Wer es nicht gut meint mit den Deutschen, der versucht, ihnen ihre ganz spezifische Prägung durch die Germanen auszureden. In unserer neuen Sonderausgabe „Die Germanen – Die Geschichte der ersten Deutschen“ lesen Sie Wahrheit über den Freiheitskampf unserer Ahnen, ihre Kultur und ihre Bedeutung für die Herausbildung unserer Nation. Hier mehr erfahren

    Wer in Deutschland wohnt, ist Deutscher – diese These stammt von einer gewissen Naika Foroutan. 1983 zog ihr Vater endgültig aus dem Iran in die Bundesrepublik. Nun will die 1971 im rheinland-pfälzischen Boppard geborene Migrantentochter uns Autochthonen unsere Identität erklären. Damit steht die Direktorin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung keinesfalls allein.

    „Multikulturelle Fürstentümer“

    Mit ihrem Fachgebiet stellt sich der etablierten Politik eine Hilfswissenschaft zur Seite, die die Multikulti-Perspektive auch im Geschichtsunterricht durchsetzen will. Foroutan ist der Meinung, dass das Deutsche Reich „aus 39 multireligiösen, multisprachlichen und multikulturellen Fürstentümern“ entstanden sei. Ihre Schlussfolgerung: Die Vorstellung, wir seien erst durch Migration „divers und multikulturell“ geworden, sei falsch. Für sie sind wir Deutsche lediglich schon etwas länger hier Lebende, Findelkinder der Geschichte.

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    Um diese Erzählung nicht zu stören, muss allerdings eine Gruppe aus dem Schulunterricht verschwinden: unsere Vorfahren, die Germanen. Die Kultur, die diese ausbildeten, war durch einen unbedingten Willen zur Selbstbestimmung geprägt. In seiner berühmten Monographie über die Germanen stellte der römische Geschichtsschreiber Tacitus fest, dass nichts auf der Welt für Rom gefährlicher sei als „dieses Volk mit seinem Freiheitswillen.“ Der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel wiederum äußerte: „Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit.“

    Cäsar und die Germanen

    Die Germanen kannten im Gegensatz zu ihren übermächtigen Nachbarn, den Römern, keinen Staat, keine verschriftlichte Gesetzgebung und keine Bürokratie. Sie regelten ihre Angelegenheiten in Versammlungen der Freien, den Things. Das Hauptgewicht der politischen Macht lag in diesen Gesellschaften bei der Masse der Volksfreien. Diese waren im Besitz eigener Waffen und zur Selbstverteidigung der eigenen Person und des eigenen Stammes verpflichtet. Schon das führte zu einer politischen Autarkie, die es im Mittelmeerraum um die Zeitenwende herum nicht gab.

    Germanen greifen an. Darstellung aus dem 19. Jahrhundert. Foto: Repro COMPACT

    Nach einer ersten Erwähnung der Germanen bei Poseidonios um 80 vor Christus kommt es bei Julius Cäsar in dessen Hauptwerk De bello Gallico zu einer umfassenden Erläuterung des Germanenthemas im Germanenexkurs des sechsten Buchs (53 v. Chr.). Hier verwendet Caesar auch explizit einen erweiterten Germanenbegriff, indem er den Rhein zur Kulturscheide zwischen Galliern am Westufer und Germanen östlich des Stromes erklärt und alles Land östlich davon als Germanien bezeichnet. 58 vor Christus nennt Cäsar den Namen des ersten Germanen, der historische Konturen annimmt: Der Suebe Ariovist wird als Rex Germanorum, der „König der Germanen“, benannt, die zunehmend den gallischen Osten beherrschen. Im Jahr 58 vor Christus kam es auch zu einer Begegnung zwischen dem römischen Feldherrn und dem germanischen König, der eine Schlacht folgte.

    Fehlende Priesterkaste

    Schon Cäsar betont die Unterschiede der germanischen zur gallischen Kultur, diese liegen vor allem im Fehlen einer Druidenkaste:

    „Zu den Göttern zählen sie nur die, welche sie wahrnehmen und durch deren Macht ihnen deutliche Hilfe zuteil wird, nämlich Sonne, Feuer und Mond. Von anderen Göttern haben sie noch nicht einmal gehört.“

    Cäsar unterschied deshalb so klar zwischen Kelten und Germanen, weil er eine Vielzahl an Unterschieden in Kultur, Sitte und Religion bemerkte.

