Paukenschlag im US-Wahlkampf: Ron DeSantis zieht seine Kandidatur für die Republikaner zurück und unterstützt nun Donald Trump. Wie dieser zurück ins Weiße Haus kehren will und welche Maßnahmen er als erstes einleiten will, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende“. Hier mehr erfahren.
Floridas Gouverneur Ron DeSantis hat seine Bewerbung für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner zurückgezogen und will fortan Ex-US-Präsident Donald Trump unterstützen. Das gab der 45-Jährige am Sonntagabend in einer Videobotschaft auf X (vormals Twitter) bekannt. De Santis wörtlich:
„Es ist mir klar, dass die Mehrheit der republikanischen Wähler bei den Vorwahlen Donald Trump noch eine Chance geben will.“
Weiter erklärte er: „Ich kann unsere Unterstützer nicht um ihre Zeit und Spenden bitten, wenn es für uns keinen klaren Weg zum Sieg gibt. Deshalb beende ich heute meine Kampagne.“ Bei den republikanischen Vorwahlen im US-Bundesstaat Iowa am 15. Januar hatte DeSantis mit 21,2 Prozent den zweiten Platz hinter Trump belegt, der eine absolute Mehrheit von 51 Prozent auf sich vereinigen konnte.
Im Feld der Republikaner bleibt außer Trump nun nur noch die frühere Gouverneurin von South Carolina und UN-Botschafterin Nikki Haley übrig. Die 52-Jährige landete in Iowa mit 19,1 Prozent knapp hinter DeSantis auf Platz drei. Die nächsten Vorwahlen stehen am 23. Januar in New Hampshire an.
Vizepräsidenten-Kandidat DeSantis?
DeSantis gilt als eine Art politischer Ziehsohn von Trump – und als dessen möglicher Vizepräsidentenkandidat bei den Wahlen 2024. Aus einfachen Verhältnissen stammend, konnte der Urenkel italienischer Einwanderer dank eines Begabtenstipendiums an der renommierten Yale-Universität Geschichte studieren. Dort setzte er auch seine sportliche Laufbahn als hervorragender Baseball-Spieler fort.
Den Sprung in die Politik erleichterte ihm ein zweites Studium (Jura) in Harvard, das er mit einem Doktorgrad abschloss. Nach vier Jahren bei der Marine und fast drei Amtszeiten als Abgeordneter in Washington stellte er sich 2018 als Gouverneur zur Wahl. Seine Agenda war ein Spiegelbild der Trump‘schen im Weißen Haus: Law and Order ohne Kompromisse, gegen illegale Einwanderung, für weniger Steuern und weniger Staat. Die Wahl gewann er im November 2018 gegen den Demokraten Andrew Gillum.
Haley spottet über Trump und DeSantis
Kontrahentin Nikki Haley reagierte erfreut auf DeSantis‘ Rückzug. Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Seabrook, New Hampshire, erntete die frühere Gouverneurin von South Carolina Beifall von ihren Anhängern, als sie bekannt gab, dass DeSantis aus dem Rennen ist. „Möge die beste Frau gewinnen“, sagte Haley. Zugleich intensivierte sie ihre Angriffe auf Trump, stellte sogar seine geistige Gesundheit infrage.
Der Ex-Präsident selbst sagte, er fühle sich „geehrt“ durch DeSantis‘ Entscheidung. Trumps Wahlkampf-Team erklärte, nun sei es an der Zeit, „dass sich alle Republikaner hinter Präsident Trump versammeln“, um bei der Wahl im November Amtsinhaber Joe Biden zu besiegen und dessen „katastrophale Präsidentschaft“ zu beenden.
Trump ist auf der Siegerstraße – wir erklären, wie er ins Weiße Haus zurückkehren und welche Maßnahmen er als erstes einleiten will: Die Januar-Ausgabe von COMPACT (Titelthema: „2024: Die Wende“) liefert Ihnen alle wichtigen Hintergrundinformationen. Hier bestellen.
16 Kommentare
Trump for President! Dann hat Selenskyj fertig…
Wenn ich mich nicht verhört habe, haben sie damit den ersten Nagel in den Sarg der Kiewer Junta eingeschlagen.
Perfekt – erst 4 Jahre Trump. Dann 8 Jahre DeSantis. Macht 12 Jahre, in denen eine Menge zurecht gebogen werden kann und muss in den USA.
Diese Haley sollte auch aufgeben. Aber wie die Weiber so sind in dieser feministisch-verseuchten US-Gesellschaft – Hauptsache "weiblich" kommt voran, das große Ganze und die Bürgerrechte insgesamt sind nebensächlich.
Wenn es ein Brust an Brust Rennen gibt gewinnen immer die Weiber,wegen der Biologie welche die Grünen verleugnen.
Aber nicht, wenn Angelina Jolie mitläuft. Die hat sich ihre abnehmen lassen…
Nee, det gloobn ich nich, det die Heelie uffjibt! Die is doch ne Weibse und viel jünga, wa. Da hat se sicherlich nen anderen Einjang… nee, Zujang zu dat Janze. Also ich meen, die weiß sicherlich allet bessa…
Falls, die H-Ampel dann noch existiert, wird es ein spannendes Ereignis, wenn die sprachbegabte grüne Baerbock ggf. auf Trump trifft und Deutschland wieder zur Lachnummer macht.
So is es
Soweit ich weis aber nicht weil sie ein Mann sein will- sondern weil Risiko Brustkrebs!
Und im Gegensatz zu so manchem Mann im Bundestag, der NICHT auf seinen Schniedelwitz verzichten KANN, sich dafür aber in weiblichen Desous zeigen muss,will sie kein Mann sein!
Wenigstens eine gute Nachricht nach all den Schreckensmeldungen der letzten Tage.
Gut so alles für Trump den neuen Präsidenten.
Donald Trump und Ron DeSantis: ein gutes Team für alle tüchtigen Arbeiter und guten Unternehmen, die ehrlichen Wohlstand schaffen und selbstbestimmt leben wollen.
Möge der freiheitlich-rührige Geist von Donald Trump und Ron DeSantis auch uns Deutschen helfen, uns wenigstens ein Stück weit aus der Bevormundung, Perversion, Plünderung und Kriegstreiberei seitens des globalen Buntfaschismus zu entwinden!
Ich glaube des Donald Trump für Amerika der beste Präsident ist. Es war vor vier Jahren schon eine große Schande das man Donald Trump um seinen verdienten Wahlsieg betrogen hat. Jetzt wird er stärker zurück kommen als er beim letzten mal war. Für Europa und Deutschland ist Trump die Rettung.
Michael Obama kann angeblich schon ganz schlecht schlafen.
Aber zB Seth Rich ruht schon (semi)final.
PS welche Frauen meint Frau Haley?
Herr Trump hat doch ein ganz beachtliches Auftreten – Eine starke Persönlichkeit – Nicht zu vergleichen mit den bekannten peinlichen wie -kriechenden- Gestalten in Deutschland !
Privat
Ja wie DIE sich zu bewegen haben haben DIE sicher dem Buch und Film: "DER UNTERTAN" entnommen. Und das sind DIE ja auch!!