Bisher läuft es für das neue Bündnis Sahra Wagenknecht gar nicht wunschgemäß. Die öffentliche Aufmerksamkeit stockt, Umfragewerte enttäuschen. Was nun? Wie die linke Politikerin tickt, wird aufbereitet in „Die rote Diva“ von Hans M. Feher. Die unautorisierte Biografie. Hier mehr erfahren.

    Zunächst war vorgesehen, dass nach Gründung der Wagenknecht-Partei die vormalige Vorsitzende der Links-Fraktion im Bundestag, Amira Muhamed Ali, mit dem Chefposten betraut wird. Als Zugpferd erwies sich die Auserwählte allerdings nicht. Das Projekt stockte früh. Mittlerweile schiebt Wagenknecht in einer Doppelspitze doch selbst mit an.

    Auch Glückritter bereiten Wagenknecht Sorge: „Junge Parteien ziehen leider auch schwierige Leute an. Deshalb müssen wir darauf achten, wer in die Partei kommt.“ Direkt von der AfD in die Wagenknecht-Partei zu wechseln, ist übrigens nicht gestattet.

    Die Aussichten für die neue Wagenknecht-Partei, sofort das BRD-Politgefüge aufbrechen zu können, sind nicht so gut wie zunächst erwartet beziehungsweise von Bild herbeigeschrieben. Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler, beziffert das Potenzial für eine Wagenknecht-Partei gegenüber der Berliner Zeitung zwar auf „oberhalb der Fünf-Prozent-Hürde“, ist aber doch deutlich entfernt von den zunächst herbeigejubelten 20 Punkten und mehr.

    Das Forsa-Meinungsforschungsinstitut lag in seiner Prognose kurz vor Weihnachten sogar noch darunter. Peter Matuschek, Forsa-Geschäftsführer, glaubt auch nicht, dass die neue Partei bei der AfD auf Stimmenklau gehen könnte. Dafür seien die Wähler von AfD und BSW politisch zu verschieden, Wagenknecht-Anhänger verorteten sich deutlich weiter links als Wähler der AfD. Sein Fazit:

    „Warum sollte jemand, der sich eher im rechten politischen Spektrum verortet, zum BSW wechseln?“

    Gemäß Forsa wissen zudem 75 Prozent nicht, welche Ziele eine Wagenknecht-Partei verfolgen wolle, viele hätten sogar „keine Vorstellung davon“. Und was sagt das regelmäßige RTL/ntv-Trendbarometer, das Forsa erstellt? Matuschek:

    „Nicht mehr als 3 Prozent geben an, die Wagenknecht-Partei auf jeden Fall wählen zu wollen.“

    Noch schlechter sieht es für Wagenknecht und Freunde aus, wenn es um sie sogenannte Sonntagsfrage geht („Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?“). Hier liege die Partei „konstant bei unter einem Prozent“, so der Forsa-Vertreter und konkurriere mit „anderen kleinen Splitterparteien wie etwa Volt oder der Tierschutzpartei“.

    In der vergangenen Woche kam das ZDF-Politbarometer dann auf immerhin vier Prozent für die Wagenknecht-Truppe. Danach kann die Kanzlerpartei SPD übrigens jetzt noch auf 13 Prozent hoffen, Grüne auf 14. FDP, Linke und Freie Wähler fahren in dieser Erhebung jeweils vier Prozentpunkte ein, die CDU 31. Die AfD liegt demnach bundesweit auf Platz 2 mit derzeit 22 Prozent.

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    40 Kommentare

    1. Trotzdem sollte man der Wagenknecht wenigstens ein kleines bisschen Dankzukommen lassen. Hat sich doch gezeigt, dass ihre Zugewinne im wesentlichen zu lasten der Einheitsparteien gehen.

    2. Öhm es laufen Jahrzehnte vorgeplante Agenden weltweit ab. Da interessieren Wahlen nur soweit, wen die Machtelite dann zu ihren "Bildungstreffen" einladen muss.
      Echte Änderungen die an die Wurzel gehen, sehe ich Nachts in meinen Träumen, ansonsten politisch keine.
      Und da Politik das Arbeiten an der Wirklichkeit ist, diese Politik längst irgendwo außerhalb der Nationen stattfinden, gehen wir auch weiter Richtung Ende der Menschheit wie wir sie bisher kannten…

    3. Th.Stahlberg am

      Will man der Wagenknecht-Initiative gerecht werden, muss man sie mit derselben Verachtung behandeln, wie amerikanische Common-Sense-Vertreter (gesunder Menschenverstand) mit dem Symptom des "Social-Justice-Warriors", des Sozialen Gerechtigkeitskriegers, umgehen. Und der sich nicht nur mit vermeintlicher sozialer Gerechtigkeit, sondern mit "Gendergerechtikeit", "Klimagerechtigkeit", "antikolonialer", "ethnischer" und allen möglichen Arten und Sorten von "Gerechtigkeit" beschäftigt. Und dessen Existenz wie bei allen Grünen, Roten, Linken, Marxisten etc. eine Geisteskrankheit zugrunde liegt, die es als notwendig ansieht, das Leben aller gleich zu machen. D.h., man darf sie nicht für voll nehmen, braucht sich mit ihren irren Argumenten nicht auseinander zu setzen, und muss von daher auch konsequent, im Zweifel auch gewaltsam, verhindern, dass irgendetwas von ihren Irrlehren in die Tat umgesetzt werden kann.

