Unter den größten 100 börsennotierten Unternehmen der Welt befindet sich kein einziges deutsches Unternehmen mehr. Das ist ein weiteres Krisensignal, das nicht unterschätzt werden sollte. Kommt ein Krisenjahr wie vor 100 Jahren? Entsprechende Analysen und Fakten bietet die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“. Hier mehr erfahren.

    Über die alte Bundesrepublik kursierte der Spruch „Politisch ein Zwerg, aber ökonomisch ein Riese“. Diese Zeiten sind schon längst vorbei. Für das heutige Deutschland dürfte der Spruch „Ökonomisch ein Zwerg und politisch ein Zwerg“ weitaus passender sein.

    SAP auf Platz 106

    Dies bestätigt auch ein Blick auf die Liste der weltweit größten börsennotierten Unternehmen, die zu jedem Jahresende von der Wirtschaftsprüfungskanzlei EY erstellt wird. Hier findet sich erstmals überhaupt kein deutsches Unternehmen auf den ersten 100 Plätzen.

    Nun mag man viele Einwände gegen das von Börsen geprägte kapitalistische Weltfinanzsystem mit seinen regelmäßigen Spekulationsexzessen haben. Fakt ist aber auch, dass die Börsen ein überaus wichtiger Finanzierungsplatz für international tätige Konzerne geblieben sind. Das gilt selbst für ein staatswirtschaftlich geprägtes System wie das chinesische, das mit 13 Unternehmen unter den Top 100 der EY-Liste vertreten ist.

    Mit dem Schwert des Erzengels Michael gegen die dunklen Mächte: Die Transhumanisten und Globalisten greifen an. Ihr Ziel: Die Versklavung der Menschheit! In COMPACT-Spezial „Das Große Erwachen“ finden Sie erbauliche Beiträge zum spirituellen Kampf gegen den Great Reset aus katholischer, evangelischer, orthodoxer und anthroposophischer Sicht. Mit Texten und Erkenntnissen von Erzbischof Vigano, Alexander Dugin, Rudolf Steiner und anderen namhaften Autoren. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Montag (2. Januar 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Spezial „Das Große Erwachen“.

    Das wertvollste deutsche Unternehmen ist die Softwareschmiede SAP, die sich gerade einmal auf Platz 106 befindet. Zum Vergleich: Im Jahr 2007, als die Finanzkrise begann, befanden sich noch sieben deutsche Unternehmen unter den Top 100. Jetzt schafft es ein deutscher Technologiekonzern wie Siemens, der seinen Sektor über Jahrzehnte hinweg dominierte, nicht einmal mehr unter die Top 150.

    Spitzenreiter Apple

    Spitzenreiter ist der US-Technologiekonzern Apple, gefolgt vom saudischen Ölriesen Saudi Aramco und dem US-Tech-Konzern Microsoft. Alleine unter den Top 100 befinden sich nicht weniger als 61 US-Unternehmen. Frankreich kommt immerhin noch auf fünf Unternehmen unter den Top 100.

    Sicherlich lässt sich einwenden, dass in der Rangliste keine nicht börsennotierten Konzerne wie Aldi, Lidl oder Bosch erfasst sind, die in ihren jeweiligen Branchen zu den Weltmarktführern zählen. Dennoch sollte man die Situation auch nicht schönreden. Die Marktkapitalisierung vieler deutscher Unternehmen ist so gering, dass sie schon längst zu leichten Opfern möglicherweise auch feindlicher Übernahmen aus den USA oder Asien geworden sind.

    Und noch etwas zeigt die EY-Liste: Die katastrophale rot-grüne Energiepolitik, die Deutschland die höchsten Strompreise der Welt beschert hat, macht Deutschland zu einer ökonomischen Wüste, in der auf wirtschaftlicher Ebene gar nichts mehr gedeiht – weder kleine Gewerbetreibende noch Mittelständler noch international wettbewerbsfähige Industrieunternehmen. Wie viele Hiobsbotschaften wird Deutschland noch zur Kenntnis nehmen müssen, bevor auch der Wähler einmal reagiert?

