Die Beatles schrieben den Soundtrack der Hippie-Bewegung. Doch ihre Botschaften des Friedens und der Liebe endeten in Extremismus und Gewalt. Ein Auszug aus der druckfrischen Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Geheimakte Beatles». Hier mehr erfahren.

    Im Juni 1962 kommt es im Münchener Boheme-Stadtteil Schwabing zu einem kollektiven Tumult, wie es ihn in der Adenauer-Ära nie mehr geben sollte. Aus Fenstern werden Stinkbomben, Bierflaschen und Steine auf Polizisten geworfen, die teilweise berittenen Beamten gehen daraufhin massiv gegen alle Personen vor, die sich auf den Straßen befinden. Laut Einschätzung des örtlichen Polizeipräsidenten beteiligen sich bis zu 30.000 junge Menschen an den Ausschreitungen. (…)

    Heute wird der Kulturbruch, der sich damals auf den Straßen der Weltstadt mit Herz manifestierte, als der stärkste Ausschlag der sogenannten Twist-Unruhen eingeordnet. In einer damaligen Analyse hoben die verblüfften Münchner Ordnungshüter hervor, dass es sich bei den Jugendlichen um einen «gänzlich neuen Typ» gehandelt habe, der «vielfach durch heiße Musik stimuliert» worden sei. (…)

    Vollkommen aus dem Häuschen: Die damals 17-jährige Gale Murray rastete bei einem Beatles-Konzert im August 1964 in Denver vollkommen aus. Foto: picture alliance / AP

    Ekstase und Rausch

    Die unumstrittenen Favoriten der oft blutjungen Himmelsstürmer waren damals ohne Zweifel die Beatles. Scherzhaft hätte man die vier Pilzköpfe aus Großbritannien damals sogar quasi als deutsche Band bezeichnen können. Die Hamburger Reeperbahn war für die Entstehung der Gruppe nämlich mindestens so wichtig wie der Liverpooler Cavern Club.

    An der Alster hatten die Beatles drei längere Aufenthalte und in Lokalitäten wie dem Indra oder dem Star-Club hunderte von Konzerten gegeben. Im heute noch bestehenden Kaiserkeller gabelten Lennon & Co. ihren Drummer Ringo Starr auf, der bald fester Teil des Ensembles werden sollte.

    Die frühen Texte der Briten gelten heute zwar vielen als süßlich und platt. Von vielen Zeitgenossen aber wurde ein Song wie «She Loves You» – ihr erster großer Erfolg in Deutschland – mit seinem stakkatohaft hervorgestoßenen «Yeah, Yeah, Yeah» wie ein Fanfarenstoß empfunden, der ein neues Zeitalter einläutet. Vor allem die Auftritte der sogenannten Fabulous Four machten deutlich, wie groß der kulturelle Bruch war, den sie ausgelöst hatten.

    Das vorherrschende Geräusch war hier vielerorts nicht die Musik, sondern das ekstatische und sich über das ganze Konzert hinziehende Gekreische junger Mädchen, wobei die Backfische auch noch reihenweise in Ohnmacht fielen. (…)

    Am 7. Februar 1964 betraten die Pilzköpfe dann zum ersten Mal den amerikanischen Kontinent. Man könnte den Moment fast als Urknall einer in ihren Folgen kaum abzuschätzenden globalen Kulturrevolution bezeichnen. (…) Einige Orte in Kalifornien wie San Francisco oder die Hollywood Hills wirkten als regelrechte Teilchenbeschleuniger der Hippies, die diese explosive Entwicklung nicht nur begleiteten, sondern ihr sogar erst den Boden bereiteten.

    Diese Jugend-Subkultur basierte gleichermaßen auf dem Protest gegen den Vietnamkrieg wie auch auf einer häufig an fernöstlicher Philosophie und indianischen Weisheiten ausgerichteten neuen Spiritualität. Die Szene entwickelte sich aber nicht zuletzt auch aus dem Konsum bewusstseinserweiternder Drogen.

