Welches Mitglied der globalen Eliten fliegt als nächstes auf? Nun muss Jes Staley, Vorstandsvorsitzender der britischen Großbank Barclays, gehen, weil er den Pädokriminellen Jeffrey Epstein noch nach dessen Verhaftung 2019 (!) unterstützte und ihn auf einer privaten Karibikinsel besuchte. Alles zu den Verstrickungen der Großen und Mächtigen in den Fall Epstein und andere Pädo-Skandale finden Sie in COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des BösenHier mehr erfahren.

    Jes Staley muss nun nach einer längeren Auseinandersetzung um seine Person nun doch noch seinen Hut als Vorstandsvorsitzender der drittgrößten britischen Bank Barclays nehmen – dies hatte der Investor Edward Bramson, der mit seinem Unternehmen nach eigenen Angaben der größte Anteilseigner des Instituts ist, schon länger gefordert.

    Besuch auf der Pädophileninsel

    Grund dafür sind die Kontakte, die Staley zu dem Pädokriminellen Jeffrey Epstein unterhielt. Der Banker unterstützte Epstein sogar noch nach seiner Verhaftung (!) im Jahr 2019. Wenig später kam Epstein am 10. August 2019 in seiner Zelle im Metropolitan Correctional Center in Manhattan unter mysteriösen Umständen zu Tode – mittlerweile kam heraus, dass die Gefängnisunterlagen zur Todesnacht gefälscht wurden (COMPACT Online berichtete hier).

    Epstein wurde vorgeworfen, an der Spitze eines Pädophilenrings gestanden zu haben, der pyramidenförmig aufgebaut war und bis in allerhöchste gesellschaftliche Kreise gereicht haben soll, so pflegte Epstein beste Kontakte zu Prinz Andrew, Bill Clinton oder Bill Gates. Staley will nie etwas von irgendwelchen Verfehlungen Epsteins gehört haben, was stark nach einer Schutzbehauptung klingt. Epstein war schließlich seit 2008 schon einschlägig wegen Anstiftung zur Prostitution Minderjähriger vorbestraft. Das zu den Virgin Islands zählende Inselchen, das eines seiner riesigen Anwesen beherbergte, wurde häufig als „Pädophileninsel“ bezeichnet.

    Sex-Hölle unter Palmen: Epsteins Anwesen auf der Karibik-Insel Little Saint James. Foto: picture alliance / abaca

    Ein weicher Fall

    Die britischen Aufsichtsbehörden fanden nun bei der Durchsicht des Mailverkehrs zwischen Epstein und Staley heraus, dass letzterer ebenjener Karibikinsel 2015 gemeinsam mit seiner Frau einen Besuch abgestattet hatte – das dürfte auch der Grund dafür sein, dass Barclays nun die Reißleine ziehen musste. Staley fällt allerdings weich – er erhält noch für weitere 12 Monate sein Jahresgehalt in Höhe von 2,4 Millionen Pfund.

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