    Die erfolgreichen Abwehrkämpfe des Germanenfürsten Arminius gegen die römischen Eroberer in den ersten beiden Jahrzehnten nach der Zeitenwende hatten denkbar weitreichende historische Folgen. Statt einer latinisierten Kultur wie in Frankreich oder Spanien und einer auf ein einziges Zentrum hin ausgerichteten Verwaltung setzte sich in der Mitte Europas das germanische System der Lehnsherrschaft durch. Es führte zu einer polyzentrischen und föderalen Ordnung, die auch noch das Bismarckreich prägte, das aus den vier Königreichen Preußen, Bayern, Württemberg und Sachsen und weiteren Großherzogtümern, Herzogtümern und Fürstentümern bestand. Schon das „Alte“ Kaiserreich war durch Ritterburgen und Rittergüter, Reichsstädte und sogar Reichsdörfer geprägt.

    Freiheit und Föderalismus

    Diese Zersplitterung hat Deutschland sicherlich manches Mal geschadet. Andererseits war der Polyzentrismus auch die größte Kraftquelle des Landes. Deutschland konnte sich auch nach den schlimmsten vorstellbaren Katastrophen, die anderen Nationen die Existenz gekostet hätten, aus der Provinz heraus regenerieren – man denke nur an den Aufstieg Preußens nach dem Dreißigjährigen Krieg.

    Die germanische Kultur prägt die nordeuropäischen Länder jedenfalls bis heute. Sie hat viel mit Freiheit und Polyzentrismus, aber nicht mit Multikulti und Diversität zu tun, wie Foroutan meint. Wer den Deutschen ihre Prägung durch die germanische Kultur auszureden versucht, unternimmt jedenfalls einen Angriff auf ihre Identität.

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    52 Kommentare

    1. jeder hasst die Antifa am

      Wenn die Dame keine Ahnung von deutscher Geschichte hat dann soll sie die klappe halten und sich in ihr Land zurück scheren.

    2. Einst kamen die Gäste und jetzt sind sie die Herren und wollen uns erklären wer wir sind und woher wir kamen. Würde ein Europäer beispielweise dies in einem arabischen Land machen da tät aber die Bevölkerung vor Wut wie Lava glühen und der Gast könnte die Beine in die Hand nehmen. Meine Schlussfolgerung zu diesem Thema: Globalismus und Multikulti funktionieren einfach nicht. mfg

    3. ungläubiger Zuschauer am

      Diese geistig arme Frau… interessiert mich nicht, Aber "Hochkulturen" funktionierten nur durch Sklavenhaltung. Egal welche man betrachtet. Was früher Dienstboten (auch nicht viel mehr als Sklaven) leisteten erledigt heute der Strom.. Man denke sich den Strom weg und das Leben wird extrem einfacher sprich spärlicher und unangenehmer. Meine "Freunde" die Grünen versuchen uns diesen Helfer "Strom" so teuer zu machen – wie es geht – um das dadurch erworbene Geld unter Fremden Völkern zu verteilen und um uns zu schaden.
      Joschka Fischer, Bundnis90/Die Grünen: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland entnommen wird Es ruhig radikal verschwendet werden Hauptsache die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet."
      Fazit: die Grünen Verräter müssen verboten werden und Leuten wie Fisher die fette Apanage vollständig entzogen werden. Die Linken ziehen alle an einem Strang gegen uns.

    4. Th.Stahlberg am

      Ausländische Politik-Hxxxn beackern das denkbar einfachste Geschäftsmodell: Für Kryptomarxisten und Antideutsche die Zeugen, die "äußeren Stimmen" abzugeben, die deren Zersetzungsstrategie in den Augen der Mehrheit glaubhaft belegen und verstärken sollen. Passender Weise lässt man sie eine NGO oder ein entsprechendes "Institut" leiten – richtigerweise natürlich zu lesen: ein Bordell. Und wenn es sich um iranischstämmige ProtagonistInnen handelt, ist es meistens eine Dreibuchstabenagentur, welche das betreffende Pferdchen zu laufen hat.

    5. Teil 3:

      https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://tu-dresden.de/gsw/ressourcen/dateien/tudisc/TUDiSC_Konzeptpapier.pdf&ved=2ahUKEwiVseLqwMOEAxUf8AIHHVtAD0cQFnoECA0QBg&usg=AOvVaw0YarrqBtPlJicAukYEUIOB

      Natürlich verlegen sich die glattgebürsteten Studies auf "Klima, Digital, Pandemie & Märkte". Von Migration als disruptiver Faktor für Gesellschaften steht da (im Abstract) natürlich nix – man will ja nicht anecken und Gelder riskieren.

      Wir sehen diese Kontinuität bspw. in den großen Festen, über welche das Christentum nur drübergelegt wurde.
      Die Disruptivität sehen wir bspw. an Minaretten, durch den deutschen Staat geduldete Kinderehen oder Volksgruppen bar jedweder Deutschkenntnisse.

