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    Stasi-Faeser: Jagd auf Martin S.

    Von 18 Kommentare

    Kaum zu glauben! Er hat es wieder getan – Martin S. ist trotz drohendem Einreiseverbot und dauerhafter Medienhetze in die BRD eingereist, um beim Identitären Zentrum Chemnitz zu sprechen. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und Dr. Stephanie Elsässer klären Sie auf.

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    18 Kommentare

      • jeder hasst die Antifa am

        Kann man nicht Sellner ist ein gebildeter Patriot,Nawalny ein bezahlter Agent des Westens und ein Vaterlandsverräter der sein Land an die Nato ausliefern will.

    2. Walter am

      Ich bezweifle, daß man gg. einen EU-Bürger überhaupt ein rechtswirksames Einreiseverbot (in einen andren EU-Staat) verhängen kann…

      • S. am

        Man kann. Nur liegt die Schwelle s e h r viel höher als bei Sellner. Ist nur Show und Inszenierung von Sellner/Compact.

    3. THOR am

      Wie kaputt ist unser Deutschland??? Habe schon als Schüler immer gedacht wir hätten eine gut funktionierende Demokratie.
      Freiheit, auch Freiheit für Unbequeme.
      Und jetzt??? Zurück in eine Neuauflage der DDR??? Der einst gute Verfassungsschutz mutiert zu einer Stasi 2.0 ????
      Was hier Faeser mit ihrem "Bluthund" Haldenwang treiben ist für jeden aufrichtigen Demokratie unvereinbar.
      Und ich war, bin und werde niemals ein Rechtsradikaler. Lehne jede Form von Radikalismus ab. Bin einfach nur ein normaler Patriot.

    4. 0tto Baerbock am

      So ein Saukerl! Grenzverletzer!! Von Grenzen, die es gar nicht gibt. Dabei fällt mir ein, Frau Faeser, wie erklärt sich das eigentlich: Grenzen gibt es doch gar keine – sind doch alles nur Konstrukte eines nationalsozialistisch und rassistisch verseuchten Geistes. Wieso kann der S. dann keine Grenzen überschreiten, die es doch gar nicht gibt??

    5. bgbg am

      Ich warte gespannt auf den Tag, an dem das Regime verkündet, "dass Bargeldbenutzer oftmals "Rechte" sind…
      Nicht nur der Krieg des Regimes gegen Globalisten-Oppositionelle wird täglich stärker,
      auch der EU-Krieg gegen unser Bargeld !!!
      Siehe:

      " … Künftig müssen Banken also schon bei einzelnen Bartransaktionen ab 3.000 Euro die Identität erfassen, prüfen und (dauerhaft) speichern und eruieren, was das für eine Transaktion ist. Wenn Sie mehrmals – sagen wir – 2.800 Euro ein oder auszahlen, machen Sie sich im Zweifel noch verdächtiger. Aber als verdächtig gelten sie auf jeden Fall, wenn sie mit Bargeld hantieren. Und zwar bei weitem nicht erst, wenn Sie ein Haus oder eine Yacht bar kaufen.
      Wenn es nach der EU-Kommission geht, wird auch der geplante digitale Euro das Euro-Bargeld verdrängen. Denn die Kosten für Händler und Konsumenten werden künstlich niedrig gehalten und alle Händler – außer den ganz kleinen – werden verpflichtet, den digitalen Euro anzunehmen, nicht aber Euro-Bargeld …"
      – ganzer Artikel unter:
      https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/eu-anti-bargeld/

      _________

      DEXIT ist daher zwingend. MUSS nach Remigration der zweit-wichtigste Punkt auf der AfD-Prioritätenliste sein !

    6. Katzenellenbogen am

      Man sucht ihn hier, man sucht ihn dorten,
      Nancy’s Stasi sucht ihn allerorten,
      Ist er im Himmel, oder in der Höllna,
      Oh, du verfluchter Martin Sellner!!

    7. Kater Carlo am

      Diese kaputte BRD hat noch nicht einmal DDR-Grenztruppen um Sellner allein im dunklen Wald zu stellen. Damals sagte man: Der Grenzdurchbruch wurde vereitelt und der Durchbrecher hat mit 30 Schüssen in den Rücken Selbstmord begangen……Das alles zu Nachtzeiten in der sonst nur meine Katze besoffen nach Hause kommt.

    9. Nachname am

      Aha. Aus dem "Einreiseverbot"ist jetzt nur noch ein "drohendes Einreiseverbot" geworden. Wenn einem Nomen ein Adjektiv vorgesetzt werden muß, ist meistes etwas faul. ( Beispiel :"realer" Sozialismus )

    10. bgbd am

      Buch-Tipp:
      "Massenmigration als Waffe: Vertreibung, Erpressung und Außenpolitik" – von Kelly M. Greenhill
      ISBN: ‎ 978-3864452710
      "Mit Massenmigration als Waffe präsentiert Kelly M. Greenhill die erste systematische Untersuchung dieses verbreitet eingesetzten, aber weitgehend unbeachteten Instruments der Einflussnahme von Staaten. Sie zeigt sowohl, wie oft diese unorthodoxe Form der Nötigung zum Einsatz kam (mehr als 50 Mal im letzten halben Jahrhundert), als auch, wie erfolgreich sie gewesen ist. Sie befasst sich zudem mit den Fragen, wer dieses politische Werkzeug benutzt, zu welchem Zweck, und wie und warum es funktioniert.
      Die Urheber dieser Nötigungspolitik verfolgen das Ziel, das Verhalten der Zielstaaten zu beeinflussen, indem sie vorhandene und miteinander konkurrierende politische Interessen und Gruppen ausnutzen und indem sie die Kosten oder Risiken beeinflussen, die den Bevölkerungen der Zielstaaten auferlegt werden. Kelly M. Greenhill erläutert und untersucht ihre These anhand einer Vielzahl von Fallstudien aus Europa, Ostasien und Nordamerika. Um potenziellen Zielen zu helfen, besser auf diese Form unkonventioneller Erpressung zu reagieren – und sich davor zu schützen – bietet Massenmigration als Waffe auch praktikable politische Empfehlungen für Wissenschaftler, Regierungsbeamte und jeden, der sich um die wahren Opfer dieser Art von Nötigung sorgt – nämlich die Vertriebenen selbst."

    11. ARJ59 am

      Wenn ich den Haldenwang so quatschen höhre , stellt sich mir automatisch die Frage, ist der irgendwie ein Abkömmling von STASI-MIELKE ?

      Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, daß sich die TRANSATLANTISCHE-AMPELREGIERUNG in SED-REGIERUNG umbenannt . Würde ja zu 100 % passen.