    Drogen-Papst: Der US-Psychologe Timothy Leary empfahl den Hippies LSD. Getestet wurde der Stoff unter anderem im Rahmen des CIA-Programms MK-Ultra. Foto: picture alliance / AP

    Eine wichtige Rolle spielte LSD. Der Schweizer Chemiker Albert Hofmann hatte die psychoaktive Substanz 1943 in Basel synthetisiert und dann später mit seinem Freund, dem deutschen Jahrhundertautor Ernst Jünger, ausprobiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg galt der Stoff unter einigen angelsächsischen Intellektuellen schnell als Wundermittel zur Öffnung der «Pforten der Wahrnehmung» (Aldous Huxley). (…)

    Kurz nach ihrer Rückkehr aus Asien nehmen die vier Briten ihre Doppel-LP The Beatles auf, das unter Fans eher als «das weiße Album» bekannt ist. Einer der Songs auf der Platte ist «Helter Skelter», der als einer der ersten Hard-Rock-Titel der Musikgeschichte gilt und die atemberaubende Fahrt auf einer Riesenrutsche beschreiben soll. Zu zweifelhafter Berühmtheit gelangte das Stück durch Sektenführer Charles Manson, der den skurrilen Begriff als Chiffre für eine apokalyptische Endzeit deutete, in der die Reichen, von ihm «Pigs» (Schweine) genannt, und die Schwarzen vom Erdboden getilgt werden. (…)

    Yoko und die Roten Khmer

    Der Summer of Love war nun endgültig vorbei, und im Frühjahr 1970 lösten sich auch die Beatles auf. Die Trennung hatte vielschichtige Gründe. Einer dürfte darin gelegen haben, dass sich der Sänger und Songwriter Lennon unter dem Einfluss seiner zweiten Ehefrau, der japanischen Aktionskünstlerin Yoko Ono, immer weiter nach links bewegte. In der zweiten Fassung des von ihm 1968 geschriebenen Songs «Revolution» beispielsweise wurde Gewalt zur Erreichung politischer Ziele ausdrücklich nicht mehr ausgeschlossen, was Harrison und McCartney erschreckte. (…) Ende der Textauszüge.

    Den vollständigen Beitrag lesen Sie in unserer Mai-Ausgabe mit dem Titelthema „Geheimakte Beatles – Die dunkle Seite der Pop-Titanen“. Sie können die Ausgabe schon jetzt bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo.

    Das komplette Inhaltsverzeichnis unserer Mai-Ausgabe:

    Titelthema
    Geheimakte Beatles: Was Sie über die Pop-Titanen nie erfahren sollten
    Versteckte Botschaften: Aufschlussreiche Beatles-Cover
    Das Tier 666: Aleister Crowley: Okkult-Ikone der Rockstars
    Sex, Drugs & Revolution: Vom Hippie-Kult zum Terrorismus
    Der Doppelgänger: Wurde Paul McCartney ersetzt?

    Politik
    Habecks kalte Diktatur: Das Heizungsverbot der Klima-Lobby
    Deutschland fällt mit dem Auto: Verbrenner-Aus und Elektro-Frust
    Der Mozart-Trick: NATO-Kämpfer in der Ukraine
    Drei Jahre Haft für die Wahrheit: Alina Lipp: Die Deutsche in Donezk
    «Wir wären am stärksten betroffen»: Interview mit Ex-Agent Rainer Rupp 
    «Eine Seite muss total unterliegen»: Interview mit Militärblogger Juri Podoljaka
    Erstarrte Fronten: Frankreich gegen Emmanuel Macron

    Dossier: Angriff der Transhumanisten
    Von der Chimäre zur Euthanasie: Genforschung und Menschenzüchtung
    KI-Experimente stoppen! Aufruf von Elon Musk und Yuval Harari
    Transen, Cyborgs und Androiden: Von Postgender zum Transhumanismus

