Früher war die herrschaftliche Mainmetropole Sinnbild für vornehme Etikette. «Wie eine feine Dame aus Frankfurt», hieß es in ganz Hessen. Heute fühlt man sich dort wie in einem Dreckloch der Dritten Welt. Ein Auszug aus COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema «Heißer Herbst». Hier mehr erfahren.

    _ von Werner Bräuninger

    Die schnurgerade, auf den Frankfurter Hauptbahnhof zulaufende Kaiserstraße mit ihren zahlreichen Palais aus der Gründerzeit war einmal einer der schönsten Prachtboulevards des kaiserlichen Deutschlands. Davon ist heute nicht einmal mehr ein Schatten übrig. Längst aber sind das Hauptproblem nicht mehr die Nutten, Stricher und Fixer, über die 1981 der damals aufsehenerregende Kinofilm Frankfurt Kaiserstraße gedreht wurde, sondern ein Grad der Überfremdung, der in ganz Europa seinesgleichen sucht. So empfängt Frankfurt seine Touristen aus aller Welt.

    «Überall Hundescheiße, überquellende Mülltonnen, Ratten.» Einheimischer Hesse

    Es ist aufschlussreich, wie weiß die freudlosen Gassen rund um den heruntergekommenen Hauptbahnhof noch in den frühen Morgenstunden sind, wenn sie von Berufstätigen, die vor allem in den gläsernen Bankentürmen beschäftigt sind, notgedrungen durchquert werden müssen. (…)

    Orient, Maghreb, Schwarzafrika

    Unrat liegt weit verstreut, überquellende Abfalltonnen, wilde Mülldeponien, verdreckte Matratzen. Hundescheiße und menschliche Exkremente verbreiten ein unerträgliches Miasma der Fäulnis, das wie ein Pesthauch in der Luft liegt. Leise, fast verhalten, tauchen immer öfter Ratten auf, gleichsam als Phalanx des Untergangs, und Tauben tun sich an achtlos auf die Straße geworfenen Essensresten gütlich. Vor allem optisch wird den Frankfurtern ihre einstige Heimat genommen. (…)

    Alltag in Frankfurt am Main: Eine Polizeistreife kontrolliert 2018 Drogensüchtige, die im Schutz eines Hauseingangs Heroin konsumieren. Foto: picture alliance/dpa

    In Scharen lungern fremdstämmige junge Burschen in der Münchener- und Weserstraße herum, träge und ziellos, halbwüchsige Afrikaner aus Tschad, Gambia, dem Sudan und aus Eritrea zumeist, aber auch der gesamte Balkan ist vertreten, moderne Fellachen, die mit hohem Aggressionspotenzial ausgestattet sind. (…)

    Das ganze Areal wimmelt von tiefverschleierten Frauen und ihren oftmals ebenfalls völlig verhüllten kleinen Töchtern, versteckt hinter schwarzen Burkas oder Niqabs, und alten Männern in fremdartigen Gewändern und gehäkelten Kopfbedeckungen, von denen Gott allein weiß, was sie an ihrem Lebensabend bei uns zu suchen haben. (…)

    Orient, Maghreb, Schwarzafrika, babylonisches Sprachengewirr und die von einem migrantischen Bänkelsänger bis zum Abwinken endlos wiederholte schräge Weise einer schrillen Panflöte, die niemand hören will, sind die Realitäten auf der einstigen wilhelminischen Prachtpromenade. Grell leuchten die Werbebanner arabischer Supermärkte, vor denen riesige Fahnen wehen und so die erdrückende Dominanz des Fremden zeigen und jedem unmissverständlich klarmachen, wer hier inzwischen das Sagen hat.

    Die erste Generation

    Fast wehmütig erinnert man sich heute an die erste Generation der Gastarbeiter in Deutschland: Italiener, Spanier, Portugiesen und Griechen zumeist, auch einige Türken darunter, die noch unsere Sympathien hatten, und mit denen es bis weit in die 1980er Jahre hinein keinerlei Probleme gab.