      Und dann wäre moch der Punkt kultureller u d räumlicher Angrenzung. Bzgl. der Germanen wie im Artikel erwähnt, bzgl. der Thai sehen wir bspw. im Südwesten Malaysia, im Südosten Indonesien.
      In erstgenanntem hielt der Islam im 14.Jhdt. Einzug, in letzterem bereits rund ein Jhdt. zuvor. Das war deren disruptives Element.

      Ein Thailand hingegen sehen wir allerorten Hindu-Einflüsse, es war aber nie hinduistisch dominiert. Über 90% sind Buddhisten und trotzdem findet man überall bspw. Ganesha oder diese "Winkekatzen" (aller Wahrscheinlichkeit nach japanischen Ursprungs).

    6. Teil 2:

      Und jetzt kommt’s, weshalb ich von einer (vermeintlichen) Analogie zu sprechen wage:

      "…Letztlich wird auch die Position vertreten, dass die Frage nach einer einheitlichen Urheimat, aus der „die Thai“ eingewandert seien, schon falsch gestellt ist. Schließlich ist archäologisch und anthropologisch belegt, dass das Gebiet Thailands bereits seit prähistorischer Zeit besiedelt ist und es eine Kontinuität in materieller Kultur, Folklore und animistischer Glaubenspraxis bis in die Gegenwart gibt…"

      Eine KONTINUITÄT in der kulturellen & linguistischen Entwicklung.
      Wir erfahren jedoch seit spätestens 20 Jahren das genaue Gegenteil: eine Disruptivität.

      Hierzu die TU-Dresden:
      "…Disruptivität ist eine paradoxe Grundeigenschaft gesellschaftlicher Wirklichkeit. Gesellschaften können und müssen immer mit Disruptionen rechnen, können jedoch oftmals nicht vorhersehen, wann eine fundamentale (Zer-)Störung
      eintreten wird und in welchen Teilbereichen sie welche Effekte erzeugt. Diese paradoxe Logik der Disruptivität zeigt sich sehr deutlich am Klimawandel, mit dem disruptive Naturereignisse und -prozesse als zugleich erwartbar und etwa im Begriff der „Kippelemente“ (Tipping Points) als unberechenbar gelten. Auch im Zusammenhang mit der „digitalen Revolution“ …"

    7. Suetonius Paulinus am

      Durchaus ehrenwert, deutsche Identitäten gegen die absurden Behauptungen der armen Frau ( man mache sich doch mal klar, wie diese entwurzelten Migrantenkinder sich fühlen müssen, nirgendwo wirklich voll dazugehörig) in Schutz nehmen zu wollen. Aber dazu muß man nicht angestrengt Germanen des Jahres 9 n. Chr. zu "Deutschen" umschmieden. Was Ich und andere Deutsche der Frau F. voraus haben, sind mehr als 20 Generationen nur deutsche Vorfahren und d a s kann sie niemals einholen, weil i h r e Vorfahren halt Perser sind. Und noch was : Ich und meine Vorfahren, alles Weiße. Als Kind Kind war ich so blond, daß es fast wie weiß aussah. Während Frau F. und alle Perser pechschwarze Haare haben, bevor sie grau werden.

    8. Warum wird so eine Islamistenschwester überhaupt kolportiert?
      Es gibt doch auch bemerkenswerte Themen.

    9. Da hat die Frau Fondue ja ziemlichen Käse erzählt.
      (Einschub: ja – ich liebe Verballhornungen von Namen in Kombi mit Wortspielen und lache gerne über meine eignen Witze. … fast hätte ich "eugenische Witze" geschrieben – kommt später.)

      Auszug aus Wiki, es folgt eine hoffentlich halbwegs treffende Analogie:
      "Zur Ethnie der Thai (früher „Siamesen“) werden heute die vier Hauptgruppen von Tai-Völkern in Thailand zusammengefasst: die Zentral-Thai (Thai Klaang oder Tai Siam), die Süd-Thai (Thai Phak-Tai), die Nord-Thai (Tai Yuan) und die Khon Isan im Nordosten (historisch betrachtet ethnische Lao)…
      Ob es sich bei den Thai um eine einzige ethnische Gruppe handelt oder ob die vier regionalen Großgruppen der Thai verschiedene ethnische Gruppen darstellen, ist bis heute unter Ethnologen umstritten.[5] Der auf Thailand spezialisierte Anthropologe Charles Keyes schlägt eine mehrstufige Gliederung vor: im weiteren Sinne umfassen „Thai“ alle Tai-sprachigen Völker Thailands sowie auch die assimilierten Minderheiten der Sino-Thailänder, die inzwischen auch zu Hause Thai sprechen, und der Mon-Khmer-sprachigen Völker (v. a. Khmer), die weitgehend bilingual sind…."

    10. Hier hilft alles klagen nicht, es waren und sind Germanen, die Frau Foroutan protegierten, auf dass sie Gehör findet in der Welt.

