In den letzten Tagen ist in den USA ein Streit eskaliert, der fast zu einem Bürgerkrieg hätte führen können. Wie Trump wieder ins Weiße Haus einziehen und welche Maßnahmen er als erstes einleiten will, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende“. Hier mehr erfahren.

    _ von Thomas Röper

    Deutsche Medien wie der Spiegel haben das Thema verschwiegen, im Spiegel gab es nicht einen Artikel darüber. Die unkontrollierte Migration in die USA ist in der US-Politik ein Dauerbrenner. Und das nicht ohne Grund, denn über die in weiten Teilen vollkommen ungesicherte Grenze zu Mexiko wandern Millionen Migranten unkontrolliert in die USA ein, was zu massiven Problemen führt.

    Vor kurzem hat der texanische Gouverneur Greg Abbott die Sache selbst in die Hand genommen. Er hat die texanische Nationalgarde an die Grenze geschickt, um sie mit Soldaten und Stacheldraht zu sichern. Bundesbeamte, die Washington unterstehen, hat er nicht mehr zur Grenze gelassen.

    Nationalgarden in Alarmbereitschaft

    Das hat dem Weißen gar nicht gefallen. Die Biden-Administration hat gedroht, per Gesetz das Kommando über die texanische Nationalgarde zu übernehmen, was erstens dem texanischen Gouverneur völlig egal war und was zweitens dazu geführt hat, dass 25 von den Republikanern regierte US-Bundesstaaten sich mit Texas solidarisiert haben, einige haben sogar ihre Nationalgarde zur Verstärkung nach Texas geschickt.

    Die USA standen, wenn beide Seiten hart geblieben wären, am Rande eine Bürgerkrieges, wenn die Nationalgarden der Bundesstaaten die Befehle aus Washington ignoriert hätten. Und die Nationalgarden in den USA sind mit Panzern und so ziemlich allem bewaffnet, was auch eine Armee im Arsenal hat.

    Aber das Weiße Haus ist zurückgerudert und hat angeboten, den Republikanern entgegenzukommen und viele ihrer Vorschläge zur Sicherung der Südgrenze der USA zu unterstützen, wobei das auch bedeutet hätte, dass die Republikaner den Ukraine-Hilfen in Höhe von 60 Milliarden Dollar hätten zustimmen müssen, weil beide Initiativen in einem Gesetzespaket behandelt werden. Das wollen die Republikaner aber nicht.

    Der Druck im Kessel steigt

    Während deutsche Medien dieses Thema ignoriert haben – im Spiegel gab es nicht einen Artikel darüber – wurde in Russland darüber berichtet. Hier übersetze ich einen Beitrag des USA-Korrespondenten, den das russische Fernsehen am Sonntagabend in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick gesendet hat.

    Beginn der Übersetzung:

    In den USA reift ein neuer Bürgerkrieg

    Natürlich ist das noch kein Bürgerkrieg, aber es ist ein Zeichen dafür – und zwar ein sehr deutliches. Die Hitze im „amerikanischen Dampfkochtopf“ steigt bedrohlich an. Und das zu Beginn des Präsidentschaftswahlkampfes, bei dem die Unnachgiebigkeit ebenfalls den Rahmen sprengt.

    Joe Biden, 2022. Die anstehenden Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr setzen ihn unter Druck. Foto: Gints Ivuskans, Shutterstock.com

    Das Weiße Haus hat Texas nichts zu befehlen, der Staat baut die Grenze weiter aus. Das von Gouverneur Abbott ausgerufene Invasionsregime gibt den texanischen Behörden die Befugnis, ihre eigenen Maßnahmen zur Durchsetzung durchzuführen. Bundesagenten und Grenzschutzbeamte dürfen sich den Grenzübergängen nicht nähern. Die texanische Nationalgarde verlegt gepanzerte Fahrzeuge an die Grenze zu Mexiko: Abrams-Panzer und Bradley-Schützenpanzer.