    In der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“ vergleichen wir die beiden deutschen Schicksalsjahre, zeigen die Parallelen, aber auch die Unterschiede auf. Die bange Frage lautet: Wiederholen sich die Ereignisse von vor 100 Jahren? Kommt die nächste Mega-Inflation? Wird die Demokratie endgültig zur Räuberherrschaft? Und vor allem: Wie muss sich die Opposition im Krisenjahr 2023 aufstellen? In COMPACT 1/2023 finden Sie dazu Analysen und Fakten auf 64 Seiten. Spannend und aufschlussreich!

    Im Einzelnen finden Sie folgende Beiträge im Titelthema von COMPACT 1/2023:

    ➡️ Schicksalsjahr 1923/2023 – Demokratie und Räuberherrschaft: Wiederholen sich die Ereignisse von vor hundert Jahren? Erneut drohen Deutschland eine vernichtende Inflation und die Enteignung des Mittelstandes. Die Demokratie entpuppt sich als Räuberherrschaft, Revolution liegt in der Luft.

    ➡️ Aufstand gegen die Inflation – Der kurze Sommer der Querfront:Das Hungerjahr 1923 führte die Weimarer Republik an den Abgrund. Systemgegner von Links und Rechts erhielten ungeheuren Zulauf. Doch ihr Sektierertum schreckte die Mehrheit der Bevölkerung ab. Die damaligen Erfahrungen sind auch für die Opposition heute aufschlussreich.

    ➡️ Die Mutter aller Krisen – Inflation 1923 und Versailler Vertrag: Die Siegermächte bürdeten Deutschland die Alleinschuld am Ersten Weltkrieg auf. Die Reparationsforderungen waren so erdrückend, dass der Wirtschaftszusammenbruch im Jahr 1923 unvermeidlich war. Ein Rückblick von Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof.

    ➡️ Feuer wird mit Öl gelöscht – Markus Krall zur Inflation 2023:Die sogenannten Rettungspakete blähen die Nachfrage auf, während das Warenangebot schrumpft. Dann erfasst die Schockwelle den Produktionssektor. Eine ökonomische Analyse.

    COMPACT 1/2023 mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“ ist ab heute am Kiosk erhältlich. Sie können die Ausgabe aber auch bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo.

    COMPACT 1/2023 ist jetzt am Kiosk. Oder hier bestellen.

    Das komplette Inhaltsverzeichnis unserer Januar-Ausgabe:

    Titelthema
    Schicksalsjahr 1923/2023: Demokratie und Räuberherrschaft
    Aufstand gegen die Inflation: Der kurze Sommer der Querfront
    Die Mutter aller Krisen: Inflation 1923 und Versailler Vertrag
    Feuer wird mit Öl gelöscht: Inflation 2023: O-Ton Markus Krall

    Politik
    Rauchende Colts: Neue Erkenntnisse zu Nord Stream
    Millas Abenteuer unter Erwachsenen: Grün und bi im Bundestag
    Buntland ist abgebrannt: Das WM-Debakel der Gender-Elf
    Chinas Querdenker: Revolte und Repression
    Krieg der Eliten: Elon Musk gegen den Rest
    Die Trauma-Fabrik: Vorabdruck: Gerhard Wisnewski: Jahrbuch 2023

    Dossier: Die Klima-Psychotiker
    Sex, Drugs & Treibhausgas: Selbstklebende Psychopathen
    Öko-Freunde, Menschenfeinde: Vordenker des Klima-Terrors
    «Es geht uns nicht ums Klima» Die Radikalisierung des Protests
    Die Erde als Wüstenplanet: Filme für die Letzte Generation

    Leben
    Geschichten aus Entenhausen: Lebensrettend: 50 Jahre Disney
    Als die Pixel laufen lernten: Pacman jagt Super-Mario
    Unser Mann im Mond: Wernher von Braun und Paperclip

    Kolumnen
    Hartlages BRD-Sprech _ Zeitenwende
    Sellners Revolution _ Überläufer
    Corona-Spaß _ Zigeuner-Weisheiten

    COMPACT 1/2023 können Sie hier bestellen.

