Trump ist wieder zu alter Form aufgelaufen: Auf einer Veranstaltung Arizona hat er seinen Nachfolger Joe Biden scharf attackiert. Der hat so schlechte Umfragewerte wie kaum ein anderer Präsident zuvor. Bei den Kongresswahlen im Herbst droht den Demokraten eine Katastrophe. Trump & Putin: Unser großes Trump-Paket mit der COMPACT-Edition „Wladimir Putin – Reden an die Deutschen“ als Geschenk obendrauf kann man hier bestellen.

    Seit einem Jahr ist Joe Biden im Amt und mittlerweile fast der unbeliebteste Präsident seit Jimmy Carter (Amtszeit: 1977–1981). In der amerikanischen Politik gilt die ungeschriebene Faustregel: Schlechtere Umfragewerte während einer Präsidentschaft als damals Carter – 22 Prozent im Juli 1980 – kann man nicht haben. Biden hat diese Tiefstmarke fast gerissen: Nur 28 Prozent der Amerikaner würden den Demokraten nach derzeitigem Stand noch einmal wählen.

    Viele US-Bürger dürften daher einer Aussage Donalds Trumps zustimmen, die dieser unlängst auf einer Kundgebung in Florence im US-Bundesstaat Arizona tätigte. Trump sagte:

    „In weniger als einem Jahr hat Joe Biden mit den radikalen Demokraten unser Land an den Rand des Ruins gebracht. (…) Diese korrupten, machthungrigen Verrückten müssen uns laut und deutlich zuhören: Wir haben es satt, dass unser Leben von Politikern und Bürokraten in Washington kontrolliert wird.“

    Katastrophale „Willkommenspolitik“

    Das Umfragetief „Sleepy Joe“ ist ein Schock für viele demokratische Kongressabgeordnete, die angesichts der näher rückenden US-Kongresswahlen (Midterm Elections, 8. November 2022) allen Grund dazu haben, um ihre Mandate zu fürchten. Sollte Biden seine derzeit noch bestehende hauchdünne Mehrheit im US-Kongress verlieren, dann würde er große Teile seiner Handlungsfähigkeit verlieren und müsste fortan auf vielen Politikfeldern Kompromisse mit den Republikanern schließen.

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    Die Unzufriedenheit mit Biden resultiert aus mehreren Faktoren: Viele Wähler sind unzufrieden damit, dass Biden die von ihm angekündigten Sozialreformen bislang nur rudimentär durchsetzen konnte, da ihm dafür auch in der eigenen Partei der nötige Rückhalt fehlt. So wurde auf Druck der beiden konservativen demokratischen Senatoren ­Kyrsten Sinema (Arizona) und Joe Manchin ­(West Virginia) Bidens Sozialpaket von 3,5 auf 1,75 Billionen Dollar halbiert.

    Auch für den schmachvollen Abzug des US-Militärs aus Afghanistan machen viele Wähler Biden verantwortlich. Am schwersten dürfte in den Augen vieler US-Bürger allerdings wiegen, dass die Regierung Biden die schwerste Migrationskrise in der Geschichte der USA zu verantworten hat.

    Allein im vergangenen Jahr wurden 1,7 Millionen Migranten an der US-amerikanisch-mexikanischen Grenze aufgegriffen. Das ist der höchste, jemals gemessene Wert, der sich direkt auf die Biden’sche Variante einer völlig verfehlten „Willkommenspolitik“ zurückzuführen ist.

    Zweifel an Bidens Legitimität

    So hatte Biden ein Dekret aus der Trump-Ära aufgehoben, in dem festgelegt wurde, dass Migranten den Bescheid auf ihren Asylantrag auf der mexikanischen Seite der Grenze abwarten müssen. Diese Entscheidung erwies sich natürlich als mächtiger Pull-Faktor und musste deshalb von der Biden-Regierung im Dezember 2021 wieder rückgängig gemacht werden. Dennoch dürfte es für den demokratischen Präsidenten nun schwer bis unmöglich werden, die einmal in Gang gekommene Völkerwanderung aufzuhalten.

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    Außerdem bestehen in weiten Teilen der US-Bevölkerung nach wie vor starke Zweifel an der Legitimität von Bidens Präsidentschaft. Laut einer aktuellen Umfrage des Instituts Momentive für die Nachrichtenseite Axios sahen lediglich 55 Prozent der Befragten in Biden den legitimen Nachfolger von Donald Trump. 26 Prozent verneinten dies und 16 Prozent waren sich nicht sicher.

    Trump tourt indes wieder durchs Land: Zu seinem fulminanten Auftritt in Arizona notierte Bild:

    „War es der Auftakt zum Comeback-Jahr für Donald Trump? Bei einem wahlkampfähnlichen Auftritt in Florence (US-Bundesstaat Arizona) peitschte der Ex-Präsident mit einer gewohnt fulminanten Rede seine treuen Anhänger auf (…). Seine Chancen? Im Schnitt der Umfragen liegt er bei einem möglichen neuen Duell gegen Biden mit 46 zu 41,2 Prozent vorne. Die Demokraten sind nervös. Zu Recht.“

    Joe Biden ist auf dem besten Weg dazu, zum unbeliebtesten Präsidenten aller Zeiten zu werden und hat allen Grund, sich vor den Midterm Elections im November zu fürchten.

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    11 Kommentare

    1. Man wünscht sich wirklich eine unsichtbare, aber undurchdringliche Mauer um die USA herum, sodaß die weder heraus noch andere zu ihnen herein kommen können! Kein Einfluß mehr auf die Weltpolitik mehr nehmen können, ihren Tinnef nicht mehr anderen aufschwatzen können und keine Rohstoffe mehr kriegen. Oder in die Vergangenheit reisen können und die Entstehung dieses Staates verhindern. Amerika den Indianern! Die haben ein Recht drauf.

