Berlin. Die Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), Müjgan Percin (43), klagt gegen den Verband, der die Interessen aller 1,3 Millionen Feuerwehrleute in Deutschland vertritt. Sie verklagt ranghohe Verbandsfunktionäre wegen Diskriminierung, Beleidigung und sexueller Belästigung.
    Unglaublich, aber eigentlich schon wieder zum Lachen! Geliefert wie bestellt! Ich hab nix gegen Frauen in Führungspositionen, wenn sie den Job können, aber eine Frauenquote um der Quote Willen bringt gar nix! Ja, es tut mir leid für die Florians-Jünger. Sie machen ihren Job mit Inbrunst und aus tiefster Überzeugung. Auch viele Frauen stehen ihren Mann in den Wehren. Danke dafür! Wenn man allerdings Karriere-Weiber an die Hebel der Macht ähm Geschäftsführung lässt, nur um das weltoffene bunte Image zu wahren, bleibt nur verbrannte Erde.
    Der 1. FC Köln ist da Vorbild. Auf dem neuen Auswärtstrikot prangt neben dem Kölner Dom in dieser Saison auch die DITIB-Zentralmoschee aus dem Stadtteil Ehrenfeld. Das passt! Die Moschee gehört zur Domplatte wie Millionen von Euros zum Profi-Fußball! Damit zeigt sich der Verein als weltoffener Club, hieß es in einer Mitteilung des 1.FCK. Gut so.
    Einem Fan-Mitglied wurde auch schon gern die Mitgliedschaft gekündigt, weil dieses sich nicht mit Moslems und Moscheen identifizieren könne. Es schrieb auf Twitter: „Ich vermute, dass in der nächsten Saison die Trikots rosa sind, dann wäre die Weltoffenheit perfekt.“ Nicht ganz. Der Regenbogen fehlt. Aber das nur am Rande. Der Verein reagierte mit klarer Kante: „Wir wollen Toleranz, Fairness, Offenheit und Respekt – immer und überall.“ Klar. Außer zu Silvester oder sonst wann auf der Dom-Platte oder sonst irgendwo! Egal. Köln halt. Die sind wie der Frosch im Wasserglas, der sitzen bleibt, bis er kocht. Lecker zum Kölsch!
    Zurück zum Thema des Jahrzehntes namens Corona. So lange wird es bestimmt noch gehen. Der bayrische Bazi und CSU-Vorsitzende Markus Söder sieht die größte Gefahr für Infektionen im Privaten. Richtig! Auf Arbeit ist das Virus nicht!
    Ich bin ja eine der wenigen Glücklichen, die ohne Kurzarbeit oder Home-Office durchgekommen ist. Der Flur bei uns ist ungelogen nur einen Meter breit und ständig von Kollegen fluktuiert. Glück gehabt! „Die eigentliche Gefahr ist der Leichtsinn bei privaten Veranstaltungen“, sagte Söder. Genau! Mensch Söder, Ihr könnt den Leuten nicht die Freunde, Familie und Lebensfreude nehmen! Das hat damals schon nicht funktioniert und wird auch diesmal ein böses Ende nehmen. Für Euch Politiker!

    Stefan Schubert: Sicherheitsrisiko Islam. Kriminalität, Gewalt und TerrorDITIB-Moschee als Wahrzeichen auf Fußball-Trikot – Siegeszug des Islam, Political Correctness, Toleranz – oder einfach nur naiv? Ist der Islam ein Sicherheitsrisiko? Dazu hat der Bestsellerautor und Sicherheitsexperte Stefan Schubert Fakten in großer Fülle zusammengetragen: eine Chronologie über die Ausbreitung von Kriminalität, Gewalt und Terror durch den Islam in Europa. Stefan Schubert zeichnet ein detailliertes Bild der aktuellen Sicherheitslage und überzeugt durch seine akribische Recherchearbeit. Diese ist durch rund 600 Quellen, Statistiken und Studien für jedermann selbst nachprüfbar. Ein Teil der Hintergrundinformationen stammt direkt aus dem Bundesinnenministerium und dem Bundeskriminalamt. Gebunden, 318 Seiten, HIER erhältlich.

    Alle meine Freunde erfreuen sich übrigens bester Gesundheit trotz ritueller Umärmelungen. Auch der Supermarkt meines Vertrauens überlebte trotz einzelner Maskenverweigerer bis zum heutigen Tage. Unglaublich. Verschiedene Betriebe und Institutionen haben mich bisher auch unbeschadet überlebt. Alle jammern über die aufgezwungene Maskerade! Wenn alle die es mal schaffen würden, über ihren Schatten zu springen, wären wir ein ganzes Stück weiter!  In den Öffentlichen, in den Läden oder am 29. August in Berlin. Schön wär’s!

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