Der Mainstream ist empört: Im ARD-Sommerinterview hat AfD-Chefin Alice Weidel zum 8. Mai geäußert, sie würde nicht die „Niederlage des eigenen Landes“ feiern. Damit stellt sie das heutige BRD-Narrativ vom „Tag der Befreiung“ infrage. Doch warum diese Empörung? Das haben schon ganz andere getan, wie man in unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner“ nachlesen kann. Hier mehr erfahren.

    Nein, sie habe am 8. Mai dieses Jahres – anders als ihr Co-Chef Tino Chrupalla – nicht am Empfang in der russischen Botschaft in teilgenommen, denn „die Niederlage des eigenen Landes zu feiern mit einer ehemaligen Besatzungsmacht“ komme für sie nicht in die Tüte. Diese Bemerkung sorgt derzeit für Empörung bei der politischen Klasse in Berlin und ihren medialen Hilfstruppen.

    Das sei Geschichtsrevisionismus und Schuldumkehr, ätzt Historiker Jens-Christian Wagner im Tagesspiegel. Denn schließlich sei der 8. Mai 1945 ja ein Tag der Befreiung, nämlich der Befreiung vom Nationalsozialismus. Dabei streiten weder Weidel noch andere klar denkende Menschen ab, dass das Kriegsende für zahlreiche Menschen eine Befreiung mit sich brachte, etwa für die Insassen der Konzentrationslager.

    Unter Beschuss: Alice Weidel im COMPACT-Interview. Foto: COMPACT

    Nur: Hier ausschließlich von einem „Tag der Befreiung“ zu sprechen, vernachlässigt einfach, dass der 8. Mai 1945 eben für viele andere Menschen keine Befreiung bedeutete, sondern den Übergang von einer Diktatur in die andere oder aber – Weidel wies darauf unter Bezugnahme auf ihre eigene Familiengeschichte hin – Flucht und Vertreibung.

    Befreit von Hab, Gut und Leben

    Das sieht übrigens nicht nur die AfD-Chefin so, dieser Ansicht waren noch vor einiger Zeit Vertreter jener Parteien, die nun auf Weidel eindreschen, etwa der frühere Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Alfred Dregger, die CSU-Politiker Carl-Dieter Spranger, Friedrich Zimmermann und Peter Gauweiler oder der frühere SPD-Verteidigungsminister Hans Apel (SPD).

    Sie alle zählten zu den Unterzeichnern eines Appells, den der Historiker Rainer Zitelmann zum zum 50. Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai 1995 initiiert hatte und der unter dem Titel „8. Mai 1945 – gegen das Vergessen“ in einer großen Anzeige  in der FAZ veröffentlicht wurde. Zu den Mitzeichnern gehörten unter anderem auch zwölf Bundeswehr-Generäle.

    Sterben hinter Stacheldraht: Für zahlreiche deutsche Kriegsgefangene kam die Lagerhaft der Todesstrafe gleich. Foto: Vergissmeinnicht/Repro COMPACT

    Im Einleitungskapitel unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinweisen“ gehen wir ausführlich auf die Thematik Niederlage und Befreiung ein, da letztere Vokabel auch in Bezug auf die Internierten in den Rheinwiesenlagern wie blanker Hohn erscheinen muss. Zitelmann, Dregger, Apel und die anderen Unterzeichner des Appells beriefen sich denn auch auf keinen Geringeren als den ersten Bundespräsidenten der Republik, Theodor Heuss, der gesagt hatte:

    „Im Grunde genommen bleibt dieser 8. Mai 1945 die tragischste und fragwürdigste Paradoxie für jeden von uns. Warum denn? Weil wir erlöst und vernichtet in einem gewesen sind.“

    In COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner“ lesen Sie, warum der Tag der Niederlage nicht nur für die Opfer von Flucht und Vertreibung oder die in Stalins Gulag verschleppten Deutschen, sondern auch für die entgegen der Bestimmungen des Völkerrechts in den Rheinwiesenlagern internierten Soldaten und Zivilisten keine Befreiung, sondern eine Fortsetzung ihres Martyriums.

