Unglaublich: Die COMPACT-Reportage über das Rammstein-Konzert in Berlin musste vom Netz genommen werden. Über die Hintergründe diskutierten am Donnerstag unser TV-Chef Paul Klemm und André Poggenburg im Brennpunkt des Tages bei COMPACT-TV. Wir dokumentieren nachfolgend diese denkwürdige Sendung. 

    COMPACT wird sich gegen diesen Zensur-Angriff wehren. Bitte unterstützen Sie unseren Rechtskampf. Es gilt, ein Zeichen gegen willkürliche Sperrungen zu setzen. Das ist in diesen Zeiten von herausragender Bedeutung.

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    Herzlichen Dank! Hier nun unsere wichtige Sendung:

    Paul Klemm: Viele Zuschauer haben gefragt: „Wo ist denn eure schöne Reportage über das Rammstein-Konzert in Berlin? Ich kann es auf YouTube nicht mehr finden.“ Ja, der Grund ist so skandalös wie einfach: Diese Reportage wurde jetzt verboten, wir dürfen sie nicht mehr zeigen. Offenbar haben gewisse Leute etwas dagegen, wenn neutral über diese Konzerte berichtet wird.

    Antifas schäumen vor Wut

    Unser Bericht über das Rammstein-Konzert hatte ordentlich Wellen geschlagen. Die Antifas haben geschäumt vor Wut im Netz. Alle möglichen Medien haben darüber berichtet, und jetzt sind die Veranstalter gegenüber medialem Druck eingeknickt. Das hat nichts mit der Band zu tun, es hat etwas mit der Veranstaltungsagentur zu tun.

    MCT, das ist eine international kooperierende Agentur, die auch das Konzert in Berlin organisiert hat und die vertraglich verbunden ist mit der GmbH des Berliner Olympiastadions. Dort sitzt die Berliner Innensenatorin im Aufsichtsrat. Das lässt tief blicken und erahnen, woher diese Abmahnung kommt.

    Medial war jedenfalls die Hölle los rund um dieses Konzert. Alle möglichen Leute haben sich geäußert, darunter auch Jutta Ditfurth, eine linksradikale Publizistin, die früher schon COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer als „glühenden Antisemiten“ beleidigt hatte und dafür von Gerichten verurteilt worden war.

    Sie schreibt:

    „Rammstein hat offensichtlich erlaubt, dass das rechtsradikale, rassistische und antisemitische Drecksblatt COMPACT auf dem Konzertgelände in Berlin Aufnahmen und Interviews machen lassen darf. Rammstein und Lindemann in Berlin. Die misogynen Fans brüllen ‚Deutschland‘ und heben die Arme. Unter ihnen die Rechtsradikalen von #FCKCompact, begeistert und natürlich auch bei der Aftershowparty dabei.“

    Und noch zwei weitere Schlagzeilen: Berliner Morgenpost: „Wie Rechtsextreme die Rammstein-Debatte kapern wollen“. Und der Rolling Stone hat geschlagzeilt: „Rammstein: War Kamerateam von COMPACT wirklich im Olympiastadion?“ Also, die Aufregung war riesig.

    André Poggenburg: Es muss gehetzt werden, es muss Hass ausgeschüttet werden, und die Fans werden insgesamt auch noch mit beleidigt. Dass die Linken geschäumt haben, ist klar. Riesenankündigung nach dem Motto „Antifa wird dafür sorgen, dass Rammstein in Berlin nicht zum Zuge kommt“. Und dann? Ausverkauftes Konzert und erfolgreiche mediale Berichterstattung durch ein alternatives Medium, also neutrale Berichterstattung durch COMPACT. Da drehen die durch.

    Am Puls der Zeit: COMPACT-TV-Chef Paul Klemm. Foto: Martin Schieck / Filmkunstkollektiv

    Und ich will es auch nochmal betonen: Man muss wirklich trennen: Hier die Band und dort der Veranstalter. Was der jetzt tut, also die Abmahnung an COMPACT, ist nicht im Interesse der Band. Davon gehe ich aus. Vielleicht gibt es da auch im Hintergrund einige Gespräche. Was ich mich wirklich frage: Wie viel hat das mit dem Druck, mit dem jüngsten Bashing, mit der Politik und der Regierung im Hintergrund zu tun? Das könnte noch interessant werden.

