Berlin. Der regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), ist wütend auf Bundesinnenminister Hort Dreh- ähm Seehofer (CSU)! Berlin, oder besser gesagt, der Senat, wollte über ein Landesprogramm bis zu 300 „Flüchtlinge“ aus überfüllten griechischen Lagern herausholen. Übrigens keine Griechen!
    Egal. Der plattgeleierte Minister zu Füßen von Merkels Schlafstatt erteilte dem Vorhaben nun vorerst eine Absage und verweigerte die Zustimmung für ein Landesaufnahmeprogramm. Somit darf die einstige deutsche Hauptstadt nur 141 goldige Fachkräfte aufnehmen.
    Der Müller kritisierte diese Entscheidung am Donnerstag öffentlich im RBB: „Das macht uns im Senat alle sehr wütend.“ Diese Blockade sei ein politischer Skandal, wofür er kein Verständnis habe. Gleichzeitig äußerte er sich skeptisch zu den Erfolgsaussichten einer möglichen Klage gegen den Bund. Hmm. Keine Sorge! Der Horscht dreht sich eh von selbst um 180 Grad. Geduld!
    Das Auswärtige Amt musste in der Berateraffäre um die Vizepräsidentin des Zentralrates der Muslime, Nurhan Soykan, in die Rückwärtsrolle. Ihr Verband grenze sich nicht genug von Extremisten ab. Die Berufung zur Beraterin an dem Projekt „Religion und Außenpolitik“ stieß auf erhebliche überparteiliche Kritik. Vorerst. „Das Auswärtige Amt möchte den Einfluss dieser Religionsgemeinschaften besser verstehen und das konstruktive Potenzial stärken“, sprach irgendein Sprecher. Dafür wolle es „durch Kontakt mit Vertretern verschiedener Religionen die eigene Kompetenz in diesem Feld stärken“. Offenbar sehen dies einige Gott sei Dank noch anders!
    Der sächsische Verfassungsschutz sieht alles! Der Behördenchef Dirk-Martin Christian (58) sieht es als Aufgabe seines Amtes an, Kommunen im Freistaat zu warnen, wenn dort Rechtsextreme Immobilien zu erwerben versuchen. Praktisch. Er entscheidet ja immerhin, wer dieses Kainsmal zu tragen hat und wer nicht. Der oberste Verfassungsschützer hatte sich am Mittwoch mit der Aussage gerechtfertigt: „In den von Rechtsextremisten erworben Immobilien entstehen mitunter auch Kampfsportzentren. Dort sollen junge Männer, die Staat und Gesellschaft ablehnen, in aller Abgeschiedenheit zu aktiven Kämpfern gegen unsere freiheitliche demokratische Grundordnung ausgebildet werden. In der Szene lautet die Devise: ,Man will Boden, man will Land‘.“

    compact-asylAgenda Islamisierung: Die umstrittene Vizepräsidentin des Zentralrats der Muslime, in dem sich Extremisten wie Muslimbrüder und die Grauen Wölfe tummeln, war als Beraterin ins Auswärtige Amt berufen. Nurhan Soykan aber lässt Distanz zu Antisemiten und Islamisten missen, verteidigt den antisemitischen Al-Quds-Marsch. Sind die Verwerfungen, die die Masseninvasion von Männern überwiegend muslimischen Glaubens mit sich bringt, nicht Warnung genug? Dennoch nimmt der Bevölkerungsaustausch Fahrt auf. Die zu uns strömenden Kulturfremden leben auf unseren Straßen ihre Macho-Gewohnheiten aus. Dazu gehören auch Vergewaltigung, Mord und Totschlag. Die deutlich sichtbare Umvolkung hin zu einer Mischrasse wird den Zusammenhalt der Gemeinschaft vollends zerstören. Verpassen Sie von daher nicht unsere drei COMPACT-Spezial, die Grundwissen zum Asylwahnsinn vermitteln – zu einem unschlagbaren Sonderangebot: statt 26,40 € nur 16,40. Hier erhältlich.

    Wirklich? „Rechtsextreme suchen vorrangig in ländlichen Räumen, bildlich gesprochen, eine Burg, um von dort aus ihren ideologischen Feldzug zu führen.“ Hmm. Meines Wissens nach steht die einzig bildlich gesprochene Burg, welche sogar bald einen Wassergraben bekommt, in Berlin.

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