„Der eklatante Wahlbetrug in korrupten, von Demokraten regierten Städten ist beispiellos.“ Mit diesen Worten wendet sich ein Unterstützerteam des amtierenden US-amerikanischen Präsidenten an die Bürger. Trumps Anwalt Rudy Giuliani kündigte derweil eine „große, große Klage“ in Swing-States wie  Georgia, Pennsylvania, Michigan und North Carolina an.  Lesen Sie in unserer aktuellen COMPACT-Ausgabe Iron Man: Endkampf um Amerika alles über den Mann, der die Wähler so elektrisierte, dass die Wahlbeteiligung auf einen Jahrhundert-Rekord hochschnellte. HIER bestellen!

     Seit gestern befindet sich eine Seite im Internet, auf der sich eine Election Defense Task Force (zu deutsch: „Wahlverteidigungs-Gruppe“) vorstellt und um Spenden bittet. Mit diesen sollen umfangreiche Klagen gegen die Auszählungen in verschiedenen besonders knappen Swing-States finanziert werden.

    „Die Demokraten wollen diese Wahl stehlen“

    Auf der Seite wird der Präsident mit den Worten zitiert: „Die Demokraten wollen diese Wahl stehlen. Um es klar zu sagen, es wird ein noch nie gesehener Betrug auffliegen. Wir benötigen Ihre Hilfe, um sicher zu stellen, dass wir die Möglichkeiten haben, die Wahlen zu schützen und auch noch nach dem Wahltag weiterzukämpfen. Zögern Sie nicht, machen auch Sie einen Schritt, um das Wahlergebnis zu verteidigen.“

    Einen ähnlich kämpferischen Eindruck wie dieser Text vermittelte auch ein Auftritt von Trumps Anwalt Rudy Giuliani bei einer Pressekonferenz unter freiem Himmel, die gestern in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania stattfand. Der frühere Bürgermeister von New York betonte hier, dass Trump keine Niederlage eingestehen würde, so lange mindestens 600.000 Wahlzettel noch in der Auszählung wären. Weiter erhob Giuliani massive Vorwürfe gegen die Auszählung der Briefwahlstimmen und kündigte eine „große, große Klage“ in Swing-States wie Georgia, Pennsylvania, Michigan und North Carolina an. Außerdem erklärte der Top-Jurist, Bidens Wahlsieg erscheine angesichts des gigantischen Stimmenrückstands, den der Kandidat der Demokraten noch in der Wahlnacht aufgewiesen hatte, als „mathematisch unmöglich“.

    „Die demokratischen Wahlbeobachter belästigten uns“

    Auf der Pressekonferenz traten auch mehrere Zeugen auf. So führte der Afroamerikaner Daryl Brooks aus:


    „Als wir zur Stimmauszählung gingen, da erlaubte man uns nicht, näher als 20 Fuß (das entspricht ungefähr sechs Metern, Anmerkung des Übersetzers Sven Reuth) heranzukommen und verbot uns jede Verwendung von Kameras oder Telefonen. Wir konnten keine Fotos machen. Ich wurde sogar von einigen Wahlbeobachtern der Demokraten belästigt. Das konnten wir aufzeichnen. Dann konnten wir auf sechs Fuß heranrücken, aber es war immer noch nicht zu erkennen, was bei der Auszählung geschah. Wir sahen, dass an einigen Stimmzetteln nachgearbeitet wurde, konnten aber die Namen der entsprechenden Personen nicht in Erfahrung bringen. Wir wissen nicht, ob manche Leute zwei- oder drei Mal abgestimmt haben. Wir wissen auch nicht, ob Tote mit abgestimmt haben. Aber wir haben unsere Beobachtungen gemacht, und es ist eine Schande, was passiert ist.“

    Diese Ausführungen machen schon deutlich, welch gewaltiges juristisches Nachspiel die diesjährigen US-Präsidentschaftswahlen haben könnten.

    Weiterer Glitch auch in Georgia?

    Hochinteressant ist auch eine andere Nachricht, die das Netzportal Breitbart verbreitete. Demnach räumte die Softwarefirma Dominion Voting Systems als Lieferant des Programms, das in Michigan einen ganzen County (was ungefähr einem Landkreis entspricht) fälschlicherweise Joe Biden zuschlug, mittlerweile ein, dass ebendieses System noch in weiteren 27 US-Bundesstaaten verwendet wurde. Im US-Bundesstaat Georgia, wo Joe Biden derzeit nur mit dem Hauch von einigen tausend Stimmen vor Trump führt, soll es ebenfalls zu einem Glitch, also einer fälschlichen Zuordnung von Stimmen, gekommen sein.

    Joe Biden und sein Vize Kamala Harris haben sich gestern in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware als Wahlsieger feiern lassen und können nun trotz der massiven Vorbehalte gegen die Gültigkeit ihrer Wahl noch weniger zurück als zuvor – insofern hat sich der von COMPACT prognostizierte Endkampf um Amerika erneut zugespitzt und läuft in diesen Tagen auf eine ultimative Entscheidung hinaus.

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