Sie hat sich in Donald Trumps Herz gesurft: Tulsi Gabbard genießt das Leben an den Traumstränden von Hawaii – und will den Sumpf in Washington austrocknen. Im Dossier „Trumps schärfste Waffen“ in unserer April-Ausgabe (Frieden, Мир, Peace) zeigen wir sie und andere Schönheiten aus Trumps Team so, wie man sie sonst nie sieht – ganz privat und verdammt sexy. Hier mehr erfahren.

    Sie war einmal überzeugte Demokratin, verließ die Partei aber wegen Wokeness und Kriegstreiberei. Nun ist sie im Team des US-Präsidenten und hat die Oberaufsicht über alle US-Geheimdienste: Tulsi Gabbard ist nicht nur Trumps schärfste Waffe gegen den Tiefen Staat, sie besticht auch durch ihr atemberaubendes Aussehen mit tropischem Flair. Denn die 43-Jährige sagt „Good Morning!“ oder „Hi!“, sondern „Aloha!“ Die braungebrannte Schönheit kommt schließlich von Hawaii – und ist natürlich passionierte Surferin.

    Tulsi Gabbard: Amerikas neue Querfront-Queen

    Auch sonst weiß die Frau mit der rebellischen Politkarriere und einem Leben voller Wendungen ihre Anhänger zu fesseln. Sie hängen förmlich an ihren Lippen, denn sie ist ein rhetorisches Talent – und eine der beliebtesten Akteure in der neuen US-Administration. Sie ist auch ein echtes Multitalent: Soldatin, ehemalige Kongressabgeordnete, Sportskanone und – man lese und staune – die erste Hindu im Kapitol! Sie legte sogar ihren Amtseid auf die Bhagavadgita – das altindische Krieger-Epos – ab.

    Surferin, Offizierin, Sportskanone

    Geboren wurde Tulsi 1981 in Leloaloa, Amerikanisch-Samoa, als viertes von fünf Kindern. Ihr Vater Mike, ein Katholik, sitzt seit 2006 im Senat von Hawaii, während ihre Mutter Carol, eine gebürtige Amerikanerin mit deutschen Wurzeln, die heutige Direktorin der US-Geheimdienste für den Hinduismus begeisterte. Schon als Kind zog die Familie nach Hawaii – ein Paradies, das Tulsi prägte und wo sie später ihre Liebe zum Surfen entdeckte. Mit gerade mal 21 Jahren stieg sie 2002 als jüngste Abgeordnete in die Politik auf der Insel im Pazifischen Ozean ein.

    Doch Tulsi wollte mehr. 2003 meldete sie sich freiwillig zur Hawaii Army National Guard und wurde 2004 in den Irak geschickt. Dort diente sie als Sanitäterin und sah die Schrecken des Krieges hautnah – Erfahrungen, die sie zur leidenschaftlichen Kriegsgegnerin und Anti-Interventionistin machten.

    Später, 2008, ging’s nach Kuwait als Militärpolizistin. Parallel dazu absolvierte sie 2007 die Offiziersausbildung in Alabama und trägt heute stolz den Rang eines Lieutenant Colonel. Aber der große Durchbruch kam 2012: Mit 31 wurde sie als Vertreterin von Hawaiis zweitem Bezirk in den US-Kongress gewählt – und schrieb Geschichte als erste Hindu und erste Amerikanisch-Samoanerin im Parlament!

    Von den Demokraten zu Trump

    Lange Zeit war die sportlich-attraktive Politikerin der absolute Blickfang bei den Demokraten. Von 2013 bis 2016 war sie sogar Vize-Vorsitzende der Partei, wollte einmal sogar als Präsidentschaftskandidatin ins Rennen gehen. 2022 folgte ein Paukenschlag: Gabbard verließ die Demokraten mit einem Knall. In einer Erklärung schrieb sie:

    „Ich kann nicht länger in der heutigen Demokratischen Partei bleiben, die unter der vollständigen Kontrolle einer elitären Kabale von Kriegstreibern steht, die von feiger Wokeness getrieben sind, die uns spalten, indem sie jedes Thema durch die Brille des Rassismus betrachten und anti-weißen Rassismus schüren.“

    Erst im vergangenen Jahr wechselte sie komplett die Seiten, schloss sich den Republikanern an, machte Wahlkampf für Trump und wurde von diesem im Februar 2025 zur Geheimdienstkoordinatorin ernannt! Was für ein politischer Aufstieg: vom Bernie-Sanders-Fan zur Trump-Vertrauten – Tulsi liebt es, die Welt zu überraschen!

    Als Chefaufseherin der Geheimdienste besetzt Tulsi Gabbard (43) eine Schlüsselrolle. Fotos: Peter Bohler / The New Yorker

    Surfin‘ USA

    Doch auch privat hat die dunkelhaarige Schönheit einiges zu bieten. 2015 heiratete sie den Kameramann Abraham Williams in einer traditionellen hinduistischen Zeremonie auf Oʻahu – ein Fest voller Farben, Blumen und Spiritualität. Die beiden haben keine Kinder. Tulsis große Leidenschaft? Surfen! In einem Interview bekannte sie, dass das Meer ihr „zweites Zuhause“ ist.

    Auf Instagram und Co. zeigt sie sich regelmäßig in knappen Outfits, bezwingt mit strahlendem Lächeln die Wellen. Die braungebrannte Haut, die athletische Figur und dieser selbstbewusste Blick – Tulsi ist ein echter Hingucker. Echt sexy! Und sie hat Musik im Blut, spielt Ukulele und liebt klassische hawaiianische Folklore. Außerdem ist sie eine Krypto-Pionierin: Schon 2017 investierte sie in Ethereum und Litecoin – clever, oder?

    Im Bunde mit Vishnu

    Spirituell folgt Tulsi dem Vishnuismus, einer Strömung im Hinduismus, die den Gott Vishnu als höchste Macht verehrt. Er ist der „Bewahrer“ des Universums, ein Gott der Liebe, Güte und Ordnung, der in verschiedenen Formen (Avataren) wie Krishna oder Rama auf die Erde kommt, um das Gute zu schützen.

    Die Bhagavadgita, auf die Tulsi schwor, ist ein uralter Text aus dem Epos Mahabharata. Darin erklärt Krishna dem Krieger Arjuna die Geheimnisse des Lebens: Pflicht, Hingabe und die Suche nach innerem Frieden. Für Tulsi ist das keine bloße Religion, sondern eine Lebensphilosophie. Sie meditiert, praktiziert Yoga und lebt vegetarisch – alles, um im Einklang mit ihrer spirituellen Überzeugung zu sein.

    Ihre Mutter Carol führte sie in den Hinduismus ein, und Tulsi vertiefte ihre Praxis bei Reisen nach Indien, wo sie sogar Premier Narendra Modi traf und ihm eine Bhagavadgita schenkte. Kritiker werfen ihr vor, zu sehr mit indischen Nationalisten zu flirten – doch Tulsi bleibt cool und sagt: „Mein Glaube gibt mir Stärke!“

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    Tulsi Gabbard ist also weit mehr als nur ein hübsches Gesicht. Sie ist eine Kämpferin, eine Denkerin und eine Frau, die keine Angst hat, ihren eigenen Weg zu gehen – ob auf dem Surfbrett oder im Polit-Dschungel. Mit ihrem exotischen Look, ihren provokanten Ansichten und ihrem tiefen Glauben mischt sie die Mächtigen auf. Und bringt den Deep State zum Schwitzen!

    Tulsi – einfach wunderbar! Im Dossier „Trumps schärfste Waffen“ in unserer April-Ausgabe (Frieden, Мир, Peace) zeigen wir die Hawaiianerin und andere Schönheiten aus Trumps Team so, wie man sie sonst nie sieht – ganz privat und verdammt sexy. Hier bestellen.

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