    Pütz zeigt Emotion

    Paul Klemm: Maßgeblich verantwortlich für den Reportage-Beitrag war Maximilian Pütz, unser Korrespondent, der sich auf seinem Kanal im Grunde ununterbrochen mit den ganzen Vorwürfen beschäftigt und alles aufarbeitet. Er hat jetzt auch nochmal ein Resümee gezogen, was da in den letzten Tag los war.

    Maximilian Pütz (per Video): Liebe Leute, ich möchte euch etwas sagen, es ist sehr emotional, denn auch ich kämpfe hier an allen Fronten. Im Moment wird massiv gegen mich als Person, als auch gegen das COMPACT-Magazin und auch gegen Rammstein vorgegangen. Es finden mehrere verzweifelte Versuche aus den Mainstreammedien heraus statt. Artikel werden geschrieben, die erst suggerieren, dass Rammstein mit dem angeblich rechtsradikalen COMPACT-Magazin unter einer Decke stehe. Dann werden die Fans verunglimpft und so weiter. Es ist absolut irre, was da draußen abgeht.

    Pütz weiter:

    Ich habe gerade auch ein Video zu einem Morgenpost-Artikel abgedreht, der mich sehr emotional stimmt, bei dem ich den Tränen nahe war, weil einer Person, die wir interviewt haben, die aus dem Opferschutz kommt, die 20 Jahre mit wirklich diffamierten Frauen gearbeitet hat, nun abgeredet wird, dass sie wirklich mit Opfern arbeitet, nur weil ihre Geschichte nicht in das dreckige Medien-Narrativ passt.

    Paul Klemm: Stimmt. Dieses spannende Interview mit einer Frau aus dem Opferschutz, die gesagt hat, dass diese Frauen, die sich da geäußert haben, sich gar nicht wie typische Missbrauchsopfer verhalten, sondern völlig atypisch, dieses Interview passt ihnen nicht. Solche Gespräche dürfen wir nicht mehr zeigen, weil sie uns von dieser Agentur verboten wurden, die mit dem Olympiastadion verknüpft ist und das wiederum mit dem Senat von Berlin. Also, ich glaube, das ist absolut politisch motiviert. Es geht auch darum, die Band maximal zu schädigen. Es geht darum, neutrale Berichterstatter mundtot zu machen.

    André Poggenburg: Nochmals zu dieser Frau aus dem Opferschutz. Die weiß, wovon sie spricht. Sie bestätigt ja, dass das, was jetzt hier geschieht, den Frauen nicht hilft. Im Gegenteil. Die ganze Sache macht die wirkliche Thematik Opferschutz verächtlich. Die Leute können es nicht mehr hören. Der tatsächliche Opferschutz, die wirklichen Missbrauchsfälle, fallen hinten runter.

    Hat seine rhetorische Wucht nicht verloren: Der ehemalige Landeschef der AfD Sachsen-Anhalt, André Poggenburg. Foto: Freie Sachsen Jogy

    Das ist übrigens auch ein Ergebnis dieser ganzen degenerierten und dekadenten MeToo-Kampagne. Völlig überzogen! Und um die tatsächlichen Opfer kümmert man sich dann nicht mehr. Weil Rammstein bei der MeToo-Kampagne völlig querschießt, wird die Gruppe zum Feindbild gestempelt und somit heftig draufgeschlagen.

    Es ist wie bei der AfD: Man kommt nicht weiter, indem man diffamiert. Die Nazikeule wirkt nicht mehr, die MeToo-Keule wirkt nicht. Also versucht man zu verbieten, neutrale Berichte werden mundtot gemacht.

    Ich gehe ebenfalls davon aus, dass Einfluss auf den Veranstalter genommen wurde, nämlich als Zeichen der Hilfslosigkeit derer, die ihre Ideologie durchsetzen wollen. Und ich glaube auch, die haben sich nicht gefreut, dass im tiefroten Berlin die Konzerte ausverkauft waren. Ich gehe sogar davon aus, durch das Draufschlagen hat Rammstein eine Menge Fans dazugewonnen.

