lisa paus jetzt ein "besuchsprogramm für azubis in auschwitz". man wäre gern dabei, wenn sie diese dringende notwendigkeit den fachkräften erklärt, die gerade aus gaza zu uns flüchten. jemand kommentierte dazu im "spiegel": "das is geschichte, warum dieses ständige aufkochen?? es wird nicht besser dadurch es schadet nur und führt zur ablehnung und gegenwehr. wichtiger wäre es im JETZT den unsinnigen KRIEG zu beenden und nicht mit DEUTSCHEN WAFFEN zu befeuern . da wird die GESCHICHTE deutschlands im damaligen krieg mit russland ,vergessen???" hier wird natürlich aufs falsche schlachtfeld geschaut! denn: in NAHOST schadet das ständige aufkochen wahrlich nicht JEDEM. gerade auch in puncto deutscher waffenexporte, die dort unten als geschenk verpackt eintreffen – wegen dem aufkochen…

      • km
        Es sind wie immer die üblichen Verdächtigen, die Auserwählten wie Lisa Paus, die einen drauf setzen…

      • @wolfgang eggert am 4. Mai 2024 11:45
        "a propos erinnern und mahnen. während in dresden erinnerungstafeln unter beifall der politik abmontiert werden fordert familienministerin lisa paus jetzt ein "besuchsprogramm für azubis in auschwitz". man wäre gern dabei, wenn sie diese dringende notwendigkeit den fachkräften erklärt, die gerade aus gaza zu uns flüchten."

        Paus hat den landesüblichen Dachschaden gehirngewaschener, rotbestrahlter, abgerichteter, dressierter Dumm-NuXXen*)

        Und über die Angelegenheit ist übrigens in der Tat noch nicht alles besprochen.
        Daß alleine jene Flüchtlinge DA sind (viele sind schon seit Jahrzehnten hier) – sollte doch einem geistig Gesunden bewusst machen, daß da noch ein Hund begraben liegt, liegen MUSS – umgangsprachlich gesagt. Da KANN etwas nicht stimmen! Dieser Köter muss erst mal ausgegraben werden, auch wenn sich die Gehirngewaschenen sträuben werden. Und dann wird sich u.a. zeigen, daß eine ganze Menge Schulbücher umgeschrieben werden müssen.

        Meine Prophezeiung.

        *) Begriff aus Jugendschutzgründen mittels zweier Unbekannten kryptologisch stark chiffriert (2048 bit), sodaß nur vorgebildete, charakterlich gefestigte Erwachsene zur Entschlüsselung in Klartext befähigt sind! aka geistig Gesunde.

    11. Für diese Untaten ( Genocide ist allerdings was Anderes) tragen die Russen die letzte Verantwortung (Druschba) , denn sie hatten dort die Macht und hätten die Verbrechen verhindern können, statt dessen haben sie fleißig mitgemacht. Es hat seinen Grund, warum die Deutschen von Osten nach Westen flohen statt umgekehrt. Nein, nicht wegen "Propaganda", sondern weil sie es lieber mit zivilisierten Menschen als mit halbwilden Nordasiaten zu tun haben wollten. Trotzdem waren es wohl eher Exzesse einer schwer geschundenen Soldateska, die bis zu 4 Jahre härtesten Krieg hinter sich hatte ,als planmäßiger "Völkermord".

      • Der Giftpilz am

        "….mit zivilisierten Menschen.." solchen wie den Häuptling der Amis, den Eisenhower?

        Die von den Auserwählten aufgehetzten naiven Russen und besonders die wilden Horden aus Zentralasien waren nicht weniger bestialisch veranlagt als die Piloten der Engländer und der Amerikaner.die fröhlich den Massenmord begingen.

        • Wir vergessen nichts ! am

          100% ! Und sogar das ZDF berichtete, das Yankees an zweiter Stelle mit Vergewaltigungen nach den Russen kommen. Sogar befreite Französinen wurden von schwarzen Amis gegen ihren Willen verwöhnt.

        • Ob er es noch begreift ? Die Russen waren nicht "aufgehetzt" , es war ihr Volkscharakter, eben anders als deutscher. Und noch mal : eben auch die Stimmung, inder man sich nach einem brutalen Krieg um Sein oder Nichtsein befindet.
          Die Piloten der Briten/Amerikaner bekamen aus ihrer Höhe gar nicht mit, was sie am Boden anrichteten und "bestialische veranlagt" mußten sie deshalb auch nicht sein. Selbst wenn , es befriedigt Bestialität nicht, aus 5 KM Entfernung am Boden einige Lichtpunkte aufleuchten zu sehen.
          Gewiß hätte ich lieber mit Eisenhauer einen Whisky getrunken als mit einem Iwan eine Pulle Vodka.

        • "Ob er es noch begreift ?…."

          Sie sind ein Esel mit Scheuklappen.

        • Wer nichts vergessen kann, ist psychisch schwer krank. An 2. Stelle , aber mit weitem Abstand. Neger sind für dich Amis ? Für mich sind nur die Nachfahren weißer Kolonisten US-Amerikaner.