    Brutale Straßenkämpfe sind an der Tagesordnung. Foto: Screenshot Youtube

    Kaum eine Wohnung eines Türken damals, in der nicht ein Porträt des genialen Staatsgründers Atatürk, dem «Vater der Türken», hing; der Islam spielte so gut wie keine Rolle. Mit den Japanern, Chinesen und Koreanern gibt es ohnehin kaum Schwierigkeiten. Denn diese seit vielen Jahrzehnten bei uns friedlich lebenden Menschen sind es doch, die neben uns die Hauptleidtragenden des gesamten Zuwanderungswahnsinns sind. Doch machen wir uns nichts vor: Den Typus des unauffälligen und defensiven Einwanderers als türkischer Schneider, italienischer Kellner oder portugiesischer Industriearbeiter à la 1971 gibt es nicht mehr. (…) Ende der Textauszüge.

    Den vollständigen Beitrag lesen Sie in COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema «Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat». Hier bestellen.

    24 Kommentare

    1. Stellt euch Frankfurt einfach als eine etwas realere Version der Karl May Festspiel vor. Geht hin und raucht mit den Fremdlingen eine Friedenspfeife. Nicht nur in eurer fiktiven Welt bleiben, Völkerverständigung real leben. Ihr Old Shatterhand, die edlen Wilden dort Winnetou.

    2. Stellen wir doch mal die Frage nach möglichen Lösungen:

      1. Integration, Bildung, kulturelle Anpassung in einem Mindestmaß, Erwerbstätigkeit, …
      Bei der Mehrheit wohl eher nicht.

      2. Aktive physische Außerlandesschaffung.
      Scheitert bereits an den logistischen Hürden.
      Grob gerechnet halten sich hierzulande irgendwas zwischen 5 und 12 Millionen illegal Eingereisten, Ausreisepflichtigen, Geduldeten sowie deren Nachkommen auf.

      Macht bei 10 Abschiebeflügen a 300 Personen pro Tag gerade mal 1 Mio. im Jahr…

    3. NOCH NEN köm am

      XXX

      ———–

      COMPACT: Sie können Ihre Beleidigung gegenüber unserem Autor noch 5 x abschicken, aber veröffentlicht wird das nicht. Vielmehr gönnen wir Ihnen beim nächsten Versuch eine etwas längere Pause im Forum. Irgendwann reißt auch mal bei uns der Geduldsfaden. Pas de discussion!

      • Marques del Puerto am

        @COMPACT: wieso , sehr gerne würden wir von Mecki Haldenwang seinem Jüngern was zum lachen haben.
        Volker Zack ( der Kleene ) würde sagen, wenn Sie nicht gestorben sind, dann lachen Sie noch heute … ;-)

        Mit besten Zacken in der Krone
        Marques del Puerto

    4. Amerika First am

      Bald auch Kiew, 1 Mio sind schon hier. Putin verstehen halt. Wer sich nicht wehren soll läuft nun mal weg, Ursache/Wirkung.

    5. Fortsetzung

      Mittelfristig wird sich der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund weiter erhöhen. Im Jahr 2020 hatten in Deutschland 40,3 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund – in der Gruppe der 45- bis unter 55-Jährigen lag der entsprechende Anteil im selben Jahr bei 25,9 Prozent und bei den 85- bis unter 95-Jährigen bei 8,4 Prozent.

      Alles klar jetzt, wie der Trend der Bevölkerungsanteile sich zukünftig ändern wird?
      Schwerpunkt städtischer Ballungsraum, verstärkt in Westdeutschland und mit mehr Nachwuchs.

    6. Bereits 2017 konstatierte die SPD Integrationsdezernentin Sylvia Weber (SPD) „Wir sind eine Stadt ohne Mehrheit“. 90 Prozent der 194 Staaten der Welt sind in Frankfurt vertreten. „Fast alle sind legal hier“, ausreisepflichtig oder ohne Aufenthaltsrecht seien nur 3,5 Prozent. Handlungsbedarf sah sie bei der Schaffung von günstigem Wohnraum und Hilfe. Seitdem dürften noch einige mehr „legal“ dazugekommen sein.