    Paul Klemm: Jeweils 70.000 Fans an den drei Tagen! Ich gehe sogar so weit, zu sagen, dass der Druck vom Senat ausgeübt worden ist. Wie gesagt, der sitzt im Aufsichtsrat des Olympiastadions, das folgendes Statement über uns veröffentlichte: „Fest steht: Das Olympiastadion Berlin dient an den veranstaltungsfreien Tagen mit seinen täglichen Besucherprogrammen als Ort der Aufklärung zur Geschichte. Jegliche rechtsgerichtete Berichterstattung verurteilen wir zutiefst.“ Man hätte besser schreiben sollen: „…verbieten wir zutiefst“.

    André Poggenburg: Hier ist keine Neutralität gegeben. Ich kann es nur wiederholen: Rechts ist eine völlig legitime politische Richtung. Dann hätte da links und rechts stehen müssen, wobei eigentlich gar nichts dastehen dürfte. Es wäre ja noch unproblematisch gewesen, hätte man sich gegen extremistische, gewaltverherrlichende Berichterstattung gewehrt, aber hier wird wieder einseitige Politik gemacht. Hier wird vom Olympiastation Berlin Politik gemacht.

    Paul Klemm: Was steht nun aber in der Abmahnung? Also der fadenscheinige Grund ist, dass wir wohl gegen die allgemeinen Geschäftsbedingungen verstoßen hätten. Wir hätten illegal Ton- und Bildaufnahmen vom Konzert im Netz verbreitet.

    Zur Art und Weise der Abmahnung: Sie kam 18.00 Uhr bei uns rein, als die Kollegen im Verlag schon Feierabend hatten, mit der Aufforderung, dass innerhalb von drei Stunden alles zu löschen sei. Ein Ding der Unmöglichkeit! Dann war diese Abmahnung auch noch vollkommen schlampig ausgeführt. So wurde aufgeführt, wo Videokonzertaufnahmen verwendet worden wären. Da fanden sich aber Hinweise zu Interviews, die wir vor dem Konzertgelände auf dem olympischen Platz aufgenommen hatten. Heißt: Das fällt gar nicht in deren Zuständigkeit. Das zählt zum öffentlichen Raum.

    Rammstein-Gegner demonstrieren am 15. Juli 2023 vor dem Olympiastadion. Foto: Erika Fischer / COMPACT

    Es stimmt, dass wir auch Interviews auf dem Konzertgelände durchgeführt haben. Allerdings steht in den Geschäftsbedingungen nur, dass die Kameras nicht während des Konzerts betrieben werden dürfen. Es gab natürlich auch Aufnahmen vom Konzert selbst, aber das waren Handyaufnahmen, die seien angeblich auch verboten. Allerdings habe ich tausende Fans gesehen, die mit Handys gefilmt haben. Und ich haben auch hunderte Aufnahmen davon im Netz, bei YouTube oder in Instagram-Stories gesehen. Letztlich ist es Ermessungsspielraum der Veranstalter, dort einzugreifen oder auch nicht; zumal nicht klar ist, ob diese Handyaufnahmen von uns stammen oder nicht. Aus meiner Sicht ist das rein politisch motiviert.

    André Poggenburg: Du sprichst einen ganz wichtigen Punkt an. Nämlich den Ermessungsspielraum. Man kann einerseits natürlich verstehen, ganz allgemein, dass ein Veranstalter von einem Konzert nicht möchte, dass große Konzertteile, im schlimmsten Falle gewerblich, aufgenommen und verbreitet werden. Die Leute sollen ja hinkommen und auch bezahlen.

    Paul Klemm: Wir haben ja auch nicht das ganze Konzert da gestreamt, das war ja kein Livestream.

    André Poggenburg: Richtig. Es wäre jedoch zunächst verständlich, aber das habt ihr ja nicht getan. Im Gegenteil: Ihr habt ja im Zuge der medialen Hetzkampagne, die ja besteht, neutral berichtet, also eine andere Sichtweise eingenommen. Das sollte im Rahmen einer Pressearbeit nun wirklich möglich sein. Ihr habt ja nicht das Konzert gefilmt und dann online gestellt. Ihr habt Interviews geführt. Und hier sollte der Ermessensspielraum nun wirklich so weit genutzt werden, dass man erkennt: Hier wurde nichts unternommen, was Band oder Fans hätte schaden können. Das, was COMPACT getan hat, das hat das ganze Event ja positiv befeuert. Dass hier nun so quergeschossen wird, ist ganz klar politisch motiviert. Da sind ganz andere Leute im Hintergrund am Werk.

    Rammstein in LA: Cooking Show. Foto: Sergei Mutovkin from Irvine, California, United States, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

    Paul Klemm: Das denke ich auch. Alle Schnipsel, die wir verwendet haben, waren geeignet, die tolle Stimmung im Olympiastadion zu dokumentieren. Und das ist Gegenstand der Zeitgeschichte. Es wird so ein Fass aufgemacht mit Rammstein, der Fall ist in der öffentlichen Debatte ständig präsent, es ist eindeutig Zeitgeschichte, und wir als Journalisten haben da auch eine Verantwortung hinzugehen und zu dokumentieren, wie die Fans reagieren, was sie davon halten und so weiter.

    André Poggenburg: Und das sollte man auch zulassen.

    Paul Klemm: Ich glaube, sie sehen eine große Gefahr darin, dass wir mit unserer Arbeit und mit dem Thema Rammstein haben viele neue Leute erreichen. Für diese Leute hat Maximilian Pütz auch ein paar Worte vorbereitet …

    Maximilian Pütz (per Video):

    Ich möchte euch bitten, die ihr jetzt vielleicht zum ersten Mal zu COMPACT gekommen seid, einen offenen Geist zu behalten und zu hinterfragen: Sind das denn echt diese bösen Rechten, von denen ich immer gehört habe? Der Verfassungsschutz hat dies geäußert. Aber ich halte wirklich nicht viel vom Verfassungsschutz. Ich bilde mir immer noch meine eigene Meinung. Der Verfassungsschutz ist den Namen nicht wert, den er trägt. Wo war er denn während der Corona-Pandemie, als uns praktisch die Grundrechte unterm Arsch weggezogen wurden?! Ich möchte die neuen Linken, die hier vielleicht auf dem Kanal gelandet sind, aufrufen, sich einfach einige COMPACT-Artikel mit offenem Geist anzugucken, zu lesen, anzuschauen und zu überlegen, ob es wirklich dieses böse rechte Magazin ist, von dem ihr immer gehört habt. Ich, für meinen Teil, kann es nicht erkennen. Ich bin Sohn einer Migrantin. Meine Mutter ist Griechin, ich bin halb Deutscher, halb Grieche. Ich liebe Griechenland, ich bin in meiner Seele mehr Grieche als Deutscher. Ich liebe das Meer, ich liebe die Sonne, ich liebe Wein, Weib und Gesang, Gyros Pita und so. Und ich bin von COMPACT herzlich willkommen geheißen worden, meine Berichte werden hier ausgestrahlt. COMPACT war das einzige Medienmagazin, das an meiner Rammstein-Berichterstattung interessiert war und dieser auch noch eine größere Plattform gegeben hat. COMPACT ist de facto das einzige Magazin, das einen nüchternen, sachlichen Bericht zu dieser ganzen Rammstein-Debatte gebracht hat, liebe Linke Dafür bin ich, als Mensch, dankbar. Ich bin noch nicht mal Rammstein-Fan, aber wenn ich Rammstein-Fan wäre, wäre ich COMPACT dafür dankbar.

    Paul Klemm: Liebe Zuschauer. Sie wollen uns zensieren, sie wollen uns verbieten. Wir aber werden das nicht auf uns sitzen lassen. Wir werden den Rechtskampf aufnehmen. Wir werden alles daran setzen, dass wir unsere Rammstein-Reportage wieder auf YouTube sehen können. Bitte gewähren Sie uns Schützenhilfe in dieser Gerichtsschlacht! Ganz herzlichen Dank! Bitte zahlen Sie hier ein:

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    Das Gespräch wurde am 20. Juli im Rahmen der Brennpunkt-Sendung von COMPACT-TV geführt. Zwischenüberschriften stammen von unserer Online-Redaktion. Der Text wurde behutsam bearbeitet, leicht gekürzt und einige Passagen ans Schriftdeutsch angepasst.