    4. Der Focus schwabuliert und schwadroniert von satten 14 Prozent AUS DEM STAND für die Wagenknecht-SED.

      Stalin wird vor Freude Samba tanzen, in seiner Gruft.

    5. Wichtiger als noch eine Partei ist ein Ausbau der iranisch-deutschen Beziehungen. Im Iran wächst die Anzahl der Bürger stark, nicht wie in der BRD durch fremde Sozialamtsbesucher, sondern aus dem eigenen Volksbestand. Die Perser sind ein mehrere Jahrtausende altes Kulturvolk. Der rot gekleidete Melchior mit dem Goldgeschenk in der nazarenischen Mythologie symbolisiert die Aufnahme (oder Vereinnahmung) der persischen Kultur bei den Nazarenern bzw. Christen. Der Iran scheint im Denken biologisch gesund zu sein und damit geeignet als Heilimpuls für das von USA und Ampel geschändete Deutschland.

    6. Peter vom Berge am

      Vielleicht sollte sie ihre Partei in "Bündnis Hochprozentig" umbenennen, um wenigstens unter Alkoholikern Aufmerksamkeit zu erregen und so über die 5-Prozent-Marke zu kommen?

    7. @ Gemäß Forsa wissen zudem 75 Prozent nicht, welche Ziele eine Wagenknecht-Partei verfolgen wolle

      ist doch KLAR! wenn sie bekannte linke- JA-SAGER als führende geschäftsführer einsetzt,die in der vergangenheit total VERSAGTEN, ist exakt DAS signal, was die leute NICHT sehen wollten!!!!!!! ich kann mir nicht vorstellen, lafotaine sie NICHT warnte….nicht wahr meine liebe WAGENKNECHT?????? sie spricht vieles richtiges und meint das auch ernsthaft, aber man sollte schon auf leute zurück greifen, die sich in KORREKTER ART politisch behaupteten. die AFD als begründung herhalten muß, man wolle nicht mit X oder Y deswegen zusammenarbeiten, weil jene, wie auch immer geartet, den AFD-NAZI stempel tragen ist NONSENS….eben AUFGRUND Leute aus der MITTE, innerhalb de AFD massiven DRUCK ausübten, hat die AFD sog. KORREKTUR durchlaufen……ist NICHT perfekt, aber hat ZUKUNFT, SOGAR VIELLEICHT NE BESSERE, wenn auch ne WAGENKNECHT ihr MITSPRACHE RECHT NUTZT?????

    8. Jemand hat mir erzählt, die Alpenprawda SZ habe ausführlich über das BSW berichtet und ein wenig auch über die Erwägungen der Freien Wähler (Landwirt Aiwanger), an der Bundestagswahl teilzunehmen, aber nichts, gar nichts, über das Parteiprojekt der Wertunion. Abgesehen von solchen Mainstream-Meinungskorridoren fragt man sich, ob Maaßen seriös ist oder noch heimlich als "Verfassungsschützer" zum Schädigen der AfD unterwegs ist.

    9. Friedenseiche am

      Auch Glückritter bereiten Wagenknecht Sorge: „Junge Parteien ziehen leider auch schwierige Leute an. Deshalb müssen wir darauf achten, wer in die Partei kommt.“

      jallajalla asylasyl
      sie muss es ja wissen

    10. Wer glaubt, das derzeitige Regime mit sog. Wahlen beseitigen zu können, der ist mit dem Klammersack gepudert worden.
      Und im Sack waren offenkundig zudem noch einige scharfkantige Eisen.

      • Der Iran ist immerhin ein stolzer Staat, der den USA und Israel die Stirn bietet…

        • Wohlhabend dank (!) US-Sanktionen. Wo die Black Rocker nichts plündern können, blühen die Landschaften.
          Wie gut ginge es den erfinderischen und fleißigen Deutschen in einer amifreien Zone!

        • Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. "Staatsbürgerschaften" sind nicht mit "Volkszugehörigkeit" gleichzusetzen.

