Der Spiegel will erfahren haben, dass Sahra Wagenknecht schon eifrig am Aufbau einer neuen Partei arbeitet. Verdenken könnte man es ihr nicht – wenn man bedenkt, wie ihre jetzige Partei und die Woke-Mafia schon vor Jahren mit ihr umgegangen sind. Das zeigt der folgende Rückblick. Warum Wagenknecht die beste Kanzlerin für Deutschland wäre, erfahren Sie in unserer neuen Skandal-Ausgabe, über die schon hitzig diskutiert wird. Hier mehr erfahren.

    Der Angriff wirkte sorgsam vorbereitet: Im roten Kostüm stand Sahra Wagenknecht am 11. Januar 2016 vor der roten Pressewand auf der Fraktionsebene des Bundestages. Ihren Co-Chef Dietmar Bartsch ließ sie 13 Minuten lang ein routinemäßiges Statement zur aktuellen Lage referieren.

    Dann zündete die damals 46-Jährige mit einer «kurzen Ergänzung» die politische Bombe: Zum Jahreswechsel hatte der Grapscher-Terror von Köln und anderