Der Kampf ums Weiße Haus biegt in der kommenden Woche dann wohl auf seine Zielgerade ein. Kann Donald Trump die gegen ihn laufende Farbrevolution stoppen? Er ist jedenfalls siegesgewiss und twitterte gestern die Botschaft „Wir werden gewinnen“ in Großbuchstaben als Botschaft an seine Anhänger. Außerdem kündigte er umfassende Informationen über den Wahlbetrug für die kommende Woche an. Lesen Sie in unserer aktuellen COMPACT-Ausgabe Iron Man: Endkampf um Amerika alles über den Mann, der die Wähler so elektrisierte, dass die Wahlbeteiligung auf einen Jahrhundert-Rekord hochschnellte. HIER bestellen!

     Die Belege und Indizien für einen massiven Betrug in der Nacht der US-Präsidentschaftswahl wollen nicht abreißen. Scott Perry, ein republikanischer Abgeordneter aus dem Repräsentantenhaus, der dort den US-Bundesstaat Pennsylvania vertritt, erhob gegenüber dem Netzportal Breitbart nun schwere Vorwürfe gegen den Ablauf der Präsidentschaftswahl in der von den Demokraten regierten Großstadt Philadelphia.

    Philadelphia: Auszählung in einer riesigen Halle

    Perry war am sowie in den 24 Stunden nach dem Wahltag im riesigen Philadelphia Convention Center, wo auf einer riesigen Grundfläche von mehr als 10.000 Quadratmetern (!) ausgezählt wurde. Eine Kontrolle der Auszählung war unter diesen Umständen natürlich nicht einmal ansatzweise möglich. Perry äußerte gegenüber Breitbart:


    Die Wahlbeobachter mussten sich alle an einem Ende der Halle aufstellen. Sie konnten also überhaupt nichts sehen. (…) Wir hätten die Poststempel auf den Briefwahlumschlägen kontrollieren müssen, denn wenn diese nicht vor dem Wahltag oder am Wahltag eingehen, dann sind diese Stimmen ungültig. Wir hätten die Unterschriften kontrollieren müssen, um sicherzustellen, dass stimmberechtigte Personen abstimmen und nicht stimmberechtigte Personen nicht abstimmen – genau das ist ja die Aufgabe von Wahlbeobachtern. Sie können diese Aufgabe aber nicht aus einer Entfernung von sechs Fuß und erst recht nicht aus einer Entfernung von Tausenden von Fuß erledigen – aber genau das wurde in Philadelphia verlangt.“

    Im US-Bundesstaat Pennsylvania, einem der entscheidenden Swing-States der USA, kam es in der Wahlnacht gegen vier Uhr zu einem abrupten Anstieg der Biden-Stimmen, während gleichzeitig praktisch überhaupt gar keine Stimmen mehr für Donald Trump registriert wurden. Die renommierten Wahlanalysten von FiveThirtyEight meldeten in einem Update der Auszählung aus dem Wahlbezirk Philadelphia eine Zahl von 23.277 ausgezählten Wahlzetteln für Joe Biden, ohne dass darunter angeblich auch nur eine einzige Stimme für Donald Trump gewesen wäre. (siehe Graphik unten). Hier liegt die Vermutung nahe, dass es zu einem Wahlbetrug gekommen ist.

    Pompeo: „Bereiten den Übergang zu zweiter Trump-Administration vor“

    Donald Trump scheint sich jedenfalls sicher zu sein, dass es ihm gelingt, stichhaltige Beweise für den Betrug vorzulegen und mit diesen das Blatt doch noch einmal zu wenden. In einem gestern verfassten Tweet schrieb er: „Wir machen große Fortschritte. Die Ergebnisse werden ab der nächsten Woche kommen. Make America Great Again!“ Wenig später twitterte der US-Präsident noch in Großbuchstaben: „Wir werden gewinnen!“

    Das scheint US-Außenminister Mike Pompeo ganz genauso zu sehen. Auf die während einer gestrigen Pressekonferenz in Washington gestellte Frage, ob das von ihm geleitete Haus sich schon auf die Übergabe an die Biden-Administration einstelle, antwortete er: „Es wird einen reibungslosen Übergang zu einer zweiten Trump-Regierung geben.“

    Republikanischer Senatssieg in North Carolina

    Sehr gute Nachrichten für die Republikaner kommen unterdessen aus North Carolina. Hier gratulierte der Demokrat Cal Cunningham dem republikanischen Amtsinhaber Thom Tillis zum Sieg bei der dortigen Senatswahl. Damit kommt die Grand Old Party nach der Senatswahl nun auf insgesamt 49 Sitze im Vergleich zu 48 Sitzen der Demokraten.

    Es steht noch ein Senatswahlergebnis aus Alaska aus, wo der Republikaner Dan Sullivan klar vorne liegt, außerdem wird es im Januar zwei Stichwahlen um die Senatorenposten im US-Bundesstaat Georgia geben. Derzeit deutet jedenfalls vieles darauf hin, dass die Republikaner ihre Mehrheit im Senat behalten werden. Damit wäre ein Wahlsieg Joe Bidens, sofern dieser vor den Gerichten Bestand hätte, aber nur noch die Hälfte wert, da er für viele Projekte eine Senatsmehrheit benötigt.

    Der von fast allen politischen Beobachtern in Deutschland vorhergesagte Blue Sweep – also ein Sieg Bidens bei der Präsidentschaftswahl sowie eine demokratische Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses – scheint somit auszubleiben.

    Protest gegen Wahlbetrug: Unser großes Trump-Paket (3 megainformative Hefte für 17,60 statt 25,40 Euro) verdeutlicht noch einmal das Jahrhundert-Duell: TRUMP gegen DEEP STATE, PÄDO-ELITEN und LINKS-SUMPF! Der Präsident im O-Ton – und die Entlarvung seiner Gegner. So viel Klartext spricht sonst keiner. HIER EXKLUSIV zu bestellen!

    AUSSERDEM alle vier Szenarien, die COMPACT für die Zeit nach der US-Wahl vorhergesehen hat, jetzt in unserer aktuellen Novemberausgabe, außerdem ein Porträt von Biden-Vize Kamala Harris, die jetzt sehr schnell zur neuen Schattenpräsidentin der USA aufsteigen könnte. HIER bestellen oder zum bestellen einfach unten auf das Banner klicken!

    Kommentare sind deaktiviert.