Russische Experten kommentieren und analysieren Kiews Behauptungen einer „Millionenarmee“ für eine „Gegenoffensive im Süden“. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“Hier mehr erfahren.

    _ von Unser Mitteleuropa

    Tatsächlich bündelt die Ukraine große Kräfte, vor allem in Nikolajew und um die Region Cherson. Doch für wie realistisch halten diese Experten die Pläne? Die ukrainische Seite hatte bewusst eine Rakete auf das humanitäre Zentrum in Cherson abgefeuert. Diese konnte jedoch vom russischen Luftabwehrsystemen abgefangen werden.

    Angriff auf Zivilisten in Cherson

    Das teilte der Leiter der zivil-militärischen Verwaltung der Region, Wladimir Saldo, dem Fernsehsender Rossija 24 mit. Er erklärte:

    „Eine der Raketen war auf ein humanitäres Zentrum im Stadt-Zentrum von Cherson gerichtet, in dem sich viele Menschen aufgehalten hatten. Eine zynische Ziel Wahl.“

    Saldo gab an, dass zwei der Opfer leichte Splitterwunden hatten. „Die Betroffenen sind außer Gefahr“, fügte er hinzu. Auch die TASS hatte von russischen Luftabwehrsystemen am Himmel über Cherson berichtet, vier Explosionen wären zu hören gewesen, und Rauch wär in der Perekopskaja-Straße im Stadtzentrum zu sehen gewesen. Ein Haus, in dem eine Familie mit einem Kind gelebt hatte, wurde zerstört, und zwei Personen wurden verletzt.

    Schießwütig: Als Präsident Holoborodko in «Diener des Volkes» musste Selenski nicht um Waffen betteln – er hatte genug. Foto: Screenshot Youtube

     Besagter Vorfall ereignete sich just zwei Tage, nachdem die stellvertretende Ministerpräsidentin der Ukraine Irina Wereschtschuk die Bewohner der Regionen Cherson und Saporoschje aufgefordert hatte, diese so schnell wie möglich zu verlassen. Sie begründete ihren Aufruf damit, dass „die Artillerie arbeiten müsse“ und die sogenannte Deokupation, die die ukrainischen Streitkräfte durchführen wollen, „die Anwendung von Waffengewalt beinhalten würde“.

    Große Töne aus Kiew

    Ins „gleiche Horn“ stieß der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow und erklärte, dass die Truppen den Befehl von Präsident Wladimir Selenskij erhalten hätten, den Süden des Landes zurückzuerobern. Nach Angaben Resnikows umfasst die Zahl der ukrainischen Streitkräfte „etwa 700.000 Personen“, und Kiew könnte insgesamt „etwa eine Million Menschen zusammen mit der ukrainischen Nationalgarde, der Polizei und dem Grenzschutz“ aufs Schlachtfeld bringen.

    Westliche Rüstungsgüter sollten den ukrainischen Streitkräften bei der Erfüllung ihrer Aufgaben helfen, erklärte der Minister und forderte die NATO-Länder wieder einmal auf, ihre Lieferungen zu erhöhen. Er fügte hinzu, dass zwei Brigaden des ukrainischen Militärs derzeit eine Ausbildung in Großbritannien absolvieren würden.

    Ein Köder für weitere Waffenlieferungen?

    Experten weisen dabei auf Widersprüche in den Worten des ukrainischen Ministers hin und halten sein „Versprechen“, eine Millionenarmee zu formieren, für nicht realisierbar. Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der zivil-militärischen Verwaltung der Region Saporoschje, äußert beispielsweise:

    „Erst behauptet Resnikow, dass die Ukraine kolossale Verluste auf dem Schlachtfeld erleiden würde, doch dann berichtet er von einer Million Soldaten. Wer wird unter dieser Million sein? Menschen, die zwangsweise mobilisiert wurden? Diejenigen, die noch nie eine Waffe in der Hand hatten? Soldaten, die sich bereits zurückgezogen hatten und erkennen würden, dass dies fast die einzige Möglichkeit sei, am Leben zu bleiben? Oder Frauen? Selenski und sein Büro versuchen irgendwie, die Moral des Militärs zu verbessern, die nicht nur zu wünschen übrig lässt, sondern mittlerweile gleich null ist.“

