Meldung: Noch ist die Bund- und Länder-Konferenz nicht beendet, aber mancher Teilnehmer hat bereits ausgepackt, was sich dort durchsetzt. Eine Regierungserklärung soll es auf jeden Fall am Donnerstag geben. Es wird einen Zweiten Hammer-Lockdown geben mit all jenen Einschränkungen, auf die Mainstream-Medien und Altparteien den Bürger bereits seit Wochen eingestimmt haben.

    Nach einer dpa-Meldung soll der Zweite Lockdown  laut Entwurf am 04. November in Kraft treten und es bis des Monats bleiben. Als Grund wird das Narrativ angeführt, „zügig die Infektionsdynamik zu unterbrechen, damit in der Weihnachtszeit keine weitreichenden Beschränkungen“ notwendig seien: „Familien und Freunde sollen sich auch unter Corona-Bedingungen in der Weihnachtszeit treffen können. Dazu bedarf es jetzt erneut, wie schon im Frühjahr, einer gemeinsamen Anstrengung“.  Diese „gemeinsamen Anstrengungen“ sehen so aus:

    Restaurants, Bars, Cafes, Clubs, Diskotheken müssen wieder schließen. Lediglich der To-Go-Verkauf in Restaurants, also mit Abholung oder Lieferung des Essens, bleiben zulässig. Hotels dürfen während des Novembers keine Touristen aufnehmen. Lediglich die Übernachtungen in notwendigen Fällen (wie Geschäftsreisen) bleiben erlaubt. Ohnehin sollen die Bürger auf Reisen und Besuche weitestgehend verzichten. Isolation ist Trumpf.

    Theater, Kinos, Opern- und Konzerthäuser sowie Freizeitparks sind während des Novembers wieder zu schließen. Auch Sportveranstaltungen in öffentlichen und privaten Räumen hat man zu unterlassen. Das gilt auch für Schwimmbäder. Für Bordelle und Spielhallen sowieso.

    Nicht ganz so hart trifft es Kosmetikstudios, Massagepraxen und Tattoo-Studios: die müssen im November nämlich „nur“ für dreieinhalb Wochen schließen. Friseure und Praxen für medizinisch notwendige Physiotherapien bleiben unter Auflagen geöffnet.

    Industrie, Handwerk und Mittelstand sollen entweder ins Home-Office umziehen oder unter sicheren Umständen weiterarbeiten dürfen. Außerdem will der Bund seine Hilfen für Unternehmen verlängern und für stark betroffene Wirtschaftsbereiche (Kultur- und Veranstaltungswirtschaft) sogar verbessern. Schulen und Kitas bleiben geöffnet. Auch der Einzelhandel darf mit reguliertem Einlass (25 Quadratmeter pro Kunde!) verkaufen.

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