    In der Juli-Ausgabe des COMPACT-Magazins hat Maximilian Pütz den Fall Rammstein in ein Licht gerückt, das Massenmedien vollends verschweigen. Sehr lesenswert! Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. Ich kann mich der Meinung von Hans nur anschließen!
      Den Mitgliedern von Rammstein stehen selbst große finanzielle Mittel zur Verfügung.
      Nach meinen Beobachtungen habe ich jedoch nicht den Eindruck, dass sich die Rammstein-Gruppe öffentlich zu den Tatsachen äußert.
      Einst waren die Mitglieder von Rammstein in der DDR, „Rebellen“, heute habe ich den Eindruck, dass von diesem rebellischen Charakter nicht mehr viel übrig ist.
      Man hat den Eindruck, dass sie darauf warten, dass sich der Sturm von selbst beruhigt.

    2. Die Bandmitglieder von Rammstein besitzen hunderte von Millionen €uronen; die können sich ganz sicher qualifiziert wehren.

      Wäre doch schön, wenn sie von dem vielen Geld mal ein paar €uronen zur Aufrechterhaltung der freien Berichterstattung übrig hätten.

      Aber da komm nichts, denke ich mal.

    3. Ein Volk, was sich in den "Totalen Krieg" mit Russland ziehen lässt muss untergehen.
      Wer solchen Politiker Darstellern, wie heute folgt, der will den noch schnelleren Absturz!

      • @asisi1

        Was für einen Quatsch Sie schreiben !
        Wer wußte schon am Tag der Wahl zum dt. Bundestag, daß ein Krieg gegen Russland ausbrechen würde ?!!

        Ich bin echt angewidert von substanzlosen, nur uns beleidigenden Kommentaren wie den Ihren !

        • Wieso asisi1 hat doch recht. Außerdem hat man ja seit 2014 nach der Maidan-Revolution Kriegszustand mit den Separatisten. Die USA und NATO haben ja schon lange genug darauf provoziert auf das es eskalieren soll. mfg

    4. Schon aufschlussreich, wer sich bei der Vorverurteilung von Rammstein und Auftrittsverbotsforderungen der Gruppe, an Meinungsdiktatoren mit Anspruch auf Deutungshoheit im fabulieren von links-grün ideologisierter Meinungmache zusammenfindet.
      Die Lügen und Ausdrucksweise der verhaltensauffälligen Antideutschen Hass und Hetze verbreitenden Dithfurth sprechen für sich. Baerbock, Roth, Faeser, Strack- Zimmermann, Kahane, Ditfurth und weitere Systemschranzen arbeiten besonders fleißig an dem Untergang Deutschlands. Sie lassen nichts aus, wenn es um Kriegstreiberei und die Spaltung der Gesellschaft geht.

    5. Mir fehlt das Verständnis. Anstatt erneut über die pöhse Duzröhren-Zensur zu heulen weil man unbedingt weiter von der Systemplattform Nr. 1 abhängig sein will hätte man besser zukunftsweisend andere Verteilungswege stärken können die nicht so bereitwillig zensieren lassen.

    6. Otto Baerbock am

      Nochmal zu Dithfurth:

      Wenn die Dicke
      kocht vor Wut
      gehts mir gleich
      nochmal so gut…

    7. Otto Baerbock am

      Übrigens … Frau Ditfurth: Dieser Paul Klemm … also der hat BRAUNE Haare, haben Sie das schon bemerkt? Sogar die Haare!!! Wäre es nicht an der Zeit, das in einem eigenen Artikel zu skandalisieren??

    8. Peter vom Berge am

      Mallorca: Nachdem die internationalen Medien am Wochenende lautstark verkündet hatten, dass fünf deutsche Männer wegen der Vergewaltigung einer 18-jährigen Spanierin verhaftet wurden, wurde schnell bekannt, dass alle Männer einen "Migrationshintergrund" haben. Dennoch bezeichnete die überwiegende Mehrheit der Medien die Männer als "Deutsche", und die meisten erwähnten die Tatsache, dass die Männer einen Migrationshintergrund haben, mit keinem Wort; viele Medien bezeichneten sie sogar als "deutsches Pack".

