Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der fest davon überzeugt ist, dass Hartz-IV-Empfänger nicht arm seien, und durch seine Corona-Lockdown-Maßnahmen zahlreiche Mittelständler in die Pleite und zum JobCenter getrieben hat, belohnte sich auf dem Höhepunkt der Misere mit dem Kauf einer fetten Villa im Berliner Nobelviertel – als neues Domizil für sich und seinen Ehemann. Selbst manches Mainstream-Blättchen fand den Zeitpunkt ein wenig unpassend. das war Mitte August.

    Jetzt, wo diese Nachricht in der Flut täglich neuer Horrormeldungen fast vergessen war, sorgt Dahlem-Spahn für Nachschub: er sendet den Medien, die den Kaufpreis des Hauses erwähnt haben, eine Abmahnung. Der Anwalt Joachim Steinhöfel schrieb gestern auf seiner Facebook-Seite:

    Bundesgesundheitsminister Spahn und sein Mann haben sich ein Haus gekauft. Wie ein Besessener, dem jedes Urteilsvermögen abhanden gekommen ist, attackiert Spahn jetzt mit Abmahnungen und einstweiligen Verfügungen Medienberichte (soweit der Kaufpreis genannt wurde). Er geht dabei mittlerweile Prozesskostenrisiken ein, die bei Durchführung der Verfahren Hundertausende von € betragen. Hat er soviel Geld? Was passiert, wenn er verliert? Muss er dann zurücktreten? Allein die Verfahren gegen Springer, würden sie mit Berufungsinstanz durchgeführt, bergen ein Risiko von etwa € 90.000,00. Abgemahnt hat Spahn aber auch den Tagesspiegel, RTL, den Verlag der Augsburger Allgemeinen, die Achse, Tichy und mindestens zwei YouTuber. Wen noch? Wer wird sein Nachfolger? – Spahn lernt jetzt den sog. „Streisand-Effekt“ kennen.

    Der Begriff des Streisand-Effekts basiert auf einem Vorfall vor 17 Jahren: Hollywood-Star Barbara Streisand hatte einen Fotografen verklagt, weil auf einem seiner Foto von der kalifornischen Küste ihr Haus zu erkennen war. Das war bis dahin noch gar nicht bekannt gewesen. Aber durch Streisands Klage verbreitete sich das Foto wie ein Lauffeuer im Internet.

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