    22 Kommentare

    1. Wie jetzt, der Pfuzcher-Golgruben-Gnom aus Mainz is tnicht unter den heiligen 100? Enttäuschend!

      Wenig verwunderlich daß Siemens so absackt, in der Verkehrsbranche gilt es mittlerweile fast schon als Menetekel für havarierende Projekte wenn dieser Konzern mit an Bord ist.
      Und ob Daimler mit seiner Neuausrichtung nicht dasselbe Schicksal ereilt dürfte sich bald zeigen.

    2. jeder hasst die Antifa am

      Die Deutsche Autoindustrie ist nicht auf E-Schrott umgeschwenkt weil sie nicht Pleite gehen wollten,weil niemand diesen Schrott kauft wenn die staatlichen Subventionen wegfallen und es keinen Strom gibt kaufen die klugen Leute Umweltfreundliche Verbrenner.

    3. Stachelrochen am

      Nein, g u t e Bilanz . Noch besser wäre es, wenn es überhaupt keinen deutschen Konzern und keine Konzerne in D gäbe. Wie stellt ihr euch denn die Revolution gegen die Herrschaft des Kapitals vor ? "Revolution abonnieren " , hah !

      • Strom kommt aus der Steckdose war gestern…
        Bei Ihnen kommt offenbar auch das Handy aus dem Briefkasten.

      • Jedermann der Denken kann, hätte doch bei dem grünen Spruch "CO2 neutral" neugierig werden müssen!

    4. Danke, beschissenste Regierung aller Zeiten!
      Wenn ungelernte Typen an den Schalthebeln sitzen.
      Das war mal anders!!
      Eine Schande für das Parlament, eine Schande für unser Deutschland.
      Ich finde unser System garnicht für so schlecht…..aber in dieser Regierung gibt es die schlimmste Kombination von allen:
      ‚Dummheit gepaart mit kranker Ideologie!

      • Zweifellos wäre es besser, wenn gelernte Schmiede und gelernte Friseure oder der Thor an den Schalthebeln sitzen würden ?

    5. Ja es geht bergab mit der Deutschland AG. Bei einer Regierung die es geradezu darauf anlegt ,Deutschlands Industrie ab zu wracken, ist das kein Wunder. Die aktuelle Politik verschlechtert die Rahmenbedingungen für deutsche Unternehmen und ausländische Unternehmen, die in Deutschland investieren wollen. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird immer unattraktiver. Höchste Energiepreise, höchste Hürden für Unternehmensgründer, höchste und teuersten Umweltstandards, sinkendes Bildungs- und Ausbildungsniveau. etc etc. Hierzulande kümmert man sich mehr um die Regenbogen-Minderheiten, Gender-Gaga, Unisex-Toiletten und andere, ähnlich bedeutende Angelegenheiten.
      Noch ist Deutschland die 4.größte Volkswirtschaft der Welt. Das wird sich ändern. Frau Göring-Eckardt und andere grün-rote Leistungsverweigerer, freuen sich schon draauf.
      https://www.ig.com/de/trading-strategien/10-groesste-volkswirtschaften-der-welt-190711

    6. Wundern muss man sich nicht, wenn man eine Energieversorgung ohne Sinn und Verstand opfert – um jemandem zu schaden.
      Dann geht die eigene Wirtschaft den Bach runter. Deutschlands Erfolg, das war dem Erdgas aus Russland geschuldet.
      Den grünen Faschisten ist es recht so – kann man den Schaden durch den politischen CO2 Betrug jetzt anderen anlasten.
      Die Piefkes der Grünen Pest stehen daneben wie wir den Bach runter gehen – sowas nennt man Zielkonvergenz.
      Die VSA verdienen an Ihrem Fracking Gasa – überteuert – eine goldene Nase – die Grünen sehen sich Ihrem CO2Betrugsziel näher.

      Russland hat allzu oft gelernt, dass es dem "Westen" nicht trauen kann. Das wird uns noch teuer zu stehen kommen.

      Tappa Joe "Wir werden Nordstream beenden" – und schon ist kein Terror mehr.

      • Ich bin jetzt 72 Jahre alt und kann mich nicht entsinnen, das die Politik der Roten , Grünen, FDP oder CDU mir irgendwie zu Gute kam.
        Hier in Bremen hat eigentlich die SPD wirklich Alles herunter gewirtsachaftet. Nur das wirkliche erstaunlich dabei ist, sie werden seit 80 Jahren immer wieder gewählt. Es muss mit dem Verbildungsstem zusammen hängen! Oder weil "Fremdes Geld" den Untergang verhindert!