        • Und nach dreissig Jahren Drohen und Prahlen noch nicht ein mal im Ansatz ein kleines Nuke gebastelt bekommen…

        • Otto Baerbock am

          ‚Wir‘ bieten den USA und Israel doch auch die Stirn … beim täglichen zehnfachen Kotau mit dreifachem Stirnaufschlag…

    11. Wer wie Wagenknecht und andere ….mit Parteiposten durchs leben politikert , immer schön angepasst , ein bisschen Verbraucherberatung mit Youtube spielt …..ist der Drang nach Macht ,und ohne Atbeit oben zu schwimmen …..und dann die Verbindung mit Oskar die Nebelkerze der S PD , der träumt auch von einem Leben im Staatsschloss …..

      Als Mitbewohner noch auf Zeit im transatlantischen Hollywood Gruselland ……. grbr ich meine Zweifel bekannt , hier gehts es nur um einen systemfinanzierten Job ….mit dieser Partei ,die der Reihe nach keine Kommunisten sind …. kommunistische Arbeitsverweigerer eher ……

      Das Ding geht wieder nach hinten los …….. mangels Glauber der BRD GMBH Bewohner ,die keine Änderungen mit dieser Partei kommen sehen ….

      • Dass das so ausgeht, haben bereits einige im Forum prognostiziert. Bei der Konstellation ihrer Beigeordneten kann sie keinen auf nationale Verträglichkeit machen, das durchschaut jeder Bandwurm.

        Die Frage ist aber, wie geht‘s bei ihr beruflich weiter, wenn die Geschichte mal wieder in die Hose, äh Rock geht. Als Doktorantin der Volkswirtschaft könnte sie bestimmt nen Chefposten in einem Megakonzern übernehmen. Gut quatschen kann sie ja schon, muss sie nur noch Ideen zur Umstrukturierung mit weniger Arbeitsplätzen einläuten.

        • Bei einem Pharmakonzern mit nicht getesteten Medikamenten ………… Wagenknecht war in der DDR fast am Ende aufmüpfig , aber auch mit Scheiss Parolen ….
          Moskau besieht sich aus der Ferne jeden Politkommissar Deutschlands sehr genau ….. um einzuschätzen Deutschland die Irrenanstalt des Bunten Tages …… Alles Hochstudierte, grösstenteils ohne Studium , nur durch Parteiprospekte und Gehirnspülungen ….

          Einfach an die Macht verirrt …. Intelligenz wurde mit Rechts-Philosophie ersetzt ….. und als stabile Lebensgrundlage ….Spinat im Hirn …. Hauptsache die grünen HULKS sind grün .

    12. Tomaten-Theo am

      Wenn der Herr Forsa-Geschäftsführer sauber definieren könnte, wer "Rechts" ist und warum, wäre für ihn selbst sehr viel gewonnen.
      Aber gut: Umfragen und BILD und taz und FAZ und so Zeugs…
      Vielleicht kann es Frau Wagenknecht ja mit der Biertrinker-Partei aufnehmen?
      Das gäbe ’ne Schlagzeile – Boah!!!

      • Auf denm Friedhof wo sie Meinungsforschung betreiben TELEFON ZU WOLKE 346 ,wo alle Weggelebten ankommen auf Gleis 2 ,Gleis 1 ist immer reserviert für Hoheiten aller Art …….. macht der Pförtner stellvertretend die Beantwortung der Meinungsumfragen …… ,aber all die, die da ankommen aus BRD ,haben nur noch eines im Kopf ,die RED Bull Flügel auf Leasing ….

        Umfrageinstitut …. Schäuble übernimmt jetzt die Kontrolle der anonymen Befragten mit 1000 Telefonen ….. da oben …..

        Umfrageinstitut ….der falsch gepolte Wetterbericht …..

      • Die Biertrinker Union ist auch so eine Partei , die Grudlage Suff mit Bier OK , aber die Lügen nach deutschen Reinheitsgebot …… klingt nach CDU und anderen auch Sufferten ….

    13. Nixus Minimax am

      AfD, Freie Wähler, Freie Sachsen, Linke, Grüne, SPD, CDU, CSU, FDP, diebasis, BSW, Werte-Union, Krall-Partei in spe…wer will nochmal, wer hat noch nicht…Weimar ick hör Dir trapsen…

      Und der WEF freut sich wie Bolle über Deutschlands Geier Sturzflug…;-)

    14. jeder hasst die Antifa am

      Wer braucht noch eine Partei von roten Kommunisten dafür hat man schon die SPD und die grünen Kommunisten.