      Während die spanische Nachrichtenagentur Ultima Hora berichtete, dass die 21- bis 23-jährigen Verdächtigen türkischer Herkunft seien, konzentrierte sich ein Großteil der spanischen Presse auf den "deutschen" Aspekt der Tat, die die Männer angeblich mit ihren Smartphones gefilmt hatten. Sogar die deutsche Presse behauptete schnell, dass es sich bei den Männern um Deutsche handelte, ohne den Kontext zu kennen. Die Welt, eine der beliebtesten konservativen Zeitungen des Landes, titelte: "Fünf deutsche Urlauber auf Mallorca müssen in Untersuchungshaft". Den Migrationshintergrund der Verdächtigen erwähnt die Welt an keiner Stelle des Artikels. Die gleiche Geschichte wurde in der internationalen Presse erzählt: Associated Press, die Deutsche Welle und die Daily Mail erwähnten den Migrationshintergrund der Männer nicht:

      https://www.thetruthseeker.co.uk/?p=271335

      • Bert Brech am

        Solange den Deutschländer Würstchen die Vergewaltigungen im eigenen Land egal sind, kümmert sie die Vergewaltigungstaten "der Deutschen" im Ausland erst recht nicht.

        "Scheise Karrrtoffel, habben keine Ehrrre"
        – Türkisches Sprichwort

    9. Ein alte Weisheit: Was ist zu tun, wenn man will, dass ein Buch gelesen wird: es verbieten!

      Die Ampel dürfte jedoch nicht aus Weisheit handeln, sondern aus Dummheit und Verderbtheit. Um so besser für die Klugen.

      • Bert Brech am

        "Unsere" Demokratie kann "vieles aushalten",
        nur keine Populärkultur "außer Kontrolle". /:=D

    10. Der durchgeknallten Obrigkeit aus Linksliberalismus und Umweltwahn gehen langsam die Feindbilder aus und müssen sich deswegen krampfhaft Musikgruppen und Künstler suchen um das Prädikat Sexismus und Homophobie anzuwenden wie es nur geht. Wer suchet der findet in seiner realitätsfremdem Wahrnehmung. Das die Antifa als fünftes Rad des Wagens richtig mit tobt ist mir völlig klar. Schon die kindische Hetze und Artikulierung dieser Frau Dirthfuß ist nichts weiter als ein beschämendes Armutszeugnis aber auch für COMPACT erneut das Gütesiegel SEHR GUT. Vom Prinzip her hat diese Hetze zwei Seiten mal wieder gute Werbung gemacht und Rammstein und das COMPACT-Magazin haben so wieder mal mehr Anhänger und Interessenten. Da heißt es eigentlich nur Danke liebe Kloppifa;-) P.S wer übrigens wirklich richtig schlimme Musik will die hat auch der Schnitzelkoch Tommy Frenck im Sortiment. mfg

    11. MFG-Hamburg am

      @ Unser Rammstein

      die themen sollen nur ablenken von den wirklich wichtigen fragen. der regierung gehts nur um maximale ablenkung.
      die sache ist ziemlich simpel. eine sau nach der nächsten mit nöglichst lauten GETRÖTE durchs dorf jagen.

      WIR BEFINDEN UNS IM UMBAU DES SYSTEMS, zur totalen globalen diktatur….siehe EU und damit verbundene, sonstige gesetzesinitiativen supra-nationaler KONERZNE WELTWEIT. z.b. schaut euch mal AUSTRALIEN an, wie krass die dort die systeme umbauen!!!!

      • Hallo MFG-Hamburg, das stimmt auch was sie hier anpreisen. Selbstverständlich will man mit dieser Rammsteingeschichte nur mal ablenken um zum Beispiel eine falsche Zuwanderungspolitik auszublenden was dadurch tagtäglich schiefläuft. Denn gerade bei den jungen männlichen Fachkräften gibt es bei Frauen mehr als nur PO-Tests und wenn einer richtig sprachbegabt ist dann wird richtig einwandfrei solingich gesprochen. Außerdem ist ja unser toller Weltselbstbedienungsladen voll auf Hochstufe Milliarden TEURO an irgendwelche Lobbys und Krisenherde der Welt zu verschenken. Alles ist nur geisteskranke Spaltung der Gesellschaft nach dem Motto Teile und herrsche des alten Römischen Reiches. Unser Brot& Spieleapparat unter Sternchenaufsicht befindet sich auf dem gleichen Level. mfg