    2. Coole Sau, tja entweder man hat Energie, oder man ist nur eine Fucking Loser oder eine Marionette wie Biden einer ist.
      Die Europäer, explizit die Franzosen würden sagen, das ist wie Nihilismus und Existentialismus.
      Biden steht für eine Zukunft, die es nicht gibt. Das, Der hat keine! Trump steht für Hoffnung, Gerechtigkeit und Unaufgeregtheit.
      Vielleicht auch für Ehrlichkeit. Zumindest ein Anker für all die Leute, die an Tatkraft, Bodenständigkeit, Ehre, und Ehrlichkeit glauben.
      Biden steht für: NICHTS. Einfach gesagt für den erzwungen , genötigten, notorischen Gleichklang,
      Die Wahl dürfte nicht schwer fallen, ein Tattergreis, die physischen Attitude zu beschreiben, oder eben eine coole Sau.
      Die Amerikaner werden nicht unbedingt unmündig gehalten. Da sollte die Regierung nicht mehr als nötig der Feind der Einheimischen sein, konträr dem BRD-Regime, wo die Eingesetzten (Politmarionetten) das eigene Volk bekämpfen. Dort unmöglich, eine ganz andere Selbstverständlichkeit! Souveräner Staat vs. Besatzungsmacht mit Firmenadresse.
      Ich wünsche Trump, die Kraft und die Gesundheit, das er nochmal zurück kommt.

    3. Lumpengesindel am

      Stimmt es, dass Ex-US-Präsident Donald Trump (hat seinerzeit Mio Dosen Impofstoff für seine Landsleute gesichert) von Impfgegnern unter seinen eigenen Anhängern verspottet wurde, weil er sich selber bereits hat mehrfach impfen/boostern lassen und auch sonst für die Impfung gegen Coro wirbt?

      #Trump erntet Buhrufe für Impfempfehlung
      Auf seiner Kundgebung in Cullman im Bundesstaat Alabama hat Ex-US-Präsident Donald Trump am Samstagabend (21.08.2021) ungewöhnliche Buhrufe geerntet, ..

    4. jeder hasst die Antifa am

      Es wird Zeit das der senile alte Kriegstreiber abgelöst wird und der beste US Präsident Trump wieder an die Regierung kommt und Schluss macht mit dem linken Spuk.

    5. Wer Trump unterstützt, hat keine Menschenkenntnis. Oder scheißt auf andere Menschen. Er lügt wenn er den Mund öffnetbund jeder der glaubt, dass er das System, durch das er mehr als viele andere profitiert, ändern will, macht sich was vor. Oder findet es einfach cool von einem Despoten angeführt zu werden.

      • Welcher Politiker lügt denn nicht wenn er den Mund aufmacht? Alle abschaffen und wir wählen dann Konzerne? Hier geht es um den Kampf: Nationalisten gegen Globalisten und gegen die Pax Amerikana. Globalisten wollen gar keine Staaten mehr und auch die letzen Reste der Demokratie zerstören und pervetieren. Die Despoten kommen erst dann wenn das System mal wieder selbst gefällt hat.

        • Und wie glauben Sie können Nationalisten in einer globalen Welt regieren?
          A: abschotten und Unterdrücken der eigenen Bevölkerung (siehe Nordkorea)
          B: die Welt ausbeuten, um der eigenen Bevölkerung einen Vorteil zu verschaffen (Nazideutschland, China?). Wenn Sie beides nicht moralisch vertreten können, kommen Sie um den Welthandel nicht herum. Klar, der muss fairer sein und die Reichsten müssen Grenzen gesetzt bekommen. Die Menschen müssen wieder in den Mittelpunkt gestellt werden. Aber gerecht wäre es, wenn alle davon profitieren und nicht nur wenige Auserwählte.

    6. Die Ermittlungen zur US Wahl 2020 sind in diversen US Bundesstaaten teilweise weit fortgeschritten mit zahlreichen Feststellungen über Ungereimtheiten verschiedenster Art.
      Justzielle Vorladungen gehen zu Dutzenden heraus.
      Mal sehen, ob Biden das bis Ende seiner Amtszeit durchsteht.

      Übrigens wird in Guantanamo an den zahlreichen, neuen Militärgerichtssälen weiter fleißig weitergebaut. Anfang 2023 sollen sie fertig sein.

    7. Opa Biden ,der alte Säbelrassler, ist mit Schande ins Amt gekommen und genauso wird er das White House verlassen.
      Die linken Democrats ruinieren das Land. Immer mehr Amerikaner kriegen das zu spüren und haben genug von Grandpa Biden und seiner Vize.
      Seine Drohungen gegenüber Russland sind die eines zahnlosen Tigers.Grandpa Joe, it’s time to go.

      • Als ‚zahnlos‘ würde ich seine Drohungen kaum einschätzen … – stattdessen sind sie Teil einer genau durchkalkulierten Eskalationsstrategie – so wie immer in der US-Kriegsinszenierungsgeschichte.

        • ja Otto, das ist leider was dran.Die Nato hat beschlossen das Säbelrasseln zu intensivieren.

          Die USA haben ein großes NATO-Manöver im Mittelmeer angekündigt. Laut US-Außenministerium hat dies nichts mit dem sich zuspitzenden Ukraine-Konflikt zu tun (tagesschau von heute)
          Jens Stoltenberg der alte Scharfmacher und Panzerketten-Uschi sind voll auf Krawall gebürstet.