Berlin. Bereits am Dienstag warfen Linksextremisten einen Brandsatz in eine Baugrube an der Franklinstraße im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Dort lagen die Versorgungsleitungen des Heinrich-Hertz-Institutes, welches maßgeblich an der Corona-App mitarbeitet, frei. Auf dem eigentlich verbotenen Internet-Portal Indymedia veröffentlichten die linken Extremisten ihre Tat und ihr Missfallen an dieser App, mit welcher Infizierte und deren Kontakte schneller nachvollzogen werden können. Sie sehen darin eine „Aufweichung der Grundrechte“. Hmm. Da muss ich ihnen sogar Recht geben! Das rechtfertigt nicht die Sachbeschädigung!
    Den Mitarbeitern des Öffentlichen Dienstes der Hauptstadt wurde der Facebook-Messenger-Dienst „WhatsApp“ explizit verboten. Die Zuckerberg-App wurde als sicherheitskritisch eingestuft. Das grenzt an Blasphemie! Wenn hier einer sperrt oder löscht, dann ist das Facebook! Natürlich nur in herzlicher Zusammenarbeit mit der Amadeu-Antonio-Stiftung und Correctiv. Egal. Der FDP-Abgeordnete Bernd Schlömer fragte beim Senat nach, welcher digitale Nachrichtendienst für das Land im Home-Office zugelassen sei. Skype und Threema kommen in die nächste Runde, bevor ein konkretes Tool zugelassen würde. Klar.
    Das Finanzamt macht jetzt auch wieder Spaß. Vor lauter Corona kam der Gender-Wahnsinn fast zu kurz. Die Bezeichnungen Ehemann und Ehefrau sollen aus den Formularen verschwinden. „Die Berücksichtigung von Gendergesichtspunkten hat für die Bundesregierung einen hohen Stellenwert“, betonte die Regierung. „Dies gilt insbesondere auch bei der Gestaltung der Steuererklärungsvordrucke. Entsprechender Handlungsbedarf wurde erkannt.“ Gott ähm wem auch immer sei Dank! Ich frag mich nur manchmal, wer diese ominöse Bundesregierung ist. Egal.
    Ob der Bundesgesundheitsbankkaufmann auf Ministerposten dann als Person A oder B geführt wird, weiß ich natürlich nicht. Ist mir auch total pups. Die insgesamt wohl sieben Anzeigen im Zuge des Infektionsschutzgesetzes zu Lasten des Jens Spahn interessieren den aalglatten Pharma-Lobbyisten wahrscheinlich wie die Reisernte im chinesischen Wuhan. Obwohl? Auf Facebook erkannte ein User völlig richtig: „Der Veranstalter der ,Fahrstuhl-Gate-Corona-Party’ müsste ja zu 2500 Euro (oder sogar Gefängnis) verknackt werden, oder?“ Oder! Jens Spahn war in der Uniklinik Gießen in einem völlig überfüllten Aufzug fotografiert worden. Mit Mundschutz!
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    Einfach Honig ums Maul versuchte der Berliner Salafist und Hassprediger Ahmad Armih. Der 46-Jährige soll sich 18.000 Euro an Corona-Soforthilfe erschlichen haben. Nach BZ-Informationen soll der Extremist bei der Investitionsbank Berlin (IBB) erklärt haben, einen Honighandel zu betreiben. Süüüüüüüüüsssssss!

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