    Daran zu erinnern – wie es nun Alice Weidel getan hat – ist weder empörend noch verharmlost es die NS-Diktatur und ihre Verbrechen, sondern ein notwendiger Beitrag zur geschichtspolitischen Debatte. Denn die Deutungshoheit über diese historischen Fragen, die direkt das Schicksal unserer Nation betreffen, darf nicht jenen überlassen werden, die es alles andere als gut mit unserem Volk und unserem Land meinen. Der Tag der Niederlage ist kein Grund zum Feiern –  sondern ein Tages des Gedenkens an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft!

    Notwendiger denn je: In COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner“ zeigen wir, dass der 8. Mai 1945 nicht nur für die Heimatvertriebenen und die Kriegsgefangenen der Sowjets kein Tag der Befreiung war, sondern auch für Hunderttausende, die dem Massenmord der US Army auf den Rheinwiesen zum Opfer fielen. Gegen jegliches Völkerrecht! Hier bestellen.

    59 Kommentare

    1. Geradezu lachhaft, wie angesichts der allgemeinen Verdammnis, welcher die gesellschaftliche Realität in der ehemaligen DDR anheim gefallen ist, ausgerechnet der "Tag der Befreiung" von den dummen, feigen und schmierigen Machthabern von heute aus dem Kanon der "Pankower Mauermörder" nahtlos in den offiziösen Geschichtspantheon der BRD importiert worden ist.

    2. Auf dem Foto – Abgeschlachtete deutsche Kinder und Kleinkinder – die dem anglo-amerikanischen Bomben und Vernichtungskrieg zum Opfer fielen.
      Ohne Worte

    3. In der Sowjetischen Besatzungszone äußerten SED-Parteimitglieder Stalin gegenüber Bedenken gegen Plünderungen und Vergewaltigungen durch sowjetische Soldaten.

      Auf die "Sorgen" der kommunistischen"deutschen" Bonzen wegen der möglicherweise resultierenden negativen Folgen für das Ansehen der Sowjetunion und damit einhergehend für den Sozialismus in Deutschland reagierte Stalin ablehnend mit den Worten:
      „Ich dulde nicht, daß jemand die Ehre der Roten Armee in den Schmutz zieht.

    4. Am 12. August 1945 wurden im Camp IV des Lagers Andernach hunderte Waffen-SS-Angehörige mit Knüppeln, Seitengewehren, Keulen und Schlagwerkzeugen so mißhandelt, daß fast 100 Mann von ihnen in schwerverletztem Zustand in ein Hospital eingeliefert werden mußten. Im Lager Thorree wurde am 11. August 1945 ein Transport von Waffen-SS-Männern eingeliefert, die dermaßen mißhandelt worden waren, daß die Männer blutüberströmt, teils ohnmächtig zusammenbrachen; viele wurden einfach totgeschlagen. Im selben Lager mußten Waffen-SS-Angehörige den täglichen Abtransport der Latrinenkübel vornehmen. Aus den Kübeln laufender Kot mußte mit den Händen wieder eingefüllt werden. Die Wachen demütigten die Gefangenen durch Peitschenhiebe,

    5. Greueltaten gegen die Waffen-SS

      Am 2. Dezember 1944 verübten Franzosen ein Massenkriegsverbrechen an deutschen Waffen-SS-Angehörigen. Bei Herbsheim im Elsaß sonderte Panzerkommandant Unterleutnant Robert Galley vom 501. R.C.C. unter den versammelten 800 Kriegsgefangenen die Waffen-SS-Angehörigen aus und befahl ihre Erschießung. Es waren mehr als 200 Mann.

      Insbesondere in amerikanischen Kriegsgefangenenlagern waren Waffen-SS-Angehörige unglaublichen Torturen ausgesetzt, die sich teilweise nach der Übergabe der Lager an Frankreich noch steigerten. Am 21. Juli 1945 wurden im Lager Sinzig die Waffen-SS-Angehörigen einer „Spezialbehandlung“ unterworfen. Nachdem sie so lange mit Kolben und Peitschen geschlagen worden waren, daß sie zu Boden fielen, mußten sie sich nackt ausziehen, wobei man ihnen erneut mit Stöcken und Peitschen auf die Geschlechtsteile schlug. Am 22. Juli wurden sie auf einem 18 km langen Todesmarsch unter ständigen Mißhandlungen in das Lager Andernach getrieben, wobei viele umkamen.