    Abbott: „US-Bundesstaaten haben Recht zur Selbstverteidigung“

    Die fahren auf langen Zügen in Richtung Grenze. Im Netz sind Videos von Passanten zu sehen, die die langen Züge filmen und dazu ungläubig murmeln: „Das in unserem Land…“

    Der texanische Gouverneur Gregg Abbott erklärte:

    „Texas hat die verfassungsmäßige Befugnis, genau das zu tun, was wir tun, weil die Väter der Verfassung wussten, dass es Zeiten geben würde, in denen die Bundesregierung ihre Arbeit nicht macht und die Bundesstaaten das Recht auf Selbstverteidigung haben.“

    Diese Zeiten sind jetzt gekommen. Die Karte der Spaltung Amerikas sieht heute so aus: 25 Bundesstaaten – die Hälfte der USA – haben sich an die Seite von Texas gestellt, republikanische Gouverneure haben die Entscheidung des Gouverneurs unterstützt, die Grenzsicherung selbst in die Hand zu nehmen, und die Nachbarstaaten Florida, Oklahoma und Arkansas haben ihre Nationalgarde zur Verstärkung geschickt.

    USA werden ethnisch umlackiert

    Das Ultimatum Bidens, die Kontrolle über die Grenze an die Bundesbehörden zu übergeben, hat Texas ignoriert. Nach der Verfassung kann der Präsident nun direkt die Kontrolle über die Nationalgarde des Staates übernehmen.

    Kristi Noem, die Gouverneurin von South Dakota, empörte sich:

    „Joe Biden bedroht unsere staatliche Souveränität. Wenn er das Kommando über die texanische Nationalgarde übernimmt, wäre das ein beispielloser Vorgang. Er übernimmt die Kontrolle und befiehlt dem Militär, die USA nicht zu verteidigen. Niemals zuvor wurde einem Soldaten befohlen, sein Land nicht zu verteidigen.“

    Ohne feindliche Nachbarn waren die Grenzen der USA im letzten Jahrhundert mehr Symbol als Bollwerk. Ganze Sektoren der amerikanischen Wirtschaft lebten von billigen Arbeitskräften aus dem Süden. Aber erst unter Biden hat die Politik der offenen Tür zu einer echten Katastrophe geführt.

    Gouverneur Greg Abbott. Foto: Jay Godwin, Public domain, via Wikimedia Commons

    In drei Jahren kamen acht Millionen Migranten aus 160 Ländern – die ganze Welt strömte nach Amerika. Erst jetzt beginnen viele zu begreifen, dass diese Katastrophe selbstgemacht und Teil eines Plans war. Amerika wird sowohl ethnisch als auch politisch „umlackiert“.

    Kein Kompromiss im Kongress in Sicht

    Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton sagte bei Tucker Carlson:

    „Die Ziele der Biden-Regierung sind einfach. Ich denke, es geht um zwei Dinge. Sie brauchen mehr Menschen, die für sie stimmen, und dies ist eine großartige Gelegenheit, sie hierher zu bringen. Dann werden sie ihnen Amnestie gewähren. Und sie bringen sie vor allem in die republikanischen Bundesstaaten. So wollen sie den republikanischen Staaten schaden, nehme ich an, denn mit den Migranten sind Kosten verbunden.“

    Aber je schlimmer es an der Grenze wird, desto besser. In der Hitze des Wahlkampfes nutzen beide Lager die Erpressung mit Migranten. Nachdem sein Ultimatum an Texas gescheitert war, gab Joe Biden eine Erklärung ab, in der er versprach, die Grenze zu schließen, sobald der Kongress dem parteiübergreifenden Abkommen zustimmt, das auch die Hilfe für die Ukraine beinhaltet.

    Biden sagte:

    „Das, worauf man sich geeinigt hat, wäre, wenn es in Kraft tritt, das härteste und fairste Reformpaket zur Sicherung der Grenze, das wir je in unserem Land hatten. Es hätte mir als Präsident eine neue Notfallbefugnis gegeben, die Grenze zu schließen, wenn sie überlastet ist. Und wenn ich diese Befugnis bekäme, würde ich sie an dem Tag nutzen, an dem ich das Gesetz unterschreibe.“

    Aber niemand glaubt dem anderen mehr. Die Republikaner im Kongress scheinen nicht wirklich zu wollen, dass Biden die Grenze rettet, und wollen ihn daran scheitern lassen, zumal der Gesetzentwurf viermal mehr Geld für die Ukraine vorsieht als für die Südgrenze.

