Die Hetze gegen Attila Hildmann ist gestern in Gewalt umgeschlagen. Der Promi-Koch wurde gestern vor seinem Restaurant in der Schillerstraße in Berlin-Charlottenburg von einem Linksextremisten angegriffen und mit Gegenständen beschmissen. Er wurde am Kopf und an den Beinen leicht verletzt. Lesen Sie in unserer Juniausgabe das ausführliche Interview des COMPACT-Magazins mit Attila Hildmann. HIER bestellen!

     Das Kesseltreiben gegen Attila Hildmann nimmt immer krassere Züge an und fand mit einer körperlichen Attacke am gestrigen Abend seinen vorläufigen Höhepunkt. Der Angreifer, ein Linksextremist, konnte von der Polizei festgenommen werden. Er wies laut einem Atemalkoholtest einen Wert von 1,5 Promille auf.

    Antifa-Kesseltreiben gegen Hildmann

    Erst zu Beginn dieser Woche hatte sich auf Anregung der „Feministischen Antifaschistischen Jugendorganisation Charlottenburg“ eine gegen Hildmann gerichtete Initiative gebildet, an der sich mittlerweile angeblich knapp 100 Geschäftsleute aus Charlottenburg beteiligen sollen. Tatsächlich ist der einstige Star der deutschen Veganerszene mittlerweile massiven Repressionen ausgesetzt. Schon im Mai dieses Jahres hatte Hildmann COMPACT-TV ein Interview gegeben:

     

    Auf seinem Telegram-Kanal äußerte Hildmann mittlerweile zu der Attacke auf ihn: „Linksfascho-Korona-Kommunisten demonstrierten (unangemeldet) wie fast täglich vor meiner Bio-Snackbar in der Schillerstr. 71 in Berlin und beleidigten meine Gäste & warfen Gabeln. Da ging ich dazwischen und sie wurden tätlich, flüchteten dann aber doch und warfen zum Abschluss noch Glasflaschen nach mir! Es ist der fünfte Anschlag in 6 Monaten vor meiner Bio-Snackbar nach Buttersäure und eingeschmissenen Glasscheiben oder tätlichen Angriffen auf meinen Hund (Glasflaschen Wurf)! Mir geht es den Umständen entsprechend aber in großer Sorge bin ich vor allem um das deutsche Volk und unsere Demokratie und Menschenrechte! “

    „Wieso erdreistet man sich, so mit dem deutschen Volk umzugehen?“

    Hildmann hat schon seit dem Beginn des Lockdowns als entschiedener Gegner der Corona-Zwangsmaßnahmen von sich reden gemacht. In dem COMPACT-Interview, das in der Juniausgabe veröffentlicht wurde, äußerte er:

    „Jedem sollte auffallen, was hier gerade passiert: Wir haben ein Land, für das unsere Großeltern geblutet haben, für das unsere Eltern geschuftet haben. Viele Menschen gehen jeden Tag arbeiten – vor Corona mehr als jetzt. Und in diesem Land dürfen wir uns jetzt nicht mehr versammeln. Die Menschen standen hier friedlich und wollten mir einfach nur zuhören, wollten hören, was ich ihnen zu sagen habe, und sie wurden von Hundertschaften gewalttätig abtransportiert. Was haben diese Menschen verbrochen, dass man so mit ihnen umgeht? Was haben diese Menschen – durch ihre Arbeit und ihre Steuergelder – nicht alles für dieses Land getan! Wieso erdreisten sich die Politiker, so mit dem deutschen Volk umzugehen?“ (das gesamte Interview können Sie in der Juniausgabe von COMPACT lesen – HIER bestellen!)

    Attila Hildmann gerät in Berlin weiter unter Druck, während die Querdenker-Bewegung insgesamt vor einem weiteren entscheidenden Wochenende steht. Die Augen richten sich diesmal in den deutschen Südwesten, denn am Sonntag soll die große Querdenker-Demo in Konstanz stattfinden. Schon im Vorfeld schlagen die Wellen hoch, die Schweiz erwägt gar eine Schließung der Grenzen.

    Lassen Sie sich das bloß nicht entgehen! COMPACT dokumentiert nun in einer brandneuen Sonderausgabe mit dem Titel “Tage der Freiheit” die Mega-Demos vom 1. und vom 29. August. Diese Tage werden in die Geschichte dieses Landes eingehen – mit ähnlicher Bedeutung wie die Demonstrationen im Herbst 1989, die das SED-Regime zu Fall brachten. Wir werden unseren Kindern davon erzählen, wie urplötzlich in einer bleiernen Zeit wie aus dem Nichts Hunderttausende zusammenkamen, um für ihre Freiheit aufzustehen. HIER bestellen oder zum bestellen einfach das Banner unten anklicken!

     

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