      • Suetonius Paulinus am

        Red keinen Quatsch, als die Iranerin geboren wurde, gab es schon rd. 1000 Jahre keine Germanen mehr.

    11. 0tto Baerbock am

      Dabei fällt mir grad auf: Hat die F. eigentlich Kinder? Nein?? Dann könnte es natürlich auch sein, daß der Wind zu einem gut Teil daher weht … hormonelle Fehlsteuerung. Aber dafür hat sie die Haare schön. Und feuerrote Fingernägel. Alles klar. Drachen…

      • Th.Stahlberg am

        Die Familie wollte sich in die Kultur der eigenen Heimat nicht einordnen (1983 weg.). Das umerzogene West-DE hat solche Leute schon immer gehätschelt. Ideologie, Abarten des "wissenschaftlichen Kommunismus" und entsprechende Prostitution im, äh, "Forschungs"-betrieb ersetzen ihnen Familie, Tradition und Privatleben.

    12. (ii) Und dann kommt das mit den Genen … … wo erschreckenderweise die individuellen Variationen innerhalb jedweder ‚Bevoelkerung‘ groesser sind als die durchschnittliche Bandbreite zwischen den verschiedenen Arten des homo – also den grossen ‚Menschenaffen‘ jedweder Coleur. I.e., in jeder beliebigen Gruppe von h sapiens sapiens ist die ‚Abstammung‘ ihrer Mitglieder variantenteicher als die ‚Abstammung‘ der Gesamtheit der h sapiens sapiens; im Falle der, sagen wir mal, ’sueddeutschen‘ Bevoelkerung haben wir, neben den allgemeinen keltischen, anatolischen (der ‚Grundstock‘ der sesshaften Bevoelkerungen Europas …) und mittelasiatischen (Alanen!) Wurzeln, interessanterweise diverse DNA-Spuren der roemischen Sklaven aus Kleinasien, Nordafrika, Hiberia etc.; im Osten sind es mehr ’slawisch‘ verortbare Gene denn ‚germainsche‘. Der oben angebrachte Gedanke dass ‚Germanentum‘ "nicht mit Multikulti und Diversität" zu tun haette ist genetisch absolut nicht haltbar – die Idee selbst aber zeigt wie sehr Menschen eine Identitaet wollen, die sie von Anderen klar unterscheidet, also Diversitaet unterstreicht.

      • 0tto Baerbock am

        Mal angenommen, man würde ihrer Lieblingsthese, wonach Deutsche nichts mit Germanen zu tun haben, sondern … halt einfach … irgendwann vom Himmel gefallen sind, zustimmen – würden Sie dann Ruhe geben??

      • Die Genetechnik ist sicherlich gut, nur gibt es erhebliche Zweifel an den Interpretationen und Ableitungen.

      • Diese Weisheiten @ ICH, koennen Sie mal einem orthodoxen Juden erklaeren.Aber seien Sie gewappnet. Man koennte Sie fuer einen Dummkopf halten.

      • Na, meine Damen und Herren: Die Verbreitung der verschiedenen Gene Europas ist recht gut dokumentiert, in Karten etc, in www.eupedia.com/genetics/. Zusammengefasst: Was sich als ‚germanisch‘ definieren lassen koennte kommt meist via der muetterlichen Linien; auf der maennlichen DNA-Seite ist da nicht so uebermaessig viel. Suchen Sie sich man die Gene heraus, die Sie fuer ‚germanisch‘ halten wollen (sagen wir mal, blaue Augen, blondes Haar, breite Kiefer), und sehen Sie sich die Verteilung an. Und dann versuchen Sie mal Zeittiefe … … … und dann stellen Sie sich ruhig die Frage, was Sie als Germanen bezeichnen wollen.

      • Und ja, noch was – mal nachgeguckt welche der verschiedenen Gruppen, die, sagen wir, um 50CE zwischen Rhein und Oder wohnten, dort um , sagen wir, 800CE noch aufzufinden waren? … … …

    13. Um das Jahr 0 … wusste kein Germane dass er einer war. Und auch 500 Jahre spaeter war sich keiner da so sicher wegen – und sprachen die diversen ‚Germanen‘ auf dem Gebiet zwischen Rhein und Oder auch diverse Sprachen, in denen sie nicht miteinander direkt kommunizieren konnten von Havel bis zur Lippe. Und dann ging die Volkerwanderung los, und viele der Germanen nach hier und da (z.B. N-Afrika, Italien, Anatolien – ja, auch Britannien …), wo sie auf ein besseres Leben hofften und das der dort jeweils Ansaessigen etwas schwieriger machten. Zum Ende des 8. Jahrhunderts denn die Idee mit den ‚Franken‘, also der Umstand dass das Deutsche Reich irgendwie erstmal das des Erbfeindes war (der uebrigens auch aehnliche Probleme mit Sprache etc hatte in ’seinen‘ Gegenden …….). Und da kam endlich denn ein Wenig ‚deutsch‘ auf, eine Sprache die man zur Verwaltung nutzen konnte im nordoestlichen Teil des Reiches – das schon vor der Elbe aufhoerte, weil dahinter diverse ’slawische‘ Menschen wohnten. , ,

      • "Um das Jahr 0 … wusste kein Germane dass er einer war. …"

        Doch, die nordisch-germanischen Ahnen waren sich ihres völkischen Lebenskreislaufes bewusst, nur waren die Worte andere, als die Römer sie für sie benutzten.