    Weitere Verhandlungen seien in dieser Form sinnlos, antwortet der Sprecher des Unterhauses Mike Johnson dem Präsidenten:

    „Wenn die Gerüchte über den Gesetzesentwurf wahr sind, ist er im Repräsentantenhaus ohnehin zum Scheitern verurteilt. Ich habe deutlich gemacht, dass wir den Gouverneur von Texas in seinen heldenhaften Bemühungen unterstützen, die Bürger seines Staates und alle Amerikaner zu schützen.“

    Trump profitiert vom Grenzstreit

    Alles, was in Texas passiert, spielt weiterhin Trump in die Hände. Vor allem Bidens Hilflosigkeit. Trump veröffentlicht einen Aufruf an 25 Gouverneure, Truppen der Nationalgarde zur Verstärkung nach Texas zu schicken, und verlangt, dass der Kongress die Zweiparteienvereinbarung blockiert. Er verhält sich wie der amtierende Präsident eines parallelen Amerikas. Trump äußerte:

    „Unser Land stirbt. Unsere Grenze ist offen. Das ist eine offene Wunde. So etwas hat es noch nie gegeben. Wir warten darauf, dass eine Katastrophe passiert. Bei der von Biden propagierten Grenzsicherung geht es nicht darum, die illegale Einwanderung zu stoppen, sondern darum, die Invasion Amerikas fortzusetzen, während Milliarden von Dollar in die Ukraine und andere Länder fließen.“

    Der Sieg in New Hampshire brachte Trump der Nominierung der Republikaner näher, aber er wurde noch nicht zum einzigen und unverzichtbaren Kandidaten. Niki Haley ist immer noch eine Alternative, die auch von den Demokraten als angenehmere Gegnerin angesehen wird.

    Der Plan B der Demokraten

    Ob es eine Alternative zu Biden gibt, sagt die Demokratische Partei noch nicht, aber sie bereitet eindeutig einen Plan B vor. In seinen Wahlkampfreden spricht Joe Biden nicht über die Zukunft und die Rettung des Landes, er spricht über die Erfolge der „Bidenomics“ und verteufelt Trump, wobei er sich wieder versprochen und Trump bereits als amtierenden Präsidenten bezeichnet hat.

    „In den letzten Wochen sehen wir erste Anzeichen dafür, dass die amerikanischen Verbraucher echtes Vertrauen in die Wirtschaft gewinnen. Wissen Sie, wer das noch sieht? Donald Trump. Haben Sie gehört, was er kürzlich gesagt hat? Er sagte, er wolle, dass die Wirtschaft dieses Jahr zusammenbricht. Der amtierende Präsident“, verhaspelte sich US-Präsident Joe Biden während einer Rede in South Carolina, ohne sich hinterher zu korrigieren.

    Ein mögliches Szenario, das die Demokraten jetzt diskutieren, ist bis Mai durchzuhalten und Biden dann aus dem Rennen zu nehmen. Dann kann man ihm alle Misserfolge innerhalb und außerhalb der USA anlasten: die Flucht aus Afghanistan, das Versagen in der Ukraine und in Israel.

    Aber es ist unwahrscheinlich, dass die derzeitige Regierung es schafft, die Truppen aus dem Irak abzuziehen und im Krieg gegen die Huthis zumindest irgendwelche Erfolge zu erzielen. Gerade haben die als Reaktion auf einen weiteren Luftangriff der USA und Großbritanniens einen Supertanker mit Paraffin für das Pentagon mit einer Rakete getroffen. Nicht einmal in Washington sieht irgendwer ein gutes Szenario.

    Der Kampf der zwei Amerikas

    Umfragen zufolge ist die große Mehrheit der Amerikaner mit der bevorstehenden Wahl zwischen Biden und Trump unzufrieden, aber das politische System kann ihnen nichts anderes bieten.