      Im Jahr 2020 hatten 21,9 Millionen der insgesamt 81,9 Millionen Einwohner in Deutschland einen Migrationshintergrund (Zugewanderte und ihre Nachkommen), entsprichend einem Anteil von 26,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Für Westdeutschland waren dies 29,8 Prozent und in Ostdeutschland 9,1 Prozent der Bevölkerung. Bezogen auf die Bundesländer leben die meisten Personen mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen (25,2 Prozent). Ihr Anteil an der Bevölkerung ist in Bremen am höchsten (38,1 Prozent). 59,3 Prozent aller Personen mit Migrationshintergrund lebten 2020 in städtischen, 13,2 Prozent in ländlichen Regionen.

      • Marques del Puerto am

        @Satiriker,

        Aaaachtung stillgestanden….. eine Sardine…. oder so ….

        na ihr Wessis habt das zugelassen ;-)
        Ok , war den Tach in Naumborch mal wieder, sowie Weißenfels und Määrseborch….. Heiliger , an jeder Ecke Fachkräfte über Fachkräfte .
        Bei Euch in NRW hat man irgendwie das Gefühl, dass die meisten einer halbwegs normalen Arbeit nachgehen, bei uns aber lungern die nur auf den Strassen rum mit offener Hose. Auf der Stirn steht dann, ficki ficki isch ganz billig…
        Na OK, dass war früher auf der E 55 och so , aber da hat man noch was bekommen und wenns nen Tripper war ….( na das warne Tiet ) ok anderes Dilemma …ääh… Baustelle;-)

        Na wie och immer, Ihr Wessis seit schuld basta und eigentlich seit ihr an allem Schuld, sogar das es keine guten alten DDR Hohlblocksteine für den Mauerbau mehr gibt…. ;-)

        • Marques del Puerto am

          Jetzt meldet schon Hakle die Isolvenz an und am Scheißhauspapier mangelt es auch schon, dann will Wienerberger mal so richtig die Produktion runterfahren und gut Arbeitsplätze abbauen und Rupp Keramik ( Braas ) meint, der Ofen bleibt kalt.
          Kein Gas , kein guter Brand . Wobei es ja bei uns gerade jut brennt.
          Ja frieren und hungern gegen Onkel Sam…ääh… Putin natürlich. Sam Kowalski aus der USA, bestellt den Politdarstellern hier in Deutschestan nur schöne Grüsse und frohes Deutschlandeinschmelzen.
          Na dann auf , auf , wir brauchen noch weitere Millionen von Fachkräften, bevorzugt Muslimisch und Blackberry Smoke…. ääh… quatsch ….Black Beauty natürlich im 6 x 25 cm Format. ;-)

          Wohl bekommens ….
          Marques del Puerto

        • @ Marques

          Na ich habe das geschrieben, mit dem überbordenden Ausländeranteil im Westen, um Euch im Osten auch mal was zum Lachen zu geben. Aber Sch…egal, wir schaffen uns alle gemeinsam ab. Dafür sorgt schon die kunterbunte Regierung. Wenn der Ausländeranteil nicht allein reicht die Dumm-Deutschland-Nuss zu knacken, dann eben mit der Energie.

          Aber das schöne am Leben ist, dass es wie ne Wurst ein Anfang und ein Ende hat.

