Eine gute Woche ist seit dem unfassbar brutalen Angriff von 40 bis 50 Linksextremisten auf den Gewerkschafter Andreas Ziegler vergangen, der immer noch in einem Krankenhaus um sein Leben ringt. Damit hat eine schon seit Monaten und Jahren anhaltende Gewaltwelle mit Hunderten von Anschlägen auf patriotische Politiker und Aktivisten einen neuen, fürchterlichen Höhepunkt erreicht.

    Fast immer konnten die Täter in der Vergangenheit unerkannt entkommen, was die Frage aufwirft, wie groß das Ermittlungsinteresse der leitenden Staatsanwaltschaften wirklich ist. Die Kollegen von Andreas Ziegler vom Zentrum Automobil wollen, dass es diesmal anders ist. Die ungezügelte Gewaltbereitschaft der extremen Linken, die mittlerweile auch vor einem Mordversuch nicht mehr zurückschrecken, soll nicht immer und immer wieder damit enden, dass am Ende ein Schreiben der Staatsanwaltschaft im Briefkasten liegt, in dem lapidar mitgeteilt wird, das die Ermittlungen ergebnislos eingestellt wurden.

    Tat erfolgte nach bei „Indymedia“ empfohlenem Mordmuster

    Auch in Stuttgart konnte am 16. Mai wieder einmal keiner der etwa 40 bis 50 Angreifer festgenommen werden, die an der brutalen Attacke beteiligt waren. Die Mitglieder vom Zentrum Automobil sind dennoch absolut überzeugt davon, dass die Polizei nun alles in ihrer Macht stehende unternimmt, um die Täter zu ermitteln.

    Mit einem Abo von COMPACT-Digital+ können Sie heute schon alle Artikel unseres Titelthemas „Der Impfdiktator – Wie gefährlich ist Bill Gates?“ aus der kommenden Juniausgabe lesen. Mit dem Abo sichern Sie sich außerdem zahlreiche weitere Vorteile. Neben dem digitalen Zugriff auf Artikel aus dem COMPACT-Magazin schon vor Erscheinen der Druckausgabe sichern Sie sich auch das Archiv mit allen früheren COMPACT-Ausgaben. Außerdem erhalten Sie freien Eintritt bei allen Veranstaltungen von COMPACT-Live und erhalten 50 Prozent Rabatt bei den Konferenzen. Jetzt hier bestellen!

    Das ist auch unbedingt notwendig, denn nach Erkenntnissen des Zentrum Automobil hielt am 16. Mai einer der beteiligten Antifa-Täter dem schon bewusstlosen Andreas Ziegler eine Gaspistole an den Kopf und drückte dann ab. Damit scheinen die Täter in diesem Fall einer „Gebrauchsanleitung“ zum Mord gefolgt zu sein, wie sie vor einiger Zeit schon auf der linksextremistischen Plattform Indymedia veröffentlicht wurde.

    Hier hieß es: „besser sind gaspistolen. sie haben magazine mit über 15 patronen. in der kammer findet eine patrone ebenfalls platz. bei einer konfrontation mit faschos hat dies mehr wirkung auf den feind. wenn man einmal dabei ist zu schiessen, macht es sinn das magazin leer zu schiessen und so schnell als möglich zu flüchten. beim laden des magazin sollten lieber keine fingerabdrücke auf den patronen sein. also fasst die pfefferpatronen nur mit haushaltshandschuhe an. ein aufgesetzer schuss aus einer gaspistole auf einen nazi am kopf oder am herz ist sofort tödlich.“ (Fehler aus dem Original übernommen).

    „Zentrum Automobil“ richtet Spendentopf ein

    Gezielter versuchter Mord an Andersdenkenden und Meinungsgegnern – damit sollen die Täter diesmal nicht davonkommen! Deshalb hat das Zentrum Automobil einen Spendentopf eingerichtet, der schon mit einem Grundstock von 10.000 Euro ausgestattet wurde, der für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter ausgelobt ist. Durch weitere Spenden soll dieser Betrag aufgestockt werden.

    Die Daten des Spendenkontos lauten:

    IBAN: DE10 7603 0080 0950 1251 07

    Empfänger: Andreas Brandmeier

    BIC:  CSDBDE71XXX

    Verwendungszweck: Solidarität mit Andy Ziegler

    Kommentare sind deaktiviert.