    Mit diesen „Ankündigungen“ könnten sie das Ganze noch über einige Monate hinziehen und von einem schnellen Sieg sprechen. Am Ende würden die ukrainischen Streitkräfte dennoch unterliegen. Rogow äußerte weiter gegenüber der Zeitung Wsgljad:

    „Selenskij übersieht völlig die Tatsache, dass es Den russischen Streitkräften gelingt, jeden Tag einen bewohnten Ort nach dem anderen einzunehmen.“

    „Terror ist Teil ihrer Strategie“

     Mit Blick auf die ukrainische Strategie sagte er:

    „Sie nutzen aktiv terroristische Anschläge in ihrem Arsenal. Wir sehen sie immer wieder in den befreiten Gebieten. So wurde vor kurzem ein Anschlag auf den Leiter des Bezirks Melitopol, Andrei Siguta, verübt. Es gelingt jedoch nicht, die Bevölkerung mit solchen Aktionen zu verschrecken.“

    Larissa Schesler, Vorsitzende der Union der politischen Emigranten und politischen Gefangenen der Ukraine, äußerte:

    „Man sollte die Worte Kiews über die „Rückeroberung des Südens“ nicht herablassend auffassen oder als Bluff betrachten. Soweit ich weiß, konzentriert die Ukraine jetzt große Kräfte in Nikolajew und an die Region Cherson angrenzenden Bezirkszentren. Nikolajew ist überfüllt mit Militärpersonal, ausländischen Söldnern und einer riesigen Menge an gepanzerter Ausrüstung, Panzer, Mehrfachraketenwerfer, Artillerie usw. dies hat alles seinen Grund. Ich glaube nicht, dass eine solche Offensive für die Ukraine von Erfolg gekrönt sein wird, aber sie wird die soziale und wirtschaftliche Situation im Süden mit Sicherheit verschlechtern. Das größte Problem für die Kiewer Behörden besteht darin, dass im Süden der Ukraine eine Oase entstanden ist, wenn man so will, verglichen mit dem Rest des Landes. Die Menschen dort leben und arbeiten in friedlichen Städten, die nicht zerstört wurden. Sie beginnen, russische Pässe, Zulagen und Renten zu erhalten. Russische Banken haben geöffnet. Natürlich will Kiew diese Errungenschaften zerstören, aber die ukrainischen Streitkräfte können die Städte nicht im Sturm erobern.“

    „Wir werden den ganzen Donbass befreien“

    Bemerkenswert ist, dass die Drohungen aus Kiew vor dem Hintergrund einer mutmaßlichen Operationspause der russischen Armee erfolgten, über die das US-amerikanische Institute for the Study of War (ISW) zuvor geschrieben hatte.

    Transport von russischen Panzern an die ukrainische Front. Foto: Corona Borealis Studio I Shutterstock.com.

    Nach Ansicht der Analysten des Instituts müssten die russischen Streitkräfte „die Voraussetzungen für größere Offensivoperationen schaffen und die für die Umsetzung des Plans erforderliche Kampfkraft wiederherstellen“. Nach den Erkenntnissen des ISW rücken die russischen Streitkräfte weiter nach Westen in Richtung Sewersk vor und bereiten eine Offensive gegen Artjomowsk (Bachmut) vor (beide Orte liegen im ukrainischen besetzten Teil der Volksrepublik Donezk).

    Anfang Juli zeigte sich Andrei Kelin, der russische Botschafter im Vereinigten Königreich, zuversichtlich, dass die russische Armee die ukrainischen Streitkräfte im Donbass besiegen und im Süden des Landes bleiben werde. Er erklärte:

    „Wir werden den gesamten Donbass befreien. Wenn unsere Truppen abgezogen würden, käme es in der Südukraine zu Provokationen und Erschießungen, sodass ein solcher Abzug aus den besetzten Gebieten schwer vorstellbar ist.“

    Unterdessen vermied Selenski selbst, kurz nach Verkündigung der Pläne zur Rückeroberung, aus irgendeinem Grund eine öffentliche Diskussion über die Drohungen des Verteidigungsministeriums. Bei einem allgemeinen Briefing mit dem niederländischen Premierminister Mark Rutte sagte Selenski, er habe Resnikows Rede „nicht gelesen“ und lehne es ab, seine militärischen Pläne zu kommentieren.

    Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.

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    53 Kommentare

    1. Ferdinand Marian am

      Dieser jüdische Schauspieler spielt seine Rolle bis jetzt noch gut, doch irgendwann durchschaut das Publikum diesen Auserwählten…

    2. Na da ist der Kiew-Schauspieler wieder voll in seinem Element. Ob er wirklich Napoleon und Oberbraunau Adi in einer Rolle jetzt gerade seit Februar richtig spielt?! Ich glaube wohl kaum. Er wird höchstens und bestens unglaubwürdiger erscheinen. Er weis das er das Bollwerk Ukraine als Nation gefälligst zu halten hat für den Westen, denn viele Ukrainer sind eben nationalistisch und patriotisch eingestellt .Würde er diese verärgern hätte er den Preis für den Film Der Untergang2 gewonnen. Aber der gute Herr Scheißlinski scheitert, das ist nämlich gewiss. Dieser aus den Westen geschürte Konflikt zeigt uns allen nämlich wie sehr die internationale Medienmafia den Alltag bestimmt mit Rundfunkzwangsgebühren und Papierverschwendungen wie die BILD, SZ, Spiegel und was weis ich für Noch-Klopapierblätter. Also Leute alles geht nur nach der Scheineinheit schneller seinen Gang seit dem die NATO sich ende der 90er erweitert hat. Es ist eben traurig aber wahr Neue-Weltordnungspolitik in dem eben eine Regierung logischerweise von den Kriegssiegern West dieses Gotteswerk stellt und lenkt. Aber diese Schattenmacht von Übersee war nie verborgen sondern sie trägt den Namen USA.

      • Ein Käfig voller transatlantischer Speichellecker und Vaterlandsverräter am

        Gut beschrieben und die volle Wahrheit !

    3. Psychiater am

      Macht der Selenski so weiter, bis er alle potentiellen Partisanenkämpfer verheizt hat , arbeitet er letztlich Putin-Russland in die Hände.

      • nur blitzkriege machen partisanenkämpfer. will putin das?
        klar könnte putin 5 mio schicken und in 5 tagen aufräumen. wären dann auch ca. 5 mio tote ukrainer zu beklagen. wieviel freunde hätte putin dann noch? wie sollte ihn das schnell unterjochte volk jemals lieben können? mindestens mehrheitliche akzeptanz neuer russenherrschaft ist grundvoraussetzung für eine erfolgreiche zukunft. darum lässt sich putin zeit…hat er ja auch. läuft doch alles prima.

        • G. dreht sich im Grabe um. Wo hast Du denn d i e Weisheit her ? Mit der Liebe und Freundschaft der Ukrainer hat er es schon lange verscherzt. Wer auf diese setzt, feuert auch keine Raketen auf Einkaufszentren weitab von jedem Kampfgeschehen. Zugucken,wie die Unterstützer des Feindes mit der Zeit immer mehr die Hemmungen verlieren ( England liefert jetzt 1.800 Panzerabwehrwaffen ) treibt die eigenen Verluste immer weiter in die Höhe. Wenn in Natolien sich nun die Interventionisten ( bist nicht der einzige) durchsetzen , was dann ? Was auch immer deine Talente sein mögen , als OB wärst du eine katastrophale Fehlbesetzung .

    4. Ein engagierter Schwätzer seiner eigenen Glaubensgemeinschaft, die dann auch noch zufälliger Weise in strategischen Fragen die gleichen Übereinstimmungen haben, was ja nicht da erste mal wäre, wenn man die Welt so rückblickend betrachtet und egal wo sie sich einmischen, das wird alles über Geld geregeelt und die wenigsten können dabei nein sagen und Politiker schon garnicht, wenn es um ihr eigenes Bankkonto geht.

      Wenn es nicht reicht werden die Bürger der beteiligten Länder belastet und alles sieht zu und meint es ginge um die gerechte Sache, was für ein Irrtum, wenn man deren Treiben schon seit vielen Jahrhunderten so betrachtet und immer nach dem gleichen Muster verläuft

      • Schwätzer sind vor allem Deutsche, die meinen ukrainisches Land einfach mal so an Putin verscherbeln zu dürfen. Die glauben sie hätten ein Mitspracherecht, könnten über das Schicksal von 45 Mio Menschen eines souveränen Landes zu entscheiden.