    15. Das verlogene Kaspertheater hat Wagenknecht schon bei "Aufstehen" abgezogen. Wie sich ihr engster Kreis in der Corona Diktatur posioniert hat,
      dürfte ein weiterer Grund sein, das BSW nicht ernst zu nehmen.
      In der illustren Vereinigung ist für viele Platz, um nur einige aufzuzählen Impffreunde, Russenhasser und Koalitionfreunde aller Art aber für Kritiker aus den eigenen Reihen und natürlich für ehem. AfD Mitglieder nicht. Wie Wagenknecht schon sinngemäß sagte, für die nächsten Wahlen müssen wir koaltionsfähige Kandidaten aufstellen. Spahn (CDU) schloß nach der Wahl in Sachsen eine Koalition mit den Linken und-oder dem BSW nicht gänzlich aus.
      Was noch spannend werden dürfte, ob das BSW mit der gefährlichen Partei im Bundestag, den Grünen, wie Wagenknecht sie nannte auch koalieren würde, um damit die AfD zu schwächen. Insbesondere CDU Wähler sollten sich sehr genau überlegen, wen sie ggf. mit in die Regierung wählen.

    16. Es heißt nicht BSW "Bündnis Sahra Wagenknecht"
      Das entspricht nicht den Tatsachen. Wenn die Vorsitzende namensgebend muß es heißen "Mohammed-Bündnis" oder meinetwegen MB

      Wenn Namen dann die richtigen.

    17. Politischer Beobachter am

      Wer auf diese politische Hütchenspielerin von Wagenpest noch hereinfällt, der muss dringend zum Psychiater. Diese Neo Kommunistin paktiert mit den BRD Altparteien Kartell, um der A.nständigkeit f.ür D.eutschland Wählerstimmen ab zu ergaunern. Deutschland braucht keine Wagenknecht, sondern nur noch das Blaue Wunder !

      • Otto Baerbock am

        " Deutschland braucht keine Wagenknecht, sondern nur noch das Blaue Wunder !"

        ‚Deutschland‘ bräuchte mehr als einen Knecht, um den Wagen … wieder aus dem Dreck zu ziehen. Allerdings … wird das wohl kaum die Wagenknecht sein.

    18. Comedy pur

      Bei öffentlichen Auftritten sich wie ein Gockel aufplustern und lange Schnuten ziehen und ganz nebenbei Flugmeilenboni und nicht rückzahlbare Lobbyisten Kredite im Fachjargon: Mafiasparbücher abstauben – das schafft nur einer:
      der Transatlantiker mit Leib und Seele – Cem Özdemir.

      Eine echte Spezialität des Hauses!

      Was ist schon dagegen "nur" ein Massenmörder und Bankräuber wie Lenin, ein Tschuwasche, der zum turkstämmigen Volk Osteuropas gehört?

      • Uljanov konnte nichts dafür, Wo er geboren wurde und konnte nichts dafür, Woher seine Familie stammte! Für sein bezahltes Handeln, Söldner, hat er wohl Verantwortung. Hört doch mit dem Rotz der Abstammung auf. Ich kann nichts dafür ,gebürtiger Sachse sein zu dürfen, aber einem größtenteils völlig desinteressiert Völklein sogenannten "Patrioten" anzugehören. Wenn ich mir meine "Landsleute" hier anschaue….Brechreiz! Lasst Euch pieksen für ne Bratwurst oder Döner. Ekelhaft!

    19. Rechtskatholik am

      Habe mir die Pressekonferenz des BSW in den vergangenen Tagen kurz angesehen. Mein Eindruck: Frau Ali vertritt mindestens genauso eine Politik der offenen Grenzen wie die jetzige Regierung, sie will sogar Asylverfahren beschleunigen. Wenn man mit der AfD in der Wirtschaftspolitik nicht übereinstimmt, ist es für mich noch kein Grund, sie nicht zu wählen. Das Migrationsthema ist doch erst einmal viel wichtiger. Björn Höcke hat dazu bei Auf1 schon gute Vorschläge gemacht. Das jetzige Programm der AfD ist ja auch nicht in Stein gehauen, in der Wirtschaftspolitik kann man vielleicht noch einiges weiterentwickeln. Wenn die AfD eine gute Antwort auf die soziale Frage geben kann, wird sie auch noch viel größere Bevölkerungsschichten erreichen können.

    20. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Indem Wagenknecht sich – unter vehementem Ausschluss der AfD – allen Altparteien als Koalitionspartnerin anbiederte, leitete sie bereits den Untergang der soeben von ihr gegründeten Partei ein. Ich hielt Wagenknecht bis dahin für eine kluge Frau.

      • "… Ich hielt Wagenknecht bis dahin für eine kluge Frau."

        Sie erinnert an eine gewisse Pilzart, den sog. "Zombie-Pilz", welcher Ameisen manipuliert. Manches Menschenexemplar verhält sich genauso. Das Überleben der Ameisen interessiert überhaupt nicht. Sie sind Mittel zum Zweck.

      • Klug sein reicht in der Politik nicht, es bedarf auch einer unterirdischen Schläue.