      • Man gut, dass Sie wissen, was die Germanen von sich selbst nicht wußten.

        (Manchmal wird das Maß des Erträglichen auch im Unscheinbaren überschritten)

      • @Ich, da war aber Tacitus anderer Meinung.

        TACITUS GERMANIA Ursprung, Lage, Sitten und Völker der Germanen
        (Tacitus, geb.: ca. 55/56 n. 0 – gest.: ca. 120 n. 0)

        2. Ursprung und Herkunft der Germanen

        „Dagegen sei die Bezeichnung Germanien* neu und erst vor kurzem in Gebrauch gekommen. Anfänglich hätte nur der Stamm, der als erster über den Rhein ging und die Gallier aus ihrer Heimat vertrieb (heute heißen sie Tungern), den Namen Germanen gehabt. Nachher habe sich der Stammesname auch für alle anderen Stämme durchgesetzt, und zwar auf folgende Art: Zuerst sei der siegreiche Stamm selbst, um den Galliern Furcht einzujagen, auf den Gedanken gekommen, alle Stämme rechts des Rheines Germanen zu nennen; nachdem nun der Stammesname erst mal als Gesamtname aufgekommen war, hätten die Stämme bald auch von sich aus diese Bezeichnung angenommen.“
        (*Danach wurde das Word „Germanien“ aus einem ursprünglichen Stammesnamen in Laufe der Zeit zum Namen des Gesamtvolkes, während es als Stammesbezeichnung außer Gebrauch kam. – Der Name „Germane“ (nicht „Ger-mann“) ist wahrscheinlich keltischen Ursprungs. Seine Bedeutung ist ungeklärt.)

        • ? Im Jahre 0? um ca. 100CE ’neu und erst vor kurzem in Gebrauch gekommen‘? Fremdbezeichnung, die sich gut machte um irgendwelchen Anderen Angst zu machen? Wo ist Ihr Punkt?

        • "…Wo ist Ihr Punkt?"
          Wo Ihr Punkt ist, wissen wir ja: Spaltung und Zersetzung des Jahrtausende alten nordisch-germanischen Ahnenerbes des Deutschen Volkes.

    14. In der staatslosen BRiD installierte Migranten die in ihrem Land so eine Karriere nie im Leben nachweisen könnten, müßte doch eigentlich klar sein, daß für solch ein Verhalten in ihrem "fortschrittlichem Land" auf Grund der dortigen Meinungsfreiheit mit schwersten Konsequenzen zu rechnen wäre. Damit sind sie doch eindeutig nachweisbar künstlich instruierte Opportunisten des hier arbeitenden Systems.
      Keine Frau hat im Islam irgend etwas zu melden und hier lassen sie staatlich genehmigt die Sau raus. Da gibt es doch schwer etwas zu überlegen….

      • @McCoan "Damit sind sie doch eindeutig nachweisbar künstlich instruierte Opportunisten des hier arbeitenden Systems." Dem muss ich zustimmen. Auch andere "Wissenschaftler" (Rang ohne Bedeutung und oft irrefuehrend) arbeiten auf dem Gebiet der Volkszersetzung und auch aktiv bei der Vernichtung des Volksbewusstseins mit. (Siehe Kinderbuecher) Bezeichnend fuer solche Personen wie Naika Foroutan ist, dass sie zeitlebens in sogenannten "Projekten" "arbeiten". Wer diese volkszersoererischen Projekte foerdert, kann man nachlesen.

    15. Bildungsadel am

      Ich bin es leid, mir von Menschen mit fremden Wurzeln sagen zu lassen, dass es meine Vorfahren und Ahnen gar nicht gab.

      Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Alte Geschichte und Archäologie der Akademie der Wissenschaften der DDR:

      Die Germanen: Band 1 Von den Anfängen bis zum 2. Jahrhundert unserer Zeitrechnung
      https://library.lol/main/BA62B9087365C10A5EE506FFF7C14C46

      Die Germanen: Band 2 Die Stämme und Stammesverbände in der Zeit vom 3. Jahrhundert bis zur Herausbildung der politischen Vorherrschaft der Franken:
      https://library.lol/main/ED2C31FEF5113036F361C9ACF270ADED

      Heiligtümer der Germanen und ihrer Vorgänger in Thüringen. Die Kultstätte Oberdorla: Forschungen zum alteuropäischen Religions- und Kultwesen. Teil 1: Text und Fototafeln
      https://library.lol/main/0B51A892A92A7751363A8F4A78728135

      • 0tto Baerbock am

        Ohne das jetzt gelesen zu haben … möchte ich schon mal Danke sagen! Nicht nur, aber auch natürlich Ihnen – für diesen Tipp. Und … würg … ich kann es kaum fassen … der DDR! Dafür, daß sie anscheinend Schützenhilfe gleistet hat, ihre linke Brut im Westen am Ende des Tages noch durch die Hervorbringungen des Arbeiter- und Bauernstaates in die Schranken weisen zu können.

    16. "Die Germanen als Konstrukt"

      Dieser Unsinn könnte auch vom Genosse Sokrates stammen, vielleicht ist es diese Muslima, die unter jenem Pseudonym hier operiert. Die Wagenknechtpartei ist eine deutschfeindliche Partei ganz nach dem Geschmack des Systems, sonst würde es nicht versuchen, sie gegen die AfD in Stellung zu bringen und ihr Werbung zu machen. Wer das deutsche Volk dekonstruieren will, beginnt freilich bei dessen Ursprüngen, also den Germanen, setzt die Axt an die Wurzeln an, um dessen Abstammungsgeschichte zu vernichtem, da er durch die Relativierung dessen Selbstverständnis untergraben möchte, um in dessen Folge fremde Völker hier anzusiedeln. Die Wagenknechtpartei ist ein Vorposten des Islams, die Muslimen Platz machen will. Wer die Germanen gegen sprachwissenschaftliche, geschichtliche und antropologische Fakten zu einem Konstrukt erklärt, bekennt damit nicht nur, was er mit uns Deutschen vorhat: Uns physisch zu vernichten. Bei den Linken ist eh alles ein Konstrukt, sei es das Geschlecht oder die Nation: Also etwas Erfundenes, Künstliches, Erkünsteltes, also nichts Echtes, Natürliches und durch die Natur wie die Vererbung Weitergegebenes.

      • Na, mein Lieber – durchforste mal die tatsaechlichen historischen Quellen: ‚Germania‘ ist ein durch Roemer gepraegter Begriff, keine Selbstbezeichnung der Menschen zwischen Rhein und Oder (oder, im Falle der ‚Goten‘ am Schwarzen Meer ….). Im ausgehenden Mittelalter erst taucht das Sacrum Imperium Romanum Nationis Germanicae auf, in Latein hier, und vorher -durchgehend!- ohne die ‚Nationis Germanicae‘. Das Ostfrankenreich, also das Ursprungsgebiet des Imperium Romanum Nationis Germanicae, wurde schon im 11. Jahrhundert informell als ‚Regnum Teutonicum‘ bezeichnet – also ist ‚Teutonen‘, ‚Teutsch‘, viel mehr eine Selbstbezeichnung dieser Leute ……………. die Idee ‚Germanen‘ gewann Fahrt erst im Rahmen der romantischen Bewegungen des 19. Jahrhunderts. Kann man ganz einfach nachpruefen durch das Studium historischer Texte. Sicher, nu wollen alle es gerne haben, insbesondere um sich von Anderen abzugrenzen, also ihre eigene Diversitaet zu, z.B., ‚Italienern‘, ‚Franzosen‘, ‚Afrikanern‘ etc zu unterstreichen.

        • Uninteressant, wer den Begriff geprägt hatte, denn ein Volk ist mehr als nur ein Begrif. Es ist an allererster Stelle eine physische Erscheinung, konkreter: Materie! Wir wissen welche Völker zu den Germanen gehörten, woher sie kommen, wie sie sich teilten und vermehrten, wie sie wanderten. Abgesehen davon gibt es unzählige andere Befunde, Hinweise und Beweise. Nicht zuletzt die Sprache, sowie archeologische, schriftliche und antropologische Quellen und Erkenntnisse. Überflüssig, daß Leute, wie Sie, sich hier dermaßen zum Zwecke der Desinformation und Verunsicherung der Ahnungslosen ins Zeug shmeißen. Die Erkenntnisse sind gesichert seit Urzeiten. Wozu strampeln Sie sich denn ab? Ich kann nur wiederholen: Weg mit der Wagenknechtpartei!

        • @rechtsklick

          Eben. Es ist ganzheitliche Sicht, welche die Rassenbiologie als natürlichen Bestandteil des völkischen Ahnenerbes der Deutschen einschließt und welche die Art bestimmt. Art durch Sinn und Blut von Ahn zum Sproß, stets alt, stets jung im Lebensraum und Lebenskreislauf des Volkes.

