Berlin. Jetzt kommt Musik in den angestaubten, langweiligen Corona-Laden! Der oberste Panik-Laborant und Chef-Virologe der Merkelregierung, Dr. Christian Drosten, spielt Gitarre. Nein! Doch! Orrr! Zusammen mit der linksextremen Combo „ZSK“ will er die von ihr vertonte Hommage an ihn mal live spielen.
    Schööön! Die Band hatte ihm eine LP mit dem Machwerk überreicht. Natürlich inklusive Selfie für die Nachwelt. „ZSK“ bekennt sich gern und freimütig zur Antifa und brüllt auch schon mal „Alete…“ ähm „Alerta, Alerta, Antifascista“ von der Bühne. Klar. Einfacher Text: „Und dann ruft mich schon wieder Merkel an. Fragt mich, ob ich ihr nicht noch mal helfen kann“, ist auch nicht so schwierig. Es seien auch nur vier Akkorde, verriet die Truppe auf Twitter. Na dann. Ich kann übrigens „Alle meine Schäfchen“ auf der Triola! Ach nein, das waren ja die Entchen. Egal, ist lange her.
    Noch bisschen länger her als mein versuchter Eintritt ins Showgeschäft ist das Juden-Pogrom von Berlin aus dem Jahre 1510 nach Christus. Am Sonntag gedachte die Hauptstadt des 15. Juli vor 510 Jahren, als 38 Juden verbrannt und zwei begnadigt und enthauptet wurden. Das 87-jährige Holocaust-Opfer Salomea Genin war dabei. Kultursenator Klaus Leder (46, Linke) und Mitte-Bürgermeister Stephan von Dassel (53, Grüne) waren auch da und legten einen Kranz am Neuen Markt, dem heutigen Alexanderplatz, nieder. Letzterer sagte: „Wir überlegen, wie man dauerhaft daran erinnern kann“. Nun denn.
    An den 20. Juli 1944 wird ständig erinnert. Damals hatten sich mehrere Verbündete aus dem Adel und der Politik zur Operation „Walküre“ entschlossen. Claus Schenk Graf von Stauffenberg positionierte einen Bombenkoffer zur Lagebesprechung in einer Baracke im Führerhauptquartier Wolfsschanze bei Rastenburg in Ostpreußen. Das Opfer sollte Adolf Hitler sein und damit den Weg zum Sturz des nationalsozialistischen Systems ermöglichen. Alle Beteiligten galten übrigens als Verschwörer. Warum heutige Sozialisten ihm huldigen, bleibt mir ein Rätsel. Hmm.
    Vielleicht hatte der Graf aber auch nur keinen Garten. Professor Ulrich Wagner ist Sozialpsychologe an der Universität Marburg und kennt den Grund für Gewaltexzesse. Zumindest mutmaßt dieser in der „Hessenschau“ des Hessischen Rot- ähm Rundfunks der Öffentlich-Rechtlichen bei Migrantengewalt gegen die Polizei: „Weil die keinen Garten haben, wo man mal mit Freunden feiern kann.“ Ach so!

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