COMPACT zu Besuch beim Svantevit-Festival am Kap Arkona auf Rügen. Hier thronte bis ins 12. Jahrhundert eine slawische Tempelburg zu Ehren des viergesichtigen Gottes Svantevit. 1186 wurde sie durch dänische Krieger gestürmt und der alte Glaube ausgelöscht. Unser Reporter Roy Grassmann nimmt Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit.

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    12 Kommentare

    1. Dan Warszawsky am

      1186 war nur ein Etappensieg der Vatikan-Getreuen post-römischen Raubritter. 1234 eroberten diese Strelasundscha (Stralsund heute). Laut Erzählungen echter Stralsunder (erste Hand Info) waren die meisten Raubritter damals nicht aus Dänemark (was man heute darunter versteht), sondern aus dem Rheinland, also Köln. Collonia war immernoch die Zentrale der vatikanischen Kollonialverwaltung, wo sich grosse Truppen der sog. Kreuzritter aufhielten. Nach der erfolgreichen Plünderung Ost-Roms (Konstantinopolis) im Jahre 1204 waren diese sehr reich und mächtig und könnten ihre "Quadriga" richtung Osten, gegen Slawische Völker rollen lassen. 1250 fiel dann Berlina in ihre Hand, es wurde die Garnison-Stadt Nova Collonia (Neukölln) gegründet, usw…
      Nach 1250 hat die sorbische (eigentlich: serbische!) Obrigkeit Alt-Serbien verlassen und zog nach Südosten. Die Rüganer (eigenlich: Rujani – was die Roten-Russen bedeutet) ist nach Osten gezogen und baute das Reich der Roten (Rossi) auf. Heute heisst dieses Reich Rossia.
      Waren die Ruganer der Kern des späteren russischen Volkes?

    2. Comedy pur

      Übertragen auf die heutige Zeit bedeutet es.

      Die Globallisten (Zionisten) beherrschen seit Jahrhunderten die Welt .
      Sie sitzen weltweit in Schlüsselpositionen der Macht und säen Zwietracht unter den Völkern (Germanen, Wikinger, Slawen, Asiaten, Mittel- und Südamerikaner, Araber) so, dass sie sich gegenseitig abschlachten.

      In KLaus Schwab Schulen, den Zuchtanstalten der Yong Global Leader bilden sie Nachwuchskader aus, die ihre Macht und Geschäfte für die Zukunft sichern.

    3. Viktor Müller am

      Rügen und Compact lassen einen von einstigen kulturellen Gleichschaltern aus der Erinnerung getilgten bodenständigen Gott wiederauferstehen. Danke, ein weiterer Schritt heim zum Selbstsein!

    4. Man lernt nie aus. Gut 40 Jahre nach dem großen Slawenkreuzzug hielten die Heiden immer noch eine Burg auf Rügen ?! Irgendwie hatte ich schon immer das Gefühl, daß im neuen Deutschland jenseits des alten deutschen Kernlandes zwischen Rhein und Saale/Unstrut nicht die gleiche Kraft atmet wie dort. Auch wenn man die Bevölkerung betrachtet : hier an der Elbe überwiegend mickrige, schwarzhaarige, dunkeläugige Gestalten und wenige blonde , blauäugige Recken. Wie Willibald Häring richtig schrieb : "Der eiserne Fuß der Deutschen trat sie nieder". Na, das war vor 1000 Jahren, der "eiserne Fuß" ist jetzt zum Pussy-Pfötchen geworden. Sic transit ……….. . Im Vergleich mit anderen Völkern hat der Glanz der Deutschen nicht lange gehalten.

    5. Muß ja ein schwacher Gott gewesen sein.
      Wenn der, samt anhängender Religion, so einfach ausgelöscht werden konnte.

    6. Oh mein Gott diese leute sollte sich viel besser mit die realität beschäftigen statt sich im mittelalter zu wähnen. Alle beklopte wie in dieser film "The Wicker Man".

    7. Bartelhofer am

      So sprach der eingeschleuste römische Agent Saulus-Paulus zu den ursprünglich patriotischen Nazarenern:
      „Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.“

      Man muss nicht an eurokratische und unokratische Obrigkeit und die Narrative ihrer Agenten und Antifanten glauben.

      • Was der heilige Paulus sagte, ist so gut wie Gottes Wort selbst, aber situationsbedingt zu betrachten (damit bist du überfordert ). Paulus hatte es mit einer Obrigkeit zu tun, , die noch bekehrt werden konnte, wenn es auch 350 Jahre dauern sollte. Die aktuelle Obrigkeit ist (wie du ) von Gott abgefallen und rettungslos verloren.

      • Es geht hier um das nackte Verantwortungsprinzip der "Obrigkeit".
        Die ja ein bißchen von Gottes Macht geliehen bekommen hat.
        Die andere Forderung des NT ist ja für diese zu beten.
        Und JHWH mag keine schlechten Hirten.

        Und daß Paulus ein jüdischer Aggent war der das Christentum zerstören sollte ist eine jüdische Fabel auf der Ebene des "Toledot Jeschu".
        Welches ja schon einen gewissen Herrn Luther zu einem bestimmten Traktat, das mit den Lügen und so, animiert hat.

        Immerhin bestätigt Toledot Jeschu die Evangelien indirekt.

      • Nein, glauben muß man an die Narrative der Agenten des Antifanten Putin. Ganz fest.