    17. Der Iran, der hat angeblich was mit der Dame zu tun, war mal mit D befreundet.
      Bis die Briten + Stalin den besetzten.
      Natürlich absolut völkerrechtswidrig.
      Und sogar frontal gegen Roosevelts Atlantik Charta.

      PS Kyrus II kommt in der Bibel ziemlich gut weg.
      :)

    18. Gaius Marius am

      3. Reichsfürsten, Reichritter, Reichsstätte. Genauer: "reichsunmittelbar" waren Personen und ihr Landbesitz, wenn sie keinen Herrn als den obersten Wahlbeamten des Reiches, den Deutschen Kaiser über sich hatten. der war nur Verwalter aber nicht Eigentümer des Reiches; das HRRDN war eine Adelsrepublik. Aber dies ist schwerlich einer 1000 Jahre älteren germanischen Kultur zuzuschreiben.
      Ob der Begriff "reichsunmittelbar" auf freie Bauern ( Frei bedeutet hier, daß sie Eigentümer und nicht nur Pächter ihrer Höfe und Äcker waren . Solche gab es nur wenige in Ostfriesland) anwendbar ist, bezweifle ich . Was also sollen "Reichsdörfer " gewesen sein ? In Ostfriesland waren ohnehin Einzelhöfe , nicht Dörfer die Regel.

    19. Selbstverständlich besaßen die Germanen mit ihren Stämmen
      unterschiedliche Kulturen und unterschiedliche Menschen.
      Fragt sich nur, warum so viel von Multikulturalität und Diversität geplappert wird,
      wenn es diese ohnehin schon gab.
      Die Antwort (das Ziel der Globalisten) liegt aber auf der Hand:
      Semantische und demographische Ausrottung der indigenen Deutschen.

    20. Rechtskatholik am

      Wenn Deutschland angeblich schon immer multikulturell war, wie kommt es dann, dass die Deutschen vor 100 Jahren noch einheitlich Weiße waren? Man will die Vergangenheit auslöschen indem man sagt: es war schon immer so wie heute. Das ist aber falsch. Auch Europa war sicher nicht schon immer ein Migrationskontinent. Europa war ethnisch und religiös über viele Jahrhunderte gleich. Migration gab es nur in geringen Maßen. Und wenn, dann meist von Volksgruppen, die ethnisch ähnlich waren. Die Linken können es nicht ertragen, dass die ganze kulturelle Vergangenheit der Menschheit Zeugnis ablegt gegen sie. Und so müssen sie die Vergangenheit umdeuten oder auslöschen.

      • Und wo sind die Weißen hin, die in Afrika möglicherweise gelebt haben? Wurden die ausgerottet?
        In Simbabwe möglicherweise gibt es Steindenkmäler, die baukulturell für den Rest Afrikas untypisch sind.

    21. Gaius Marius am

      2. Polyzentrismus (schon begrifflich fragwürdig, ob ein Zentrum, das es gleich mehrmals gibt, noch ein Zentrum ist ) ist jedenfalls kein "Kraftquell" sondern genau das Gegenteil. Als die Feinde Deutschlands nach 1945 den bereits erreichten Zentralstaat wieder abschafften und dem Land erneut den Unsinn des Föderalismus aufzwangen, wollten sie Deutschland damit nicht stärken sondern schwächen.
      Wenn die Germanen oder andere junge Ethnien den begriff "Freiheit" überhaupt kannten, dann bestimmt nicht im Sinn von Liberalismus und Individualismus. Freiheit ist satanisch und der Gegensatz zur völligen Unterwerfung unter den Willen Gottes. Freiheit ist eine Hure, die sich mit jedem ins Bett legt. Das Wort ist positiv in der Hymne der SA und im Horst-Wessel-Lied enthalten. Niemand wird behaupten können, daß der Mensch im NS-Staat ungeheuer frei war. Frei waren dort nur 100%ige Hitler – Anhänger.

    22. Gaius Marius am

      So langsam wird ein Schuh draus, erklärt sich die Verbissenheit, mit der manche die Germanen zu Deutschen machen wollen. Nun, es darf nicht sein, daß eingedrungene Fremde uns erklären, wer Deutscher ist. Aber es geht auch nicht an, sich deswegen zu geschichtlichen Fehldeutungen hinreißen zu lassen. Sicher sind die meisten Deutschen Nachkommen von Germanen. Es ist schon von Wert, festzuhalten, daß das Deutsche Volk mehrheitlich von Germanen abstammt, denn das unterscheidet es von den anderen großen Völkern Europas. Engländer z.B unterscheiden sprachlich meistens nicht zwischen Deutschen und Germanen, sondern nennen Beide "Germans". Allerdings assimilierten die Deutschen einen Anteil Slawen und auch, jawohl, Juden, denn nicht wenige Juden ließen sich christlich taufen, und da längst nicht alle Kirchenbücher erhalten blieben, weiß kein Mensch in D ( alter Adel im Wesentlichen ausgenommen) ob er nicht auch jüdische Vorfahren hat (So viel zum Unsinn des "Ariernachweises")

