Völkermord an den Herero? Eine Lüge! Deutsch-Ostafrika? Eine „zivilisatorische Leistung“! Tsingtau? Das deutsche Hongkong! Der „Platz an der Sonne“, von dem Reichskanzler von Bülow seinerzeit als Ziel deutscher Politik sprach, war kein aggressives Programm. In einem großen Dossier in der Juli-Ausgabe von COMPACT bieten wir Ihnen einen wahrheitsgetreuen Überblick über unsere Kolonien im Lichte der neuesten Forschung. Hier mehr erfahren.
Deutschland soll auf ewig in Sack und Asche gehen. Nicht nur wegen Hitler und dem Zweiten Weltkrieg, sondern auch wegen der Kolonialpolitik im Kaiserreich. Beim Fußball geht man „gegen Rassismus“ auf die Knie, Außenminister Heiko Maas fliegt im Büßerhemd nach Namibia, die dortigen Oberhäupter des Stammes der Herero melden Milliardenforderungen an. Dabei hat es einen geplanten Völkermord an den Herero, den die Bundesregierung nun offiziell anerkannt hat, in Wirklichkeit nie gegeben.
Das hat sogar die frühere Leiterin des namibischen Nationalarchivs, Brigitte Lau, schon vor Jahren festgestellt. Es gebe keine Beweise für eine „in die Tat umgesetzte Kolonialpolitik des Genozids“ in Deutsch-Südwestafrika, wurde die Historikerin vom Spiegel zitiert.
Das alles interessiert die politische Klasse und die tonangebenden Medien wenig. Es gilt, das Narrativ vom bösen „Hunnenkaiser“ und seiner angeblich menschenverachtenden Politik aufrechtzuerhalten. Doch wir halten in der aktuellen Ausgabe von COMPACT dagegen und zeigen Ihnen, wie die Kolonialpolitik des Deutschen Reiches wirklich war: Maßvoll, vor allem im Gegensatz zu jener Großbritanniens oder Frankreichs, und mit vielen positiven Aspekten für die ansässige Bevölkerung verbunden. Kommen Sie mit auf eine Reise durch heißen Wüstensand und exotische Landstriche, in denen einst die schwarz-weiß-rote Reichsflagge wehte.
Im Einzelnen lesen Sie folgende Beiträge in unserem herrlich bebilderten Kolonial-Dossier:
🌴 Trockene Wüste, blühende Fantasie – Die Lüge vom Herero-Völkermord: Die Bundesrepublik hat ein Schuldkonto übernommen, das dem Deutschen Reich angelastet worden war: Der Völkermord am Stamm der Herero im Jahr 1904. Doch gab es den überhaupt? Stichhaltige Argumente und Beweise sprechen dagegen.
🌴 Eine zivilisatorische Leistung – Deutsche Erfolgsbilanz in Ostafrika: Dem deutschen Kolonialismus wird wieder einmal der Prozess gemacht – die Selbstgerechten haben Konjunktur. Der US-Politologe Bruce Gilley (Autor des Buches Verteidigung des deutschen Kolonialismus) stellt den Verleumdungen und Verzerrungen ein umfassendes Bild gegenüber, das insbesondere den Abenteurer Carl Peters nicht als Übel-, sondern als Wohltäter erscheinen lässt.
🌴 Das deutsche Hongkong – Viel Lob in China für die Langnasen: Kiautschou mit seiner Hauptstadt Tsingtau galt als Musterkolonie des Reiches. In China würdigt man noch heute die Aufbauleistungen der Deutschen, wovon nicht nur das berühmte Tsingtao-Bier zeugt, das die Deutschen nach Fernost brachten.
🌴 Zudem beinhaltet unser Kolonial-Dossier eine prächtige Übersichtskarte über unsere einstigen „Plätze an der Sonne“ in der ganzen Welt – mit den Grundinformationen über die Kolonien und in schmuckvoller Vintage-Optik.
Wir planen, wenn genügend Nachfrage besteht, diese Karte als Schmuckplakat in A1 auf hochwertigem Papier drucken zu lassen. Inklusive Versand in einer Papprolle würde dies in etwa 10 Euro kosten. Dazu läuft gerade eine Umfrage auf unserem Telegram-Kanal. Nehmen Sie teil und sagen uns bitte, ob dieses Angebot etwas für Sie wäre. Jetzt kostenlos abonnieren und abstimmen: t.me/CompactMagazin
Gönnen Sie sich eine zu Unrecht verteufelte Episode deutscher Geschichte – und lesen Sie die Wahrheit über den Kolonialismus im Kaiserreich im Dossier „Unser Platz an der Sonne“ in COMPACT 7/2021. Hier bestellen oder auf das Banner unten klicken.