B wie Berlin oder Bundeswehr. Für das Kommando Spezialkräfte kam es am Montagmorgen ganz schlimm: Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken (58) stattete dem Rest des KSK in Calw einen Besuch ab. Das andere Model der Bundesregierung, Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (57, CDU), war erst letzte Woche da und schockte die knallharten Jungs mit ihrer Anwesenheit und der Ankündigung zur Umstrukturierung des Kommandos beziehungsweise der Auflösung einer ganzen Kompanie aufgrund von „rechten“ Tendenzen.
    Andersrum wäre eigentlich einfacher und sinnvoller, aber das wäre … ach, lassen wir das. Esken sprach sich gegen eine Wiedereinführung der Wehrpflicht aus: „Da nach zehn Jahren den Schlüssel wieder umzudrehen, wäre ohnehin sehr schwierig, aber ich halte es auch für fragwürdig“, sagte die personifizierte Wehrkraftskompetenz mit dem Charme eines Landsers vor Stalingrad. Mit Helm!
    Die Dritte im Bunde der Dreamgirls ist die, die immer lacht! Das rührt wahrscheinlich auch von einer alten Kriegsverletzung her. Das ist wirklich schlimm und nennt sich „Wehrbeauftragte der Bundesregierung“, Eva Högl, auch von der Reste-Rampe SPD. Diese hatte vor dem Hintergrund „rechtsextremer“ Vorfälle in der Bundeswehr eine Debatte über die Wehrpflicht angeschoben. Das ausgemusterte Sturmgewehr Merkels, AKK, lehnt das aber ab: „Ich glaube, dass das intelligentere Mittel wäre, über eine allgemeine Dienstpflicht in Deutschland nachzudenken – eben nicht nur im militärischen Bereich, sondern auch im zivilen Bereich.“ Yoh, Mann ähm Frau ähm egal. Ruhig, Brauner! Die BW muss sich selbst helfen. Meine Hoffnung ist gering.
    Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen hebt die Corona-Beschränkungen für Gütersloh vorerst auf. Ein Lockdown für den ganzen Kreis sei nicht mehr verhältnismäßig, teilte das Gericht am Montag mit. Schön. Urlaub ist für die Gütersloher dieses Jahr trotzdem anders. Sie dürfen zwar jetzt raus, aber nirgends rein. Irgendwas ist ja immer.

    Asyl. Die Flut - Erinnerungen an 2015Als am 4. September 2015 die Grenzen geöffnet wurden, gab es kein Halten mehr. Die Mehrheit der Nation jubelte – und wachte erst auf, als die sexuellen Übergriffe der Merkel-Gäste in der Silvesternacht 2015/2016 für Schlagzeilen weltweit sorgten. Seither leiden unzählige Frauen. Nun hat es eine erwischt, die diese Tatsache offensichtlich bislang ignorierte – und wundert sich… Damals wie heute sorgte die Bundeskanzlerin mit ihrer einsamen Entscheidung dafür, dass eine wahre Asyl-Flut über uns hereinbrach und seither nicht abebbt. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins. Statt 38,75 € NUR 9,95 €. Nicht verpassen – HIER erhältlich.

    Für die stellvertretende Oberbürgermeisterin von Köln, Elfi Scho-Antwerpes (67, SPD), war am Freitagabend auch was! Am Mauritiuswall / Ecke Schaafenstraße wurde sie Opfer eines sexuellen Übergriffs. Unfassbar! Sie sprach eine Gruppe Feiernder auf Masken und Mindestabstand an und wurde daraufhin von einem 34- jährigen „Eventmanager“ mit Migrationshintergrund am Busen begrabscht! „So etwas zu erleben, ist ein einschneidendes Erlebnis, einfach unschön. Ich bin tief verletzt. Mit so einem respektlosen Übergriff rechnet man nicht“, sagte die Seniorin. Hmm. Echt jetzt? Nicht mal in Köln? Unglaublich.

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