    In den 10 Monaten vor der Wahl haben sich die beiden Amerikas maximal voneinander entfernt und leben in unterschiedlichen Realitäten, so die Autoren eines Artikels in der New York Times, die schreiben:

    „Wenn Amerika jemals politisch so gespalten war, dann nur während des Bürgerkriegs. Die bevorstehende Präsidentschaftswahl ist ‚ein Aufeinandertreffen zweier Präsidenten aus sehr unterschiedlichen Ländern‘. Das bevorstehende Aufeinandertreffen von Biden und Trump geht über die übliche Spaltung der beiden Parteien zwischen liberal und konservativ hinaus. Es geht jetzt um Ideologie, Rasse, Religion, Kultur, Wirtschaft, Demokratie, Vergeltung und Identität.“

    Grenz-, Kongress- und Verfassungskrisen – Amerika war in der jüngeren Geschichte noch nie so gespalten. Die Konfrontation von Texas mit dem Weißen Haus und seine Unterstützung durch die Hälfte der Bundesstaaten hat die Frontlinie des Kalten Bürgerkriegs markiert. Aber noch hat nicht jeder begriffen, dass die amerikanischen Eliten, indem sie die Sicherheit des Landes aufs Spiel setzten, deutlich gezeigt haben, dass ihnen Amerika im Kampf um die Macht völlig egal ist.

    Ende der Übersetzung

    Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt.

    Wie Trump wieder ins Weiße Haus einziehen und welche Maßnahmen er als erstes einleiten will, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende“. Hier mehr erfahren.

    25 Kommentare

    1. Wenn die sich gegenseitig….., dann lachen Apachen und Kommantschen in den ewigenJagdgründen. Die haben nämlich beide Stämme gegeneinander aufgehetzt. Wir sehen es heute wieder mit Klein und Großrussen. Ich war mal dort, Landschaft super, der Rest für die Mülltonne.

      • Humbug allerdings, daß jemand Apachen und Commantschen gegeneinander "aufhetzen" musste. In der Jungsteinzeit gehörte der Krieg gegen die Nachbarstämme schon längst zum Alltag der Menschen , lange bevor die ersten Europäer nach America kamen.

    2. Geht die Russen und Russen-Röper nun wirklich nichts an. Natürlich wäre es aus der Sicht Europas besser, es gäbe neben den USA die CSA. Gibt es aber nun mal nicht und wird es auch in Zukunft wohl nicht geben. Ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die russischen Kapitalisten auf den Dreh kommen und Nichtrussen importieren werden. 15% aller Bürger der Russischen Föderation sind jetzt schon keine Russen, Tendenz steigend.

    3. Es ist natürlich wie eine Offenbarung, gerade für das Migranten überrannte Deutschland. Als Merkel die Grenzen öffnete und der Innenminister De Maiziere anwies, die Migranten ohne Prüfung der Identität in das Land zu lassen, haben unsere "Landesväter " hurra geschrien und jeden euphorisch umarmt, auch Mörder und Terrorristen.
      Nun, das gleiche Exempel wollte Biden in Texas statuieren. Der Gouverneur sagte nein, handelte dann auch im Interesse seines Staates und sagte Biden in’s Gesicht……."so nicht!"
      Was der sich traut, dass wäre ja ein unglaubliches Beispiel für Deutschland. Also verschweigen.
      Aber, ihr Goebels Presse, wir sehen es trotzdem und bewundern die Patrioten!!!!

    4. Ich wüsste nicht, das sich Roeper aus Russland St Petersburg so gut in der amerikanischen Politik auskennt … Wie geht das ???

    5. Otto Baerbock am

      In den VSA kommt es mit Sicherheit zu einem Bürgerkrieg. Irlmaier sagte, entsprechend befragt, ‚dort (VSA) findet der längste und härteste Bürgerkrieg überhaupt statt‘. Wir werden am Ende wohl zwei Amerikas haben: Ein weißes Amerika mit vielleicht 150 Millionen Einwohner … und ein buntes Amerika mit irgendwas zwischen 200 und 300 Millionen Einwohnern. Wie es mit der Prosperität aussehen wird, wage ich nicht vorauszusagen, da beispielsweise alle oder doch wohl die meisten Tech-Firmen im bunten Amerika werden angesiedelt sein wollen. Ob sie allerdings mit den dortigen Arbeitskräften dann so richtig zufrieden sein werden…

    6. Hüben wie Drüben das Gleiche. Der poltisch unliebsame "rechte" Gegner wird mit Schmutzkampagenen, medialer geballter Desinformation und haltlosen Anschuldigungen übelster Art ,attackiert.
      Die, die sich für die Guten halten und sich moralsch überlegen fühlen, sind dabei die größten Dreckschleuderer.
      Aber wer so im Dreck wühlt, beschmutzt sich selbst.
      Und noch eine Parallele zwischne der BRD un den USA.
      Scholz hat fertig und Biden auch.

