Eine südafrikanische Ärztin gibt den Omikron-Apokalyptikern Saures und verweist auf eher leichte Krankheitsverläufe – und selbst Impfjunkie Karl Lauterbach (!) warnt jetzt vor vorschnellen Dramatisierungen. Wie nachvollziehbar die Furcht vieler Bürger vor der Spritze trotz der zunehmenden Repressionen für Ungeimpfte ist, zeigen wir anhand knallhart recherchierter Fakten in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“Hier bestellen.

    Die neue Südafrika-Mutante B.1.1.529 wird von Medien und Politik derzeit umtanzt wie das Goldene Kalb und häufig auch zu ungehemmter Panikmache missbraucht. Den Vogel schoss dabei der zunehmend desorientiert wirkende Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery ab, der die Variante allen Ernstes in einen Kontext mit dem Ebolafieber und damit mit einer Krankheit brachte, die innere Blutungen auslöst und durchschnittlich jeden zweiten Infizierten tötet.

    „…so mild“

    Berufs-Apokalyptikern wie Montgomery könnte nun der aus ihrer Sicht wahre Schock erst noch bevorstehen. Die Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbandes, Angelique Coetzee, gab gegenüber der britischen Zeitung Telegraph nämlich an, dass die bisher von ihr behandelten Patienten, die sich mit B.1.1.529 infiziert hatten, wesentlich mildere Krankheitsverläufe, als wie sie sonst nach einer Corona-Infektion üblich sind, aufgewiesen hätten.

    Wortwörtlich sagte sie:

    Ihre Symptome waren so unterschiedlich und so mild im Gegensatz von denen, die ich zuvor behandelt hatte.

    Die Patienten hatten nicht einmal unter dem sonst für andere Corona-Patienten so typischen Verlust des Geschmackssinns zu leiden, wie Coetzee bemerkte, sondern litten vor allem an starker Müdigkeit.

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    Vorgezogenes Weihnachtsgeschenk?

    Selbst SPD-Impfjunkie Karl Lauterbach verfiel diesmal nicht in die für ihn sonst so typische Apokalyptik. Beim Kurznachrichtendienst Twitter bemerkte er:

    „Es wäre wirklich ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, wenn Omicron leichter verliefe. Bei so vielen Mutationen wäre es aber denkbar.“

    Diese für Karl Lauterbach ungewöhnlich zurückhaltenden Worte sind dann etwas weniger überraschend, wenn man bedenkt, dass dieser sich gerade mitten im Wettbewerb um das von der SPD zu besetzende Bundesgesundheitsministerium befindet. Dem Bundestagsabgeordneten aus Leverkusen dürfte klar sein, dass er den Ministersessel nicht bekommt, wenn er ausschließlich immer nur im völlig kopflosen Panikmodus agiert.

    Allerdings wirbt natürlich auch Lauterbach auf seinem Twitter-Profil nach wie vor massiv für eine Impfpflicht, kanzelt Meinungsgegner scharf ab und glänzt – was seine Aussagen zu Corona angeht – durch große Widersprüchlichkeit und Einschätzungen, die für viele Außenstehende nur schwer oder gar nicht nachzuvollziehen sind.

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