    Leben
    Deutsch wie Manta: Hommage an ein Kultauto
    Bomben auf Baku: Wie Nord Stream – nur vor 80 Jahren
    Im Schatten der Schwarzen Sonne: Gamer, Shooter, Nazi-Nostalgie
    Wagner reloaded: Die Nibelungen im Comic

    Kolumnen
    BRD-Sprech _ Regelbasierte Weltordnung
    Hampels Rückblick _ Die Kießling-Affäre
    Sellners Revolution _ Der Sturm von Zittau

    COMPACT 5/2023 können Sie ab sofort hier bestellen.

    18 Kommentare

    1. Friedrich Schiller am

      Rudel Bumsen und Drogen Exzesse usw. diese ganze Hippie Bewegung war schon immer verdorben und moralisch bekommen. Das Überbleibsel von diesen Gesocks sind die Grünen und Antifa. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.

    2. Elfie Kornwirth am

      Die 1960er Jahre waren nicht gut. Der Südosten Münchens war damals von US-Kasernen und US-Siedlungen für US-Soldaten nebst Familien weiträumig besetzt. Westdeutschland wurde mit US-Zigarettenwerbung überschwemmt, in Rundfunk und Fernsehen, auf Plakaten, in Zeitungen und Zeitschriften; an den Suchtfolgen starben viele Menschen kaum älter als 50 – ein aus Profit induzierter Völkermord wie heute Erbanlagen und Blut manipulierende mRNA-Spritzerei. Hinzu kamen DDT-belastete Lebensmittel und hohe Strahlung wegen andauernder oberirdischer Atombombenzündungen, wodurch sogar Muttermilch verseucht war. Alle Bürger vom Kind bis zum Greis wurden vergiftet, zumal Gaststätten und Verkehrsmittel Räucherhöllen waren. Dazu Kriege der Westmächte in Korea, Orient, Vietnam und Algerien sowie US-verursachte blutige Putsche in Südamerika.

      Massivster Protest gegen jene mörderischen Zeiten war ethisch dringendst geboten. Die Gewalt ging damals in jedem Fall von Regierungen aus. Sog. angemeldete friedliche Kundgebungen prallten damals wie heute an der Arroganz der Herrschenden ab. Zu sanfter Protest kann insofern nicht von Kollektivschuld entlasten.

    3. "Das vorherrschende Geräusch war hier vielerorts nicht die Musik, sondern das ekstatische und sich über das ganze Konzert hinziehende Gekreische junger Mädchen, wobei die Backfische auch noch reihenweise in Ohnmacht fielen. (…)"

      Psychologische Kriegsführung bzw. Psychologische Manipulation von Einzelpersonen oder größeren Personengruppen gab es nicht erst seit dem Geheul der Stukas (Sturzkampfbomber) oder Todespfeifen der Azteken. Die Musik ist da als Transportmedium für Botschaften in ihrer Klangmodulation für das Unterbewusstsein nicht anders. Sie kann wie eine gute Rede Initialzündung im Menschen auslösen. Zum Guten oder zum Schlechten bleibt am Ende die Frage der Perspektive.

    4. (..) An der Alster hatten die Beatles … (..)

      Dass sich die Vier überhaupt nach Hamburg getraut ohne dabei rot zu werden.

      "739 britische Flugzeuge brechen am 27. Juli 1943 abends in Richtung Hamburg auf. Der dichte Bombenteppich trifft die dicht besiedelten Arbeiterviertel Hohenfelde, Hamm, Billbrook, Borgfelde, Rothenburgsort, Hammerbrook und das östliche St. Georg. Mehr als 400.000 Menschen halten sich zum Zeitpunkt des Großangriffs in diesem Gebiet auf. Britische Experten hatten bereits in den 30er-Jahren umfangreiche Untersuchungen angestellt, um die Bombentechnologie immer weiter zu perfektionieren. Begünstigt durch wochenlange Hitze und Trockenheit taucht am 28. Juli erstmals das Phänomen eines Feuersturms auf, der über fünf Stunden tobt. Die Menschen ersticken in ihren Kellern, verbrennen und verglühen auf der Straße … … "

      Quelle: Radio NDR

      • @Peter R.
        Aus dieser Perspektive habe ich das noch nie betrachtet bzw in einen Zusammenhang gebracht.
        Danke für. den Denkanstoss.

