Sonntag. Berlin. Im Stadtteil Friedrichshain kam es am späten Samstagabend gegen 23.35 Uhr zu einer Nachtwanderung von zirka 50 dunkel gekleideten Personen über die Jessner Straße, Weserstrasse, Wühlischstrasse, Boxhagener Straße und dem Siegfried-Hirschmann-Park. Auf dem Weg wurden 19 Autos, unter anderem durch Zerstören von Scheiben, sowie 13 Gebäude beschädigt. An zahlreichen dieser Häuser wurden die Kürzel „R94“ und „L34“ für die Zeckenhochburgen Rigaer Straße 94 und Liebigstraße 34 hinterlassen. Die Wandergruppe löste sich spontan beim Erscheinen der Polizei auf. Deren Sprecher ging zunächst von 80 Randalierern ähm Wanderern aus, welche aus dem linken Spektrum stammen sollen. Unglaublich.

    In der sächsischen Landeshauptstadt waren selbsternannte Leerstandsbesetzer*innen auf dem Bischofsweg 16 in der Dresdner Neustadt aktiv. Am helllichten Tage! Die Gruppe besteht aus eigenen Angaben überwiegend aus jugendlichen Mitgliedern. Achso, darum war die Aktion der jungen ,Aktivisten’ schon gegen 15.00 Uhr beendet. Brav. Die jungen Wilden haben sogar ein Konzept erstellt, mit welchem das Haus wieder sinnvoll genutzt werden solle. Dieses beinhaltet eine Verwendung des Wohnraums für Bedürftige, ein Info-Café, eine Küche für alle, Plenarräume sowie ein Gemeinschaftsgarten im Hinterhof! Schööön. Wer soll das bezahlen? Egal.

    Katrin Göring-Eckardt ist Geld auch egal. Sie ist die Grünen-Fraktionschefin im Bundestag und fordert angesichts der Corona-Krise ein Existenzgeld für selbstständige Kulturschaffende. „Ich fordere zunächst wenigstens eine Milliarde Euro mehr für die Kultur und rufe die Bundesregierung auf, die bisherigen Hilfsgelder unbürokratisch auch für den Lebensunterhalt freizugeben“, sagte KGE der BamS. „Wir brauchen ein bundesweites Existenzgeld für Selbständige in Not von monatlich 1200 Euro“. Sie habe grosse Sorge, dass nach der Krise viele Musiker, Schausteller, und Künstler nicht mehr da sein. Wirklich? Ich hab Angst, dass viele Mittelständige nach der Krise nicht mehr da sind!!! (Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner.)

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    Der Staat verschweigt uns,
    * dass das Virus nur für Risikogruppen gefährlich ist. COMPACT lässt Top-Virologen, die der Panikmache widersprechen, unzensiert zu Wort kommen.
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    In Leipzig war ich heute nicht, aber zirka 16 500 Biker fanden den Weg in die sächsische Messestadt. Respekt und Dank an alle Beteiligten und den Organisatoren! Ja, jetzt kommen wieder die Nörgler, die meinen, dass man nur wenn’s um die eigene Freiheit geht, auf die Strasse fährt. Nein! Das hat sich der sogenannte Widerstand selbst auf die Fahnen zu schreiben! Jede Gruppierung wurde von der anderen ausgegrenzt. Ich kenn das Spiel mehr als mir lieb ist. Die Biker halten zusammen! Daran könnte sich die Opposition ein Beispiel nehmen. Völlig egal ob auf der Strasse oder im Parlament! Linke Hand zum Gruss!

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