    5. Thüringer am

      Dieser Selensky in US amerikanischen Diensten provoziert
      immer mehr, will es auf einen Atomkrieg gegen Rußland, wo er glaubt, daß die
      Amis in diesen als Sieger hervorgehen, ankommen lassen und die wahnsinnigen
      Grünen und die FDP Doppelnamen Kriegsamazone können diesen Knall wenn Moskau,
      wie die glauben, in Schutt und Asche gelegt wurde NUR, das wird nichts !
      So lange es diese USA gibt wird auf der Welt niemals Frieden einkehren und wenn
      nach einem atomaren Inferno schon kaum noch etwas vom alten Europa mit all seinen
      Kunstschätzen und sonstigen Sehenswürdigkeiten nichts mehr übrig bleibt, so wird es
      doch noch einen kleinen Teil Europas geben den die Amis nicht vernichten können, denn
      Rußland ist sehr groß.
      Ich hoffe aber, daß es dann auch diese Amikriegstreiber nicht mehr gibt, dieses Land auf der
      Weltkarte nicht mehr existiert !

      • Psychiater am

        Träum weiter. Die USA könnten Russland ungefähr 8 x vernichten , umgekehrt genau so. Also werden es beide hübsch bleiben lassen. Niemals wird auf der Welt Frieden einkehren weil es den Weltfrieden, nach dem ihr Traumsusen euch sehnt, niemals geben wird , selbst dann nicht, wenn die USA im Meer versinken würden. Macht duldet kein Vakuum.

    6. Die Millionenarmee ist abgehauen nach Polen ,nach Deutschland ,wo es sofort Arbeitslosengeld gibt statt Löcher in die Luft zu schiessen …..
      die sind satt von Selenski Ukrainisches Volksmärchen ,Von einem der auszog den Russen das Fürchten zu lernen ….

    7. Schwarzer Peter an 21. Juli 2022 15:34

      Was kann ein Roter …. dafür dass deie Füsse schwarz sind ,ich vermeide das Wort dreckig ,besudelt ….

      Es gibt doch genug Plattformen wo jeden Tag eine Führerede gehalten wird , und der Kampfwille an der Panzerfaust gestählt wird …

      Zäh wie deutsches Leder , flink wie ein Windhund ….. aber benebelt sein ist ein Muss !!!

      Was willst du auf einer von dir bezeichneten roten Plattform …… Erwachsenen das Buch Mein Sumpf vorlesen ????????

    8. Mueller-Luedenscheid am

      "Mueller-Luedenscheid an 21. Juli 2022 15:05
      Sie sind genau so einfältig wie dieser ukrainische Laiendarsteller, nicht einmal einen eigenen Nicknamen einfallen lassen, ein unübertroffenes Beispiel dümmlicher Einfältigkeit, warum nenne sie sich nicht einfach Baerbock, Habeck oder noch besser Grüne Tonne-Ricarda Lang, passt viel besser zu ihrer Gesinnung..
      DAS ORIGINAL BIN ICH."

      Ich bin das Original!

      Ich bin bin die grüne Tonne Ricarda Lang.
      Dieser Faschist stiehlt meinen Nick!

      • Mueller-Luedenscheid am

        Entsorgung der Grünen Tonne ist Montag, bitte nicht vergessen, vor die Tür zu stellen, dann bin ich nach der Müllabfuhr wieder allein als Müller-Luedenscheid auf dieser Seite unterwegs, wird ein langes Wochenende, ohne Entsorgung von R.L.

    9. Sokenschuss am

      +60 Ossi an 21. Juli 2022 13:03

      Das stimmt. Haben wir damals so gelernt!

      Und der Rotfink hat es bis heute nicht vergessen , hi, hi

    10. Theodor Stahlberg am

      Auf Medvedievs bellizistisches Getröte sollte man nicht allzu viel geben. Er hat in seiner bisher einzigen Präsidenten-Amtszeit unter Beweis gestellt, wie er dem Welthegemon "entgegen arbeiten" kann: Seine Weisung 2011 ans russische MAA, dass der UNO-Botschafter sich bei der Abstimmung über den Libyen-Überfall des Westens im Sicherheitsrat nicht des russischen Vetorechts bedienen und stattdessen der Stimme enthalten soll, hat zu der bis heute andauernden blutigen Katastrophe in dem Land geführt. Und viele, viele andere "Lapsi", die gleichfalls kein Zufall sein können. Er bringt sich in Stellung für 2024, verspricht sich wohl mit patriotischen Auftritten irgendwas ?… Putin wird auf ihn wohl nicht mal in dem Fall zurückgreifen, wenn er für sich keinen zivilen Nachfolger im Präsidentenamt finden kann und in Ermangelung irgendeinen General auf den Thron setzen muss …

    11. Schwarzer Peter am

      Ich darf doch von den Neutralitätsforderern um ein wenig Neutralität gegenüber den Ukrainern bitten!
      Man könnte sonst nämlich noch glauben, dass ihr auf Seiten der Russen steht. Neutral geht jedenfall anders.

    12. Ist wohl eher so was wie die Armee Wenck es im 2 Weltkrieg war. Die hatten auch mehr mit dem eigenen Überleben zu kämpfen als das sie irgend etwas bewirkt haben.

      • Die "Armee Wenck" war nur Fähnchen auf einer OKW-Karte, nicht mehr und nicht weniger. Ein Phantasiegebilde, ersponnen im psychisch-kranken Endstadium von dem Ar***. Komplett belanglos.

    13. Mueller-Luedenscheid am

      Walter Gerhartz, Hilda, ich bezichtige Sie faschistischer Äußerungen, die nicht klar genug pro-russisch waren!

      • Ich gestehe!
        Ich werde Abbitte leisten und am Lenin Mausoleum am 9. Mai die internationale singen.

        • in welcher Sprache ….. Mandarin , mexikanisch im Takt nach einem bayrischen Schuhplattler ???? Oder nur Blockflöte Merkel ….

          Wichtig …… man braucht für die Störung der Totenruhe eine Genehmigung und darf keinen Lautsprecherpark auf dem Roten Platz aufbauen ….. ! Gesangsdarbietungen mit rotem Halstuch und Drushba Transparent sind kostenlos …. Die aufziehenden Wachen dürfen nicht als Hintergrund für Selfies benutzt werden auch nicht mit dem Angebot 5 Liter Schwarer Taigianer ….

          Und nochwas ,gestattet sind keine Schuhe ,die den Eindruck erwecken da marschiert eine Armee auf …..das Ballschoibalett verleit Ballerienen Fusswickel …. Kannst natürlich auch den Schwanensee neben Gesangsdarbietung hoppsen ….

          Also Hild …. willkommen als Kulturvertreter Deutschlands auf dem Roten Platz …aber die doofe Roth bitte nicht mit anschleppen ….

    14. Leider ist die Berichterstattung um den Ukraine-Konflikt sowohl in den Mainstream- als auch den sogenannten alternativen Medien sehr einseitig. Während die Mainstream-Medien Russland verdammen und das westliche Verteidigungsbündnis NATO hochhalten, verteidigt ein grosser Teil der alternativen Medien das Vorgehen von Wladimir Putin und übernimmt blind Propaganda der russischen Staatsmedien. Beide Seiten haben jedoch eines gemeinsam: Sie sprechen so gut wie nie über den grossen Elefanten im Raum, zu dem beide Konfliktparteien loyal sind und dessen Ziele sie in Wahrheit erfüllen. In diesem Video unternehme ich den Versuch, die sträflich vernachlässigte Verbindung des Westens und Russlands zu Israel aufzuzeigen und die Rolle des „Heiligen Lands“ bei der Implementierung der „Neuen Weltordnung“ bzw. des Weltkommunismus richtig einzuordnen. Nur so erschliesst sich der gesamte geopolitische Hintergrund des Ukraine-Kriegs und es könnte aus den aufgezeigten Informationen durchaus geschlussfolgert werden, was uns in der Zukunft erwartet. Wer das grössere geopolitische Bild erkennen will, für den ist dieses Video Pflicht!

      https://odysee.com/@traukeinempromi:9/wer-steckt-wirklich-hinter-dem-ukraine:f

    15. Mueller-Luedenscheid am

      Dieser drogensüchtige Faschist, hat zwar keine Millionenarmee, aber dafür Milliarden von SPENDENGELDERN in seine Tasche und die Taschen seiner Kumpane wie z.B. die Klitschkos gesteckt, denn ich gehen davon aus, dass diese Rummelboxer ihr Geld verhurt und versoffen haben, und dringend Nachschub brauchen.

      • Mueller-Luedenscheid am

        Was bildet sich dieser Faschist ein, sein Land zu verteidigen!?
        Jeder weiß doch, daß Russen niemals angreifen, sondern nur befreien!

        • Tja du drittklassiger Schauspieler – Pass gut auf: eines Tages lassen dich deine Auftraggeber in den USA auch fallen…….möchte dann dein noch dünmeres, hassverzehrtes Gesicht sehen. Nur leider kostet es bis dahin noch mehr einfache Menschenleben an der Front! Auf beiden Seiten.
          Kehrt endlich zum Verhandlungstisch!

        • Mueller-Luedenscheid am

          Sie sind genau so einfältig wie dieser ukrainische Laiendarsteller, nicht einmal einen eigenen Nicknamen einfallen lassen, ein unübertroffenes Beispiel dümmlicher Einfältigkeit, warum nenne sie sich nicht einfach Baerbock, Habeck oder noch besser Grüne Tonne-Ricarda Lang, passt viel besser zu ihrer Gesinnung..
          DAS ORIGINAL BIN ICH.

      • Mueller-Luedenscheid, ich bezichtige Sie des "Antisemitismus", da Sie sich abwertend über Selenski u. die Klitschkos äussern.

    16. Die zynischen Lügen der Russen:

      Dmitri Medwedew, Ex-Präsident und jetziger Vizechef des russischen Sicherheitsrates, veröffentlichte am Donnerstag eine Liste von Dingen, „an denen Russland nicht schuld ist“. Ein Punkt lautet: „Daran, dass die Ukraine infolge aller Geschehnisse die Reste staatlicher Souveränität verlieren und von der Weltkarte verschwinden könnte.“

    17. jeder hasst die Antifa am

      Das ist wie beim großen Führer dessen Armeen waren zuletzt nur noch auf dem Papier,Durchhalteparolen.

      • Friedenseiche am

        16 und 17 jährige noch dazu, ich hätte sonst ein paar Verwandte mehr . Frieden ihren seelen

        • Schwarzer Peter am

          die nehmen sich schon lange nicht mehr selber wahr. noch nie so viele nazijäger und rote socken auf einem haufen gesehen wie im compact-kommentarbereich. stockholm total.

        • "die nehmen sich schon lange nicht mehr selber wahr. noch nie so viele nazijäger und rote socken auf einem haufen gesehen wie im compact-kommentarbereich. stockholm total."

          Warum? Weil die meisten Foristen hier nicht mit einem begeisterten "Sieg H…!" auf den Lippen zum Unternehmen Barbarossa 2.0 blasen? Warum sollten sie auch?

        • @Schwarzer Peter

          PS Mit dieser Ihrer Geisteshaltung sind Sie übrigens bei den linksgrünsiffigen Bellizisten von der taz besser aufgehoben. Nur so als Vorschlag… .

        • Mc Fly du ..... am

          irrtum mc fly,

          nur euer SED und Rotfront Genossen Club. gleich und gleich gesellt sich gerne. ich habe weder mit hitler, honecker noch mit stalinverschnitt putin was am hut.

        • @Überläufer

          "Schwarzer Peter" sind also auch sie? Da haben Sie sich aber kurz gefasst und Ihren gewöhnlichen Duktus vermieden – sich aber über andere beschweren, weil sie ein paar feste Sockenpuppen mit klar verteilten Rollen benutzen… .

      • Hier gibt es Kommentatoren ,Frontberichterstatter die die Geschichte im Sandkasten neu erfinden ….. Deutschland im Abwehrkampf mit der ganzen Welt ….

        Plan Barbarossa war nur ein Planspiel , damit die Generäle von Hitler etwas lernen sollten ….

        Nun gut ich muss eingestehen wenn zwei Menschen eine Tür beschreiben sollen die Weiss ist ,beschreibt der Zweite der dagegen gelaufen ist die Tür schwarz mit grünen Sternen ……