    7. Brauner Zucker am

      eine Russen Zeitung in Deutschland*lololololol ….. so was wollen wir Deutschen in Deutschland nicht !!!

      • @Phantomas
        Doch, wollen wir, weil dann der Russe unter Ihrem Bett hin und wieder zum Zeitungslesen verschwinden muss. Weniger Russe unter Ihrem Bett gleich weniger Verfolgungswahn gleich weniger Propaganda und Wiederholung.

      • @Brown Sugar
        Gurkensalat Sie alter Dummschwafler.
        "Wir Deutschen?" Was maßen Sie sich an?
        Sie sprechen nicht für die Deutschen, Sie devoter Untertan.

    8. Dieser Kampf muss auch in Germany noch – und zwar sehr bald – ausgefochten werden, Da werden allerdings nicht die Hälfte der Länder gegen die Sabotage-Kriminellen in Berlin aufbegehren.

      Andernfalls kann man auch hier nur noch das letzte Licht ausknipsen.

      Es kämpfen dann Recht gegen Unrecht. Wer wird – bei einem total hirngewaschenen und verblödeten Volk siegen ?

      • Otto Baerbock am

        In der NGO Germany wird das vergleichsweise einfacher sein – da trennen sich einfach die Bereiche Alt-BRD und Alt-DDR voneinander – und in jedem Bereich können die leben, die eben bestimmte Vorstellungen präferieren. ‚Die Menschen‘ leben im Westen – und die Deutschen halt im Osten. Da es eh nicht mehr viele Deutsche gibt – also solche, die es auch sein wollen – haben die in der Ex-DDR mehr als genug Platz. Problematisch könnte nur sein, daß ‚die Menschen‘ wohl leider auch den Osten werden haben wollen … – weil Menschenrecht nun mal unteilbar sind.

        • Und was ist mit Leipzig und Berlin?

          Umgekehrt gibt es auch in der Alt-BRD noch Gebiete die nicht unrettbar zersifft sind.

      • Roeper, unserer RuskiPropagandaReporter aus St. Petersburg will die Russ.KremlDoktrin erklären und verkaufen ..Für viele hier im Forum natürlich ein gefundenes Fressen…
        ruskigohome

        • @fm

          Gehen Sie mal zu einem Psychologen ihres Vertrauens. Vielleicht kann der ja was gegen ihre paranoide Russsophobie tun.

    9. jeder hasst die Antifa am

      Wenn Trump wieder ins weiße Haus einzieht ist Schluß mit den Schlupflöchern im Zaun,dann kommt kein Floh mehr durch,da werden sich unsere grünen freuen oder Hyperventilieren.

    10. "Sie brauchen mehr Menschen, die für sie stimmen, und dies ist eine großartige Gelegenheit, sie hierher zu bringen. Dann werden sie ihnen Amnestie gewähren"
      Als Illegale sind sie nicht wahlberechtigt. Und bis sich das ändert dauert es eine Weile. Jedenfalls länger als bis zur nächsten Wahl.

      "Und sie bringen sie vor allem in die republikanischen Bundesstaaten"
      In denen sie besonders wenig willkommen sind und daher bald in die woken Küstenstädte weiterziehen werden. Dort bringen deren Stimmen aber wenig.

      Ob das so funktioniert?
      Mein Verdacht ist eher: es geht einzig und allein darum um zu destabilisieren und somit den Gegner zu schwächen – auch wenn es ein Gegner vom eigenen Fleische ist und man sich damit langfristig den eigenen Ast absägt auf dem man sitzt.

    11. Vielleicht muss es erst zu einem Bürgerkrieg in den USA bzw. in einem oder mehreren Bundesstaaten kommen, um Biden & Co. bereits jetzt schon zu entmachten?!
      Der Gouverneur von Texas sollte sich weder erpressen noch auf irgendwelche Forderungen oder/und verlogenen Zugeständnisse einlassen, sondern seine klare Linie weiterfahren. Verbündete stehen ihm zur Seite. Und das ist gut so und sehr hilfreich!
      Die Amerikaner haben wahrscheinlich nun auch langsam die Schn***e voll von diesen "Demokraten", die wie überall ihren Kommunismus für die reiche, mächtige Elite und gegen das Volk durchsetzen und das Volk unter diese kommunistische Diktatur zwingen wollen.