        • Meine Tante hörte gerne Glen Miller. Ich fands auch nicht schlecht, bis ich mal einen amerikanischen Kriegsfilm aus dem WK2 sah, mit "Chattanooga Choo Choo" als Begleitmusik. Da kam es mir erst, das ja die Bomben-auf-Berlin-Musik, und wir tanzen dazu.

          https://www.youtube.com/watch?v=GOLOVoO3k3g

    5. @Szymanska:

      Zitat:""Ja – aber bzgl. was?!"
      Verletzung der guten Sitten."

      Ah, jetzt kommen wir der Sache näher.

      Welche Sitten?
      "Andere Länder, andere Sitten."
      Denken Sie, diese potentielle Verletzung der Sitten läßt sich allgemeingültig (global) definieren?
      Es kann ja durchaus sein, daß jemand trotz enthemmten Verhaltens nicht gg. die herrschenden Sitten verstößt.

      Ausgelassenes Plauschen, Lachen, Singen, Tanzen bspw. eines sonst deutlich introvertierten Menschen.
      "Nicht jeder Porsche-Fahrer ist ein Raser und 250km/h stellen bspw. bei uns nur stellenweise einen Geschwindigkeitsübertritt dar – in anderen Ländern generell."

      Es ist wenig greifbar, nicht/kaum präzisierbar.
      Man kann mit einer Auslegung/gewissen Position eine signifikante Gruppe "treffen", tut bei diesem Versuch jedoch zwangsläufig dem Individuum Unrecht.

      Das Gekreische der Mädels haben wir ja auch ganz ohne Drogen bspw. bei Take That gesehen – bis hin zu Suiziden…
      Da sollte man eher die Frage nach dem Menschsein statt dem Drogenkonsum stellen.

      • @Walter
        Ich stimme Ihne zu , es bedarf auch nicht immer von außen zu geführter Drogen um "Ausnahmezustände" bei Menschen hervor zu rufen.
        Es gibt auch intrinsische Substanzen, wie die sogenannten Glückshormone., die die Wahrnehmung verändern.Die wichtigsten Glückshormone sind Dopamin, Serotonin, Oxytocin, Adrenalin und Noradrenalin, Endorphine sowie Phenylethylamin.
        Dazu noch eine extrinsische Reizberflutung (Lichteffekte, laute Musik) und schon ist alles angerichtet für einen Rausch.
        Ob der dan auch bewusstseinserweiternd wirkt, sei dahin gestellt.

        • @DeSoon:

          Ja, man! (Sehen Sie mir die laxe Ausdrucksweise nach.)

          Aber wer nimmt sich auch nur zwei drei Stunden Zeit, mal ne handvoll Fachartikel dazu zu lesen?!

          Oder Atlantische Oszillation, … oder Finanzströme vorm 2.WK, … oder Einfluß der Förderung seltener Erden auf die Umwelt…

          Alle reden mit, alle haben ne Meinung, – so gut wie keiner hat Ahnung.

          Gerade beim ‚Drogenkonsum‘ sind die engagiertesten Diskutanten jene, welche am Abend keine 5 Pils vertragen oder nach ner Bahn Koks der Meinung sind, auf dicke Hose machen zu müssen.

          "Kindermund tut Wahrheit kund. – In vino veritas. – Erkenne dich selbst. – Einen Tag in den Mokasins eines andren laufen…"

          Solch Redewendungen kommen ja nicht von ungefähr.