    7. Fischer's Fritz am

      Ihr solltet diese Dinge positiver sehen! Revidieren lassen sich die Verhältnisse ohnehin nicht, da der politische Wille fehlt. Den Abenteuerlustigen werden anstrengende und teure Flugreisen in die einschlägigen Drittwelt-Länder erspart. Das Geld dieser Touristen bleibt in Deutschland und der Nachhaltigkeit ist auch genüge getan. ;-)

    8. "des genialen Staatsgründers Atatürk"

      guter witz….bestimmt nicht leicht gute journalisten für artikel ausfindig zu machen. doch inzwischen sollten sich die worte
      "Social Engineering" herum gesprochen haben. und nicht etwa politiker an sich staatslenker sind, sondern logenbrüder und sonstige machtzirkel, sich ihre marionetten installieren. siehe WEF und regierungstreue WEF-PUPPEN…ein blick auf die grünen reicht. und wie friedlich der westen ist, siehe afrika und staatsumstürze oder asien usw…wo nette faschisten instaliert werden oder grundsätzlich gefördert werden. aus diesen chaos ländern werden anschließend migrationsströme richtung europa organisiert…..DIESE zusammenhänge müssen thematsiert werden, wer denn noch seriösen jornalismus betreiben möchte. man möchte GERNE den glauben verbreiten, der mensch an sich, wäre ein FAN fanatischer gewalt. doch die hintergründe/ursachen von gewalt sind in wahrheit verkappte social engineering- programme. menschen werden durch entsozialisierung zu tätern programmiert. einer der führenden prinzen des SAUDI-systems, wurde mal befragt, weshalb der sog. hardcore-wahabismus installiert wurde. die antwort: "dies war teil der auflagen des US-systems", als die saudis mit den US-kräften den ÖL-PAKT schlossen….usw usw……man möge mir nicht kommen, kann ich nicht glauben. die globale-mafia sind KEINE TROTTEL

      • Immerhin hat Atatürk mit einigem Erfolg versucht, die Türkei in die europäische Moderne zu katapultieren und hatte damit auch auf einige Jahrzehnte einen gewissen Erfolg. Die gegenwärtige Reislamisierung der Türkei würde ihn im Grabe rotieren lassen. Ein anderes Kapitel ist es, daß er, wie andere Vertreter der jungtürkischen Bewegung, in der Armenierfrage eine überaus finstere Rolle gespielt hat. "Genial" ist evtl. wirklich etwas übertrieben, aber er war ein sehr erfolgreicher, skrupelloser Machtmensch, dem die Türkei viel zu verdanken hat.

        • aber sicher, so wie "mao tse tung" der retter der europäischen kultur sein wird und christliche werte zu lehren

        • wir sehen doch, in china gehts ständig aufwärts…da kann also garnichts falsches interpretiert werden…..hahaha…..

        • Atatürk erblickte 1881 als Sohn der im Jahre 1871 verheirateten Eheleute Ali Rıza Efendi und Zübeyde Hanım in Selânik (damals Osmanisches Reich, heute Thessaloniki, Griechenland) das Licht der Welt. Selânik war seinerzeit eine Hochburg des Judentums im Osmanischen Reich, es galt als „Jerusalem des Balkans“. Selânik war außerdem ein Zentrum der sogenannten Dönmeh, nämlich Kryptojuden, die sich als Mohammedaner ausgaben.
          Im Jahr 1920 versorgen die russisch-jüdischen Bolschewiki Attatürk mit 10 Millionen Rubel Gold, 45.000 Gewehren und 300 Maschinengewehren.
          Im Jahr 1921 besetzt Attatürk den Hafen von Baku und tritt ihn fünf Tage später an die Bolschewiki ab.

        • Die Jungtürken waren Mörder.
          Im Jahr 1891 formiert sich aus den Dönme eine politische Gruppe namens „Das Komitee für Einheit und Fortschritt“ („İttihat ve Terakki Cemiyeti“), das später „Die Jungtürken“ („Jön Türkler“) genannt wird. Der Freimaurer Emmanuel Carrusso leitet die Gruppe mit Hilfe der Rothschilds.
          Im Jahr 1914 unterstützen die Jungtürken den bezahlten Attentäter Gavrilo Princip, was den Ersten Weltkrieg auslöst.
          Im Jahr 1915 werden im armenischen Holocaust, der von den Jungtürken in die Wege geleitet wurde, 1,5 Millionen armenische Christen ermordet.
          Der Brand von Smyrna: Im Jahr 1922 orchestrieren Kemalisten den Großbrand von Smyrna, Ergebnis: 100.000 gefolterte, vergewaltigte, ausgehungerte und getötete Christen.

        • @ Nick

          leider forschen viele nicht nach, die ursachen sind logen – netzwerke. sie gründeten gleichfalls die zionistischen gruppierungen in europa, russland usw.. sie erschaffen alternative sekten mit religösen anstrich, die sich z.b. als "christliche befreiungsfront" bezeichnen oder in muslimischen ländern "islamische befreiungsfront"..(namen sind fiktion) usw.. usw……narrenshow der übelsten sorte…. schmerzgrenzen gibt es keine…..anzahl der toten interessiert nicht.

        • WER WAREN DIE JUNGTÜRKEN?

          Talât Pascha: Ein Jude der „Dönme“. Während des Ersten Weltkrieges Innenminister der Türkei. Chefarchitekt des armenischen Holocaust.

          Cavid Bey: Ein Jude der „Dönme“. Talaats Finanzminister.

          Messim Russo: Cavid Beys Sekretär.

          Refik Bey: Redakteur der Jungtürken-Zeitung „Revolutionäre Presse“ (Anm.: Auf türkisch womöglich „Devrimci Basın“); 1939 Ministerpräsident der Türkei.

          Emanuel Qrasow: Jüdischer Jungtürken-Propagandist.

          Wladimir Jabotinsky: Russischer Bolschewik, der im Jahr 1908 in die Türkei zog. (Anm.: Volltreffer in der Eintrag in der JEWISH VIRTUAL LIBRARY.) Herausgeber der Zeitung „Jungtürke“. (Anm.: Auf türkisch womöglich „Gençtürk“ oder „İttihatçılar“.)

          Alexander Helphand (Anm.: eigentlich Israil Lasarewitsch Helphand): Verbindung der Rothschilds. Redakteur von „Das türkische Heimatland“ (Anm.: Auf Türkisch womöglich „Türk Vatanı“).

          Mustafa Kemal „Atatürk“: Ein Jude sephardischen Ursprungs. Attaturk besuchte die jüdische Volksschule, die als „Semsi Effendi Schule“ bekannt war. (Anm.: Auf türkisch womöglich „Şemsi Efendi İlkokulu“.)

    9. Sozialgäste von Merkel und Grünpest. Heimschicken. Dort im sonnigen Süden ist Soziales viel billiger. Und hier wird dann auch alles viel billiger. Die Löhne und erforderlichenfalls Sozialhilfe für Deutsche werden dann vielleicht wieder real steigen.

      • Ronald

        Befürchte, dass das nicht ohne Änderung von Gesetzen möglich ist. Dafür haben alle Regierenden bereits gesorgt, dass die sich hier „legal“ aufhalten. „ Legal–illegal–scheißegal“ ist der Slogan des neuen kunterbunten Landes.

        • Es wurden schon unzählige Male Abschiebungen beschlossen und dann in letzter Sekunde auf er Startbahn gekippt. Der EuGH ist dafür federführend, europäisches Recht steht über nationales.

    10. jeder hasst die Antifa am

      Dort wo die Migranten und die Antifa hausen ,sieht es aus als hätte man eine Handgranate reingeworfen.,die sind sehr am grünen Umweltschutz interressiert.

    11. Nicht neu. Der "geniale Staatsgründer " Mustafa Kemal , übertreibend "Atatürk" genannt , war weder Staatsgründer ((die Türkei bestand schon Jahrhunderte ) noch Vater der Türken. Er benutzte die Niederlage der Türkei im WK1 , um gegen das Sultanat zu rebellieren und einen gottlosen , total materialistischen Staat nach dem Muster der Siegermächte zu errichten, im naiven Glauben ,daß das Land dadurch so mächtig werden würde wie diese . Womit er bewies , daß man sehr wohl zugleich ein tüchtiger militärischer Führer und ein Narr sein kann. Erst in jüngster Zeit überwindet die Türkei langsam den Kemalismus.