        • @asisi1 Sie sprechen mir aus der Seele. Der Länderfinanzausgleich muss endlich gestoppt werden. Er ist schuld daran, dass Chaoten in Berlin, Bremen etc auf Kosten der vernünftig Wirtschaftenden ihre unsinnige, realitätsfremde Ideologie ausleben können.

    7. @Gurkenkraut
      Mag teilweise stimmen, dass die deutschen Automobilhersteller nicht optimal auf Marktveränderungen reagiert haben. Dennoch gehören Sie zu den profitabelsten und wertvollsten Automobilherstellern weltweit.
      Wer hier dauernt was verpennt, sind doch Sie.
      Sie outen sich ,wieder einmal ,als völlig ahnungsloser Zeitgenose. Von Betriebswirtschaft und Unternehmenskennzahlen verstehen Sie nichts.
      "Unter den zehn wertvollsten Automobilmarken der Welt befanden sich in 2022 vier Deutsche: Mercedes-Benz, Volkswagen, BMW und Porsche." (statista)

    8. Machen wir uns nichts vor: Selbst wenn "der Wähler" richtig reagiert, passiert auch nichts Grundlegendes. Da hat man schon fleißig vorgebaut.

    9. Friedenseiche am

      Die Wertermittlung mancher Unternehmen ist fragwürdig

      Man muss nicht unter die top 100 kommen

      Nur genug Gewinn schoepfen

    10. Mag das vielleicht daran liegen das gerade die deutsche Automobilindustrie die letzten 20 Jahre verpennt hat ?! Man schaue sich die ehemalige Liste mal an :-D

      ..nur ein Beispiel von vielen. Man muss Zahlen auch lesen können ;-)

      • Statt verpennt könnte man sagen, sich für nichts und wieder nichts beim grünen Zeit-Un-Geist angebiedert. Automanager, die auf der Automesse die Feinde der Automobilität regelrecht hofieren aber nicht willens oder in der Lage sind, einen Jürgen Resch und seine undeutsche Umwelthilfe so gehörig einzubremsen, daß den "Aktivisten" Hören und Sehen vergeht. Was hätte ein Vorstand zu Zeiten Adenauers oder auch Helmut Schmidts getan und Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, denn es geht um Aberhunderttausende von Arbeitsplätzen.
        Auch brachenübergreifend nur noch Nieten in Nadelstreifen. So einer wie "Joe Kaeser", der seinen deutschen Namen verleugnet um den Managern im Besatzerland zu gefallen und der zwecks Zerstörung der ihm zu treuen Händen ausgelieferten Firma einer angehenden Terroristin ein Aufsichtsratsmandat andient. Damit diese Erkundigungen zu den Pipelines bequemer einziehen kann die sie zu sprengen gedenkt?

        Die deutsche Industrie wie auch weite Teile des Mittelstandes sind völlig auf den Hund gekommen! Wie Trigema-Grupp zweimal auf Landesebene den grünen Spätzle-Mao wählen und im Bund die FDP, die alles an die Grünen verrät (und an Lauterbach) und dann bejammern, sein Gas nicht mehr bezahlen zu können.

        • Wenn Dummheit und Unfähigkeit nicht die Erklärung sind dann bleibt nur Bosartigkeit, Korruption und Zerstörungswille der Hasardeure übrig. Nicht erst seit gestern, der Verrat des Mannesmann-Vorstandes an Chris Gent (Vodafone) wurde ja mit Millionen-"Boni" gut geschmiert. Klaus Schwab ist seinem Ziel der Einführung amerikanischer Management-Methoden in Europa sehr nahe gekommen.

          Du wirst nicht besitzen
          und glücklich sein
          noch am Leben zu sein

      • @Gurkenkraut
        Stimmt: Vor allen Dingen Unternehmenskennzahlen wie EBITA, EBIT-Marge usw.
        Da stehen 2022 unter den wertvollsten Automobilherstellern 4 deutsche unter den besten 10.
        Umsatz ist nicht entscheidend.Man kann ganz viel Umsatz machen und dabei tiefrote Zahlen schreiben.