Mit Zuckerbrot und Peitsche versucht die Regierung die Menschen zur Corona-Impfung zu bewegen. Manche fordern Freiheitseinschränkungen, um die wachsende Zahl der Impfquerulanten zur Nadel zu zwingen, andere werfen lieber Köder aus, um die Impfbereitschaft zu wecken. Warum Millionen keine Spritze wollen, lesen Sie in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik“. Hier mehr erfahren.
Letzteres soll jetzt von der Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) als Strategie für Jugendliche genutzt werden. So plant sie die „Lange Nacht des Impfens“ mit DJs und Livemusik. Zwischen Beats und Tanz soll dann wohl die gesundheitlich potentiell bedenkliche Injektion verabreicht werden. Dazu seien schon Impfeinladungen in Vorbereitung, die besonders die Altersgruppe der 18 bis 30-Jährigen ansprechen sollen, sagte Kalayci dem Tagesspiegel. Als Veranstaltungsort soll die Arena in Berlin-Treptow auserkoren werden.
Ablenkung von möglichen Impfschäden
Man darf davon ausgehen, dass nicht wenige Jugendliche diesen Köder schlucken werden, da sich junge Menschen über eventuelle Spätfolgen wenig bis gar nicht den Kopf zerbrechen und den momentanen Spaßfaktor vorziehen. Nicht selten hört man auch, dass Menschen sich nicht aus Angst vor einem Virus, sondern der wiedererlangten Freiheiten wegen impfen lassen.
Erschütternd ist, dass man nicht nur weiterhin an Impfkampagnen vehement festhält, sondern auch noch junge Menschen mit Spaßhäppchen zur Spritze locken will, obwohl sich immer mehr Hinweise auf Spätfolgen mehren.
Gefährliche mRNA-Impfungen
Erst kürzlich wurde ein Zusammenhang zwischen Herzmuskelentzündungen und den mRNA-Impfungen bestätigt. Hierzulande spielen Mainstream-Medien diese Nebenwirkungen selbstverständlich als gut behandelbar herunter.
Bei alledem stellt sich auch die Frage, warum man überhaupt zu solchen Lockmitteln greifen muss, um Impfskeptiker zur Spritze zu bringen, wenn wir es hier doch mit einer gefährlichen Krankheit zutun haben, wie in allen Medien und von der Politik unisono betont wird.
Lesen Sie mehr zu den verschwiegenen Risiken in COMPACT 5/2021 „Impfstreik – Warum Millionen keine Spritze wollen“. Eine unersetzbare Aufklärung – ideal zum Weitergeben an Mitmenschen, die noch nicht richtig informiert wurden. COMPACT hat die Fakten, die Belege und die Beweise! Aus dem Inhalt des Titelthemas der Ausgabe (hier bestellen):
Impfstreik!: Warum Millionen keine Spritze wollen
Wir trauern um die Opfer: Tag für Tag – Dokumentation der Todesfälle nach Impfung
Sie wollte Leben retten: Das plötzliche Sterben einer jungen Krankenhausangestellten
Die Akte Oxford: AstraZeneca: Die Täter und die Profiteure
«Diese Toten gehen auf das Konto der Regierung»: Impfstoff-Entwickler Prof. Dr. Winfried Stöcker im Interview