Unter den Bewohnern der Insel Lesbos geht die Angst um, nachdem hier eine erste Infektion mit dem Coronavirus gemeldet wurde. Eine Inselbewohnerin war nach einer Reise nach Israel positiv auf das neue Coronavirus Covid-19 getestet worden. Die Horrorvorstellung vieler Anwohner besteht nun natürlich darin, dass sich die Infektionskrankheit in dem für seine miserablen hygienischen Bedingungen bekannten Lager Moria ausbreitet.

     Das ist sehr wahrscheinlich, denn zwei Verdachtsfälle, die in dem Lager mittlerweile existieren, werden derzeit gerade geprüft. Bei einem Seuchenausbruch wären die Folgen kaum abzuschätzen, immerhin leben in Moria 22.000 Migranten auf engstem Raum. Die griechische Regierung hat schon angekündigt, die Migranten im Falle einer Verbreitung von Covid-19 auf der Insel belassen zu wollen.

    Saskia Esken will die Tore öffnen

    In Deutschland ist das Thema einer möglichen Weiterverbreitung der Atemwegserkrankung durch Migranten, die sich derzeit auf den griechischen Inseln oder aber an der griechisch-türkischen Grenze befinden, tabu. Gerade linke Politiker fordern gebetsmühlenartig die rasche Aufnahme der illegalen Migranten, bei denen es sich eben nicht um syrische Kriegsflüchtlinge, sondern fast ausschließlich um Afghanen und Pakistanis handelt – und sie erwähnen dabei nicht einmal mit einem Sterbenswörtchen die Gefahr, die eine solche Aufnahmeaktion auch für die Gesundheit des Volkes in Deutschland bedeuten würde.

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    Die Türkei hat heute zwar erst ihren ersten offiziellen Corona-Fall gemeldet, doch viele Experten gehen davon aus, dass die Regierung nicht die Wahrheit sagt, um die für das Land äußerst wichtige Tourismusbranche zu schützen. Es kann deshalb mit hinreichender Plausibilität unterstellt werden, dass sich auch an der türkisch-griechischen Grenze eine signifikante Anzahl von dem mit dem Virus infizierten Personen befindet. Vollkommen uninteressant findet das die SPD-Vorsitzende Saskia Esken, die den Koalitionspartner CDU scharf angreift, weil „die Sache mit den Kindern beschämend lang gedauert“ habe (sie spielt damit auf den Beschluss der Bundesregierung an, sich an der Aufnahme von 1.000 bis 1.500 Kindern, die sich derzeit auf Lesbos befinden, zu beteiligen).

    EU sollte Außengrenzen schützen

    Der Publizist Thomas von der Osten-Sacken, der ursprünglich aus dem antideutschen linken Milieu kommt, mittlerweile aber auch für bürgerliche Zeitungen und Portale wie Die Welt und The European arbeitet, schlägt schon seit einigen Tagen vor, alle Migranten auf Lesbos als vorbeugende Maßnahme in die EU einreisen zu lassen, was im Klartext natürlich bedeuten würde, dass alle nach Deutschland kommen. Der Vorschlag zeigt, in welche Richtung die politische Linke die öffentliche Debatte in naher Zukunft treiben könnte. Der Umstand, dass es auch jetzt schon in Deutschland viel zu wenige intensivmedizinische Plätze in den Kliniken gibt und auch Deutschland selbst nicht auf eine Pandemie vorbereitet ist, dürfte in einer solchen Debatte dann natürlich wieder keine Rolle spielen.

    Auch linke Politiker und Publizisten sollten vielleicht wenigstens einmal in dieser Notsituation begreifen, dass Europa gerade angesichts des zwar von den lokalen Regierungen weitgehend verschwiegenen, aber dennoch existenten Seuchenausbruchs im Mittleren und Nahen Osten einen konsequenten Shutdown aller EU-Außengrenzen benötigt, wenn es nicht auch hier zu einem totalen Kollaps des Gesundheitssystems kommen soll, der sich im Norden Italiens derzeit gerade ereignet. Noch ist es nicht zu spät, entschlossene Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen.

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