          Die Leute kriegen es doch in der Masse nicht mal nüchtern auf die Reihe… was will man da erwarten, wenn deren "Prozessor mittelst Psychotropika übertaktete wird."?!

          Es ist schade und bedauerlich.
          Ganz primitives Bsp.: Huflattich.
          Hab ich – nach dem ich wußte was es macht – als Kind meiner Oma aufgetragen, ihn als Tee zu zubereiten.

          Heutzutage erzählt die Pharmabranche irgendeine Affenkacke; vonwegen ‚leberschädigend‘.

          Haben diese Amöben mal die Packungsbeilagen ihrer eignen Produkte gelesen?!

          (Könnt bei sowas voll eskalieren.)

        • Professor_zh am

          ,,Alle haben ne Meinung" (da fehlt der Apostroph als Auslassungszeichen vor dem ,ne‘!): Beschreiben Sie da gerade die Demokratie? Wenn alle mitreden, dann darf man diese Frage positiv beantworten. Und darum hat Professor_zh dafür rein gar nichts übrig…
          Welche Drogen – diese Frage sei Prof noch gestattet – werden eigentlich in der Demokratie verabreicht? Hat schon einmal jemand darüber nachgedacht?

    6. „Die Jugend ist dauernde Trunkenheit; sie ist das Fieber des Verstandes.“ (La Rochefoucauld)
      Damals die kreischenden Teenager und heute sind es die Klimakleber, die den Blödsinn mitmachen. Deshalb werden von der Machteleite gezielt die Jugendlichen angesprochen, weil sie sich viel leichter beeinflussen lassen und wenig Erfahrungen besitzen.

    7. Theodor Stahlberg am

      Auch die Beatles-Medaille hat 2 Seiten: einerseits führten ihre Titel und Stil zu einem Riesen-Sprung im Musikgeschmack und der Lebenswahrnehmung der damaligen Teenie-Generation und entsprachen damit objektiv einem Massenbedürfnis. Andererseits ist es heute so, dass fast nur noch gekaufte und gesteuerte Kreaturen zur Beeinflussung des Massengeschmacks auf die Bühne und in den Äther gelassen werden. Es gibt prinzipiell keinen Grund anzunehmen, dass dies vor 60 Jahren anders gewesen ist.

    8. Manchem dürfte evt. aufgefallen sein, daß ich quasi ne Art ‚ethymologischen Fetisch‘ habe – drum leb ich den mal eben wieder aus.

      LSD ist ‚psychoaktiv‘, keine Frage.
      Alkohol ist das auch.

      LSD ist aber ‚psychedelisch/psychodelisch‘. Will heißen, es erweitert die Sensitivität die kompletten Sensorik.
      Alkohol tut eher das Gegenteil und dämpft die Sinneswahrnehmungen.

      https://www.chemie.de/lexikon/Psychotrope_Substanz.html

      Ich weise deshalb darauf hin, weil all zu oft verschiedene Drogen in einen Topf geschmissen werden.
      Dabei käm niemand auf die Idee, bspw. ein Analgetikum/Schmerzmittel mit einem Antihistamin/"Anti-Allergikum" gleichzusetzen.

        • @Szymanska:

          Ja – aber bzgl. was?!

          Aggressives Verhalten, Kontaktfreudigkeit, Blick auf eigene Fehler/Fehlverhalten, …

          Bitte mißverstehen Sie mich nicht; ihre Aussage ist richtig, gleichzeitig jedoch nichtssagend.

    9. Gewalt zum Erreichen politischer Ziele waren u.a. der Vietnamkrieg, die Kriege gegen den Orient (seit den Kreuzzügen), die Sprengung der russisch-deutschen Gasröhren in der Ostsee (schon der englisch-sprachige Name Nordstream ist absurd) und die Instrumentalisierung der Ukraine gegen Russland.