      • Die Amis haben 1945 die gesamte Wachmannschaft der KL Dachau erschießen lassen, 500 Mann.
        Übrigens: Die Leitung der Gedenkstätte Dachau bestätigt, daß die "Gaskammer" in Dachau nie in Betrieb war. Sie wurde nach dem Krieg von den Amis gebaut

    6. Else M. aus Mannheim Ende Mai 1945 von einem amerikanischen Richter belehren lassen, daß es sich bei dem von ihr geschilderten Vorgang keineswegs um eine Straftat gehandelt habe, da sie sich stärker hätte wehren müssen. Sie gestand, daß sie dies angesichts der vorgehaltenen Pistole aus Angst unterlassen habe. In allen Besatzungszonen kehrten die Alliierten die Verbrechen ihrer Truppen solchermaßen unter den Tisch und erklärten statt dessen die Opfer selbst für verantwortlich. Insgesamt belegen zeitgenössische Umfragen, daß gerade die jungen amerikanischen „GIs“ im Feindesland darauf aus waren, sexuelle Erfahrungen zu machen.

    7. Auch Amerikaner vergingen sich barbarisch an deutschen Zivilistinnen.
      Die Militärdienststellen registrierten für das erste Nachkriegsjahr insgesamt 1.500 Anzeigen von Vergewaltigungen, wobei auch hier das Gros der Delikte während der Kampfhandlungen in der Endphase des Krieges begangen wurde: 613 Amerikaner kamen wegen Vergewaltigungen vor ein Tribunal, etwa jeder fünfte von ihnen wurde verurteilt, 44 Todesurteile wegen besonders schwerer Vergehen sind bekannt – wobei auch diese Zahlen nur eine Tendenz abbilden können und keine einzige Exekution nachgewiesen ist.

      Das wachsende Problem sexueller Gewaltnahmen wurde von der Generalität der USA nach Kräften geheimgehalten.

      Zudem war der Begriff „Vergewaltigung“ im US-Militär-Strafgesetz sehr eng gefaßt: Die Gerichte erkannten nur Fälle an, in denen das Opfer nachweislich starke physische Gegenwehr geleistet hatte. So mußte sich etwa die geschändete und gedemütigte

    8. Jede deutsche Familie hat Tote in ihren Reihen zu beklagen, entweder gefallen an der Front, oder gestorben durch angloamerikanischen Bombenterror. Das muss man nicht feiern. Selbst Gegner des NS Regime wurden tot gebombt….Rudolf Breitscheid Cap Arcona Gustloff usw. wer deutsch war, sollte vernichtet werden.

    9. Die Hetze und Unterstellungen gegen Russland einiger Kommentatoren hier, gleicht denen der Grünen, der MSM und den zwangsfinanzierten Kriegstreiberanstalten, ganz verbreiten das Narativ der US-NATO Kriegsverbrecher.
      Durch den Angriff Deutschlands auf die Sowjetunion sind weit über 25 Millionen Russen darunter viele Zivilisten getötet worden, das scheinen Einige auszublenden.

    10. Wir können noch jahrelang die Verbrechen der einen oder anderen Seite aufzählen, es wird uns nicht helfen! Nicht dem deutschen Volke und nicht den anderen Völkern und auch nicht den Beziehungen unter einander und einem friedlichen Miteinander.
      Der 08. Mai sollte ein Feiertag zum Gedenken an Krieg und Vertreibung sein – an alle Kriege und alle Vertreibungen. Doch dies allein genügt nicht. Wenn wir nicht beginnen zu verzeihen, werden wir wieder in diesen Kreisläufen enden. Wir sind aufgefordert uns und unseren Eltern zu verzeihen, so wie auch dem russischen und dem polnischen Volk wie auch den Völkern im Westen und fernen Osten. Mit dem Verzeichen lösen wir uns aus der Verstrickung, in der wir uns noch immer befinden. Diese Gedanken kommen aus dem Hawaiianischen und ich habe keine Angst vor kultureller Aneignung zum Wohle Deutschlands und der Welt.
      Darüber hinaus: Der Friede fängt in unserem Herzen an. Wie können wir Frieden in der Welt erwarten, wenn wir mit uns selbst und unserer direkten Umwelt in unfrieden leben?

      • Damit das Verzeihen losgehen kann, muß doch zunächst mal die historische Aufklärung konsequent zu Ende geführt werden. Sonst werden wir wieder zu einem kollektiven gesamtnationalen Aiwanger: er entschuldigt sich, aber weiß nicht wofür – also vorbeugend, für alle Fälle gewissermaßen – genauso, wie schon 78 Jahre usus ist.

    11. Wir können noch jahrelang die Verbrechen der einen oder anderen Seite aufzählen, es wird uns nicht helfen! Nicht dem deutschen Volke und nicht den anderen Völkern und auch nicht den Beziehungen unter einander und einem friedlichen Miteinander.
      Ich gebe Frau Weigel recht. Der 08. Mai sollte ein Feiertag zum Gedenken an Krieg und Vertreibung sein – an alle Kriege und alle Vertreibungen. Doch dies allein genügt nicht. Wenn wir nicht beginnen zu verzeihen, werden wir wieder in diesen Kreisläufen enden. Wir sind aufgefordert uns und unseren Eltern zu verzeihen, so wie auch dem russischen und dem polnischen Volk wie auch den Völkern im Westen und fernen Osten. Mit dem Verzeichen lösen wir uns aus der Verstrickung, in der wir uns noch immer befinden. Diese Gedanken kommen aus dem Hawaiianischen und ich habe keine Angst vor kultureller Aneignung zum Wohle Deutschlands und der Welt.
      Darüber hinaus: Der Friede fängt in unserem Herzen an. Wie können wir Frieden in der Welt erwarten, wenn wir mit uns selbst und unserer direkten Umwelt in unfrieden leben?

    12. @rap

      "Es gibt eine menschliche Rasse in Bezug zu zB (…) in "Ein Geschenk der Sterne" von Elena Danaan …"

      Die menschliche Rasse gibt es nicht. Es gibt viele unterschiedliche Rassen/Phänotypen/Menschenschläge (nenne es wie du möchtest) der offiziell-bekannten, menschlichen Spezies (Stichwort Langschädel). Spezies ist hier als biologisch korrekter Oberbegriff zu verwenden. Das menschliche Volk gibt es auch nicht, außer man verwendet Volk im amerikanischen Sinne für alle möglichen Leute. Wir als Deutsche sollten uns aber an unseren genau diferenzierten Volksbegriff halten, wenn wir miteinander sprechen.

      "Weiterhin muß nicht alles rein menschlich sein nur weil es menschlich aussieht."

      Die kleine Ameise Mensch ist auch ein Abstraktum, denn meine Solidarität als Deutscher gilt dem "Deutsch" benannten Volke (genau deswegen muss bei Volk Zuordnung sein, damit wir wissen über welches Menschenvolk wir sprechen).

      • Langschädel/homo capensis ist genau das Thema.

        Und ganz zufällig hat auch die reptiloide und menschenfeindliche Spezies Annunaki lange Schädel.
        Und zufällig spielen sie auch gerne mit Genen herum.

        Und welchen Grund sollte es für manche geben ihre Blutlinie einhalten zu wollen?
        Wenn solche Inzucht bekanntermaßen nicht zu gesund ist?

      • In der Bibel, in 1. Mose 6, gibts einen verschlüsselten Bericht über die Erschaffung einer bösartigen künstlichen Spezies.

        Unspezifizierte "Göttersöhne" hätten mit menschlichen Frauen geschlafen, über Freiwilligkeit steht da eher nix, die daraufhin Riesen/Nephilim geboren hätten.
        Also Nephilim wie wohl Nimrod (-> der Antichrist? Gematrie von Nimrod auf sumerisch? welches die Annunaki übrigens noch immer sprechen etc) oder Goliath aus Gat (Davids Gegner).

        Und auch im nachsintflutlichen Kanaan gabs diese vorsintflutliche und üble Mischung aus Menschen und Nephilim.

        Von letzteren gibt es angeblich weltweit noch einige.
        ZB in Stasis (noch…).

    13. "die „Niederlage des eigenen Landes“ feiern. "

      Aus feministischer sicht braucht sie das auch nicht mehr zu tun: deutsche männer sind komplett kastriert wie sie erhofft hatten! Es gibt nix mehr zu feiern. Für frauen ist es sogar viel aufregender als "die niederlage des eigenes landes".

      ———-

      COMPACT: Haben Sie überhaupt begriffen, um was es geht? Oder lesen Sie nur die Überschrift, sehen „Frau“ (Ihr Feindbild Nr. 1) und kommen dann zu solchen seltsamen Schlüssen, die komplett am eigentlichen Thema vorbeigehen? Mann, Mann, Mann…

    14. Das war das tägliche Handwerk der bolschewistischen Roten Armee

      Wieder brachte man fünf Mädchen herein, diesmal hatte man genaue Auslese getroffen, alle waren gut entwickelt und hübsch. Als sie die Leiber der Vorgängerinnen sahen, begannen sie zu weinen und zu schreien. Mit schwacher Kraft versuchten sie verzweifelt sich zu wehren. Doch es half ihnen nichts, die Polen wurden immer grausamer. Der einen schnitten sie den Leib der Länge nach auf und gossen eine Dose Maschinenöl hinein, das sie zu entzünden versuchten. Die andere schoß ein Russe in das Geschlechtsteil, bevor sie ihr die Brüste abschnitten. Ein großes Gejohle begann, als aus einer Werkzeugkiste eine Säge gebracht wurde. Jetzt zerriß man den übrigen Mädchen die Brüste damit, was in kurzem den Boden in Blut schwimmen ließ. Ein Blutrausch packte die Russen. Laufend brachte man Mädchen.

      • RAD Lager Vilmsee.
        2000 deutsche Mädchen abgeschlachtet. Das war damals die Regel, nicht die Ausnahme.

      • Massaker von Katyn (1940), Ausführung durch das NKWD
        Massaker von Broniki (1941)
        Massaker von Nemmersdorf (1944)
        Massaker von Metgethen (1945)
        Massaker von Treuenbrietzen (1945)
        Massaker von Winniza
        Massaker von Wusterwitz
        Massaker von Schulzenwalde
        Massaker von Sprindort
        Massaker von Neu-Stettin (1945)
        (https://de.metapedia.org/wiki/Verbrechen_der_Roten_Armee_im_Zweiten_Weltkrieg)

        • Es gab in jedem Dorf, jeder Stadt diese Massaker. "Nemmersdorf" hört man Bus heute nur aus dem einzigen Grund, weil das Dorf kurzzeitig von der Wehrmacht zurückerobert werden konnte und die Verbrechen dokumentiert werden konnten. Diese Verbrechen gab es aber überall. 3-5 Millionen Frauen, Kinder und Alte abgeschlachtet.

      • Ja, ja die Deutschen waren ja so friedlich in Russland mit 27.Millionen ermordeten..Das wird leicht vergessen. Zum Vergleich waren die Russen viel gutmütiger als die Nazis. Euer paranoider Russenhass ist pervers.

        • Euer paranoider Russenhass ist pervers

          Das ist kein Russenhass, sondern die objektive Schilderung von Gräultaten der Bolschewisten – kapiert?

      • Giftpilz, stimmt, noch viel schlimmeres was nicht erwähnt werden darf. Anderes Beispiel: Normandie 44,die Waffen ss hat ein Gebiet zurück erobert, was sie dort fanden,die Amis konnten es nicht schnell genug vertuschen, mehrere hunderte deutsche Soldaten, Kriegsgefangenschaft,erschossen. Wie die darauf reagieren haben kannst dir vorstellen.aber wie gesagt, in den Geschichtsbücher haben so etwas nur deutsche gemacht.

    15. Hab mal irgendwo gelesen daß final sogar die Franzosen ihre US-Befreier angegriffen haben.
      Weil die bei der Befreiung eben zuerst mal unbeschädigte französische Städte plattgebombt haben.

      Und die französische "Resistance" war primär kommunistisch.
      Und daß Kommunisten jemanden befreien wollen wäre leider neu.
      (Siehe auch die Transfers von KZ-Insaßen direkt weiter in die sowjetischen Gulags)

      Ohne die "Resistance" hätten die Franzosen während des Krieges die ruhigste Kugel von allen schieben können.

      • "Und die französische "Resistance" war primär kommunistisch."

        Das lag an der kommunistischen Unterwanderung des "westlichen" Demokratiemodells in Frankreich, bevor dieses dem Großdeutschen Reich den Krieg erklärte. Schau dir mal die Zusammensetzung der damaligen "französischen" Parteienlandschaft an.

        • War wohl wie in D.

          Nachdem durch den Betrug von Versailles, letzteres liegt glaube ich in Frankreich, genügend Armut und Chaos geschaffen wurde um ein Hochkommen des Marxismus/etc auch in D zu ermöglichen haben sich dann so ein paar Nationalisten zusammengerottet um zu verhindern daß D das gleiche Schicksal wie Rußland ereilt (-> "Pest in Rußland" von Rosenberg :( :( :( ).

          Nach Benjamin Freedman ist übrigens Wilhelm 2 nach Holland geflohen weil er dachte daß die Kommunisten auch D übernehmen würden und es ihm dann so ergehen würde wie seiner östlichen Zarenverwandtschaft.

          Eventuell nicht zu weit hergeholt.

        • Die Franzosen haben viele Bahnhöfe, Plätze, Straßen usw nach Stalingrad benannt, weil sie die Deutschen so hassen und Stalingrad der Wendepunkt des Krieges war.
          Als Stalin 1953 starb, haben viele in Frankreich geflennt und getrauert.

      • Eine Einheit der US Army hat in Stuttgart in zwei Wochen mehr vergewaltigt als die gesamte Wehrmacht und Frankreich in 5 Jahren.

        • Loriot, ich empfehle dir mal das Buch von Harry thürk, er hat seine kriegserlebnisse darin in romanform beschrieben, auch welche drastistischen strafen bei der Wehrmacht in Bezug auf plündern und vergewaltigen standen.

    16. Tino Chrupalla hat aus gutem Grund an dem Empfang in der russischen Botschaft teilgenommen, der Grund sollte nicht aus dem Kontext gerissen werden, ggf. auch nicht von Weidel. Erinnert sei auch noch an die dunkle Vergangenheit wo sie noch Björn Höcke aus der Partei ausschließen wollte.

      Gemeinsam mit Alexander Gauland (AfD) nahm Tino Chrupalla (AfD):auf Einladung an dem Empfang teil.

      Auf X (früher Twitter) schrieb
      Tino Chrupalla (AfD):
      "Gestern war ich beim Empfang von @RusBotschaft anlässlich des Kriegsendes. Nicht um für Befreiung zu danken, wie die #BZ schreibt, sondern um die deutsche Sicht auf Geschichte und Gegenwart zu erläutern. Mein Geschenk: eine Tasse mit preußischem Adler. Für Frieden und Aussöhnung

      • Nehme ich ihm nicht ab!
        Er kam mit Krawatte in russischen Nationalfarben und feierte mit Apparatschiks und Linksparteilern. Er hat seine Ergebenheit demonstriert, damit Moskau ihn und die AfD weiter stützt und fördert.

    17. wenn man sich diese Bilder von Leichenbergen ansieht, fühlt man, Krieg ist immer Niederlage.

      die Gewinner verlieren ihre Seelen

      und ein Krieg zieht immer weitere kriege nach sich

      solange einfache Soldaten jedoch nicht nein sagen zum Krieg, wird es Krieg geben

      nur ein nein kann Krieg verhindern

      • Kriege dienen auch immer der Reduktion des normalen menschlichen Volks.
        Es gehen ja dabei nicht primär die die Kriege verursachenden Eliten drauf.

        Aktuell sollen sogar gleich 7,5 Milliarden Menschen dran glauben.
        Ob durch Atomkrieg oder (US-)Biowaffen.

        Der Rest, die 500M von den Ex-Georgia Guidestones, würde dann durch Transhumanismus vernichtet.

        • Es gibt Menschenvölker auf der Welt. Ein menschliches Volk oder eine menschliche Rasse gibt es nicht.

        • @D

          Es gibt eine menschliche Rasse in Bezug zu zB den 110 ET-Rassen die in "Ein Geschenk der Sterne" von Elena Danaan (man muß hier sicherlich nicht alles wörtlich nehmen, aber trotzdem……., übrigens ist das hier eine offizielle und brandneue Ufo-Pentagonseite https://www.aaro.mil/ ) beschrieben sind.

          Weiterhin muß nicht alles rein menschlich sein nur weil es menschlich aussieht.

    18. Es beweist sich fast täglich: Krieg führen ist nicht verboten, wohl aber Krieg verlieren.
      Prüft es genau nach. Sehr genau!

      • Die deutschen Penner waren doch auch in Afghanistan gegen die Taliban tätig! Und jetzt bekommen die Taliban 300 Millionen "Entwicklungshilfe"! Irrer kann doch die derzeitige Politik nicht mehr sein! Wer noch glaubt, das die irgendetwas für uns Deutsche tun, der ist ein Einfallspinsel!

    19. @ Das sei Geschichtsrevisionismus und Schuldumkehr, ätzt Historiker Jens-Christian Wagner

      äähhh…….das werden wir wohl demnächst bei kritischen fragen über CORONA anhören müssen!!!!!!!!!!!

      von REGIERUNGS verantwortlichen, die bisher corona maßnahmen, ohne bedenken deckelten und als HUMANE aktion menschenwertes leben zu schützen deklarieren, erwarte ich EINZIG nur das, wann diese endlich in ne IRREN ANSTALT eingewiesen werden???????

    20. Der Tag der Niederlage ist kein Grund zum Feiern – sondern ein Tages des Gedenkens an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft!

      Besser kann man es nicht beschreiben. Es beweist mir in der Gegenwart, das absolut nichts aus der Vergangenheit gelernt wurden ist.
      Alle bekannten militärischen Konflikte nach 1945 lassen den heutigen Geist erkennen, der vor 1933 eine Wiedergeburt erfahren hat. Ich beziehe es nicht auf den einen, sondern auf alle, die sich je an Kriegshandlungen und militärischen Planungen beteiligt und somit dadurch zugelassen haben.

      • Wer heute diesen Mist noch glaubt, weiß nichts von der Entwicklung.
        Die Amis haben uns den 2.WK genau so untergeschoben wie den 1.WK Und welcher Vollpfosten so eine Lügnerei mitmacht, ist ein großer Heuchler! Sie nehmen uns heute noch aus und das war auch das Ziel.

    21. Es fällt schon auf
      Gegen einheimisch Politmarionetten kann man fast alles sagen

      Nur sobald alliierte Herrschaftsinteressen berührt sind, heult die transatlantische Meute auf.

    22. Wie gut daß die christlich-demokratischen Amis damals per Lügensieg, die deutschen Wunderwaffen, 3 Typen, waren real und einsatzfähig bis -bereit, Stalins bolschewistisches Regime gerettet haben.

      Pech für die Russen.
      Und andere Ostblockler.

      Und auch für die heutigen USA.

      PS nach William Toel starben.. nach Kriegsende noch 13 Millionen Deutsche.
      Sowas können also nur antideutsche Rassisten feiern.

    23. Gefallene Engelin der Hölle am

      Das schizophrene ist, dass Tino Chrupalla von den MSM dafür gerügt wird, dass er mit den Russen den "Tag der Befreiung" feierte und Alice Weidel dafür, dass sie den Tag nicht feiern möchte.

      Kognitive Dossonanz, ick hör dir trapsen!

    24. Liebe Alice Weidel,
      einen ganz herzlichen Dank für ihre wahren und befreienden Worte!

      Das was die USA "Befreiung" nennen:
      Das waren alliierte Brandbombennächte, Rheinwiesenlager im Westen, Vertreibung im Osten,
      und jahrzehntelang Umerziehungs-Gehirnwäsche in der BRD.

      Natürlich war das eine absolute Katastrophe, und beide Weltkriege wurden von den Anglos geplant. Russland war Mitläufer. Wie immer gegen den Haupthandelskonkurrenten, damals DE.
      Heute China.

      =>
      Das Beste: ein schnelles Ende der USA.
      Je stärker China,
      desto besser für uns.

        • Stalin tat viele Dinge die primär den Briten, und weniger einer Weltrevolution, dienten.

          Auch bei der Besetzung des Iran arbeiteten die ganz "wunderbar" zusammen.

          So wie auch kurz nach Kriegsbeginn eine Staffel britischer Jäger helfend, die US-Waffenlieferungen Roosevelts an Stalin schützend, in Murmansk auftauchte.

        • Vielleicht interessant.

          Nach Goebbels Tagebuch wollte Hitler ursprünglich mit einem Blitzkrieg in Richtung Kaukasus direkt im Anfang die Versorgung von Stalins riesiger Angriffsarmee unterbrechen.
          Und so hätte der Krieg im Osten schnell, und ohne große Verluste, geendet.

          Leider wollten aber Hitlers Generäle aus Prestigegründen Moskau einnehmen und haben das Unternehmen komplett sabotiert.

          Ansonsten gibt es ja auch noch die 3 dicken Bücher über deutschen! Verrat.
          "Verrat an der Ostfront" 1+2 und "Verrat in der Normandie".

          Es war ja auch deutscher Adel in London gewesen, die "Windsors", der D vernichten wollte.
          :(

    25. Die "Tag der offenen Tür und kommt alle her und nehmt" Politik in allen höheren und damit entscheidenden Funktionen des von Antideutschen und Nichtdeutschen (BRD oder RÖ Pass ist nicht gleich Volksgenosse) unterwanderten und übernommenen Nationalstaates deutsch-feindlicher Prägung (Sichtwort Asylrecht. Asyl ist eine Bitte des Einzelwesens an das betreffende Gemeinwesen auf zeitlich begrenzte Aufnahme, kein Recht!) ist Resultat von deren nationalmasochistischen Wollen – ein ideologisch-verfestigtes Sendungsbewusstsein -, das wiederum die Gedankengut-Essenz aus ihrem Wahlspruch "Nie wieder Deutschland" ist.

      Ihre groteske und ins Wahnhafte gehende Selbstverleugnung (durch Dogma nicht in der Lage (das) Deutsche zu sehen, deswegen ständige Methodik der Hinterfragung im zersetzenden Sinne, was das denn wäre) die in gemeingefährlichen Verbrechen am Volke münden, die zwanghafte Suche nach Ersatz-Nation, das spricht und kommt aus ihnen in Wahrheit heraus, wenn sie an ihren Gesellschaftsfantasien, diesem Utopia des Abstraktum Menschheit in Deutschland, basteln und schwadronieren.

      Sie wollen Zukunft, aber nicht für deutsche Menschen! Wer Deutschland nicht liebt, kann niemanden kritisieren, der Deutschland liebt! Wer Deutschland hasst, soll Deutschland verlassen!

      • " Wer Deutschland hasst, soll Deutschland verlassen!"

        Ist doch schon passiert. Alle D-Hasser sind jetzt … in die BRD ausgewandert. Also … man kann nicht sagen, sie seien nicht konsequent.

        • Konsequent wäre, wenn diese Nationalmasochisten nicht mehr Deutsch sprechen würden. Deutsch sprechen ist Teilhabe an der Nation welche sie verneinen.