    23. Friedenseiche am

      die naika muss es wissen

      sie ist aus 13 kriminellen Stämmen entstanden deren Inzucht in der Region noch von somalis und afghanen übertroffen wird

      da kann sie stolz sein

      der Germane kann sie geholfen ;-)))))))

    24. Otto Baerbock am

      Ach ja, nehme an, die F. hält sich selber für eine Deutsche – in etwa so wie auch die Palästinenserfürstentochter Chebli. Dann bitte einfach mal ganz direkt fragen … nach ihrem Staatsangehörigkeitsausweis – nach Anlage F für Vorfahren bitte! Damit wiese sie nämlich aus, daß sie Deutsche nach RuStAG 1913 ist. Auf DIE Reaktion wäre ich gespannt …

    25. Otto Baerbock am

      " Für sie sind wir Deutsche lediglich schon etwas länger hier Lebende, Findelkinder der Geschichte."

      Perfekte Projektion! Der iranisch-bundesrepublikanische Bastard fühlt sich selber als Findelkind und projiziert seine eigene Identitätsunsicherheit und Identitätsschwäche auf den in ihren Augen ‚Feind‘, der das hat was sie nie haben kann und wird: eine sichere Identität. Und die Identitätsschwäche ist sogar SO groß, daß sie sich zur Kompensation ihres persönlichen Problems ein ganzes Universitätsinsitut darum herum hat bauen lassen. Man hat keine Worte mehr angesichts dieser ebenso dummendreisten wie unverschämten Aggression eines identitären Nichts.

    26. Quatschmaulbürokraten werden von Sozialismen traditionell in produktive Arbeit umgeschult, etwa Landwirtschaft, Küche oder Industrie. Das gilt sowohl für den Sowjetsozialismus wie auch für den Nationalsozialismus.

      Wer neben der vielen bei Compact erhältlichen Germanenliteratur noch ein weiteres Buch sucht: Andreas Vonderach: Gab es Germanen. Eine Spurensuche. Schnellroda (Antaios) 2017.
      Andreas Vonderach ist ein völker- und stammeskundlich kompetenter Autor mit umfangreichem Werk.

    27. Wem nützt es ?

      „Der erste Schritt zur Vernichtung eines Volkes ist die Auslöschung seines
      Gedächtnisses. Vernichten Sie seine Bücher, seine Kultur, seine Geschichte.
      Dann lassen Sie jemanden neue Bücher schreiben, eine neue Kultur herstellen,
      eine neue Geschichte erfinden. Bald wird die Nation zu vergessen beginnen,
      was sie ist und was sie war“.
      (Milan Kundera, Das Buch vom Lachen und Vergessen)

      „Jede Aufzeichnung wurde zerstört oder gefälscht, jedes Buch neu geschrieben, jedes Bild neu gemalt, jede Statue und jedes Gebäude umbenannt, jedes Datum geändert. Und der Prozess geht Tag für Tag und Minute für Minute weiter. Die Geschichte hat aufgehört. Nichts existiert außer einer endlosen Gegenwart, in der die Partei immer Recht hat.“
      (George Orwell „1984“)

    28. Ja und es sind immer "hereingeflüchtete" Ausländer, die meinen, uns mit ihrer Neunmalklugheit belehren und zurechtweisen zu müssen.

      Gerade diejenigen, die meinen das ständig tun zu müssen und den Erlaubnisschein dafür zu haben, sollten sich schleunigst vom Acker machen, dahin wo der Pfeffer wächst.

      • 0tto Baerbock am

        Die wollen aber, daß WIR uns vom Acker machen – dahin, wo der Pfeffer wächst. Und wem haben wir das zu verdanken? All den lieben Ommchens mit dem weichen Herzen, die jahrzehntlang immer nur ‚arme kleine Kinderchen mit Kulleräuglein‘ gesehen haben, die sie am liebsten alle an ihre ausgetrockneten Brüste gedrückt hätten. Aber zwischenzeitlich … sind die ‚Kulleräuglein‘ groß geworden und haben sich in böse blickende Feinde verwandelt. Die linken Ideologen als Mitverursacher laß ich hier mal außen vor – die zählen sowieso dazu. Aber die hätten nie so viel erreicht, wenn diese elende Bereitschaft im Volk, maximal selbstschädigend zu handeln, weil man damit ‚den Nazis noch eins auswischen konnte‘ da gewesen wäre. Plus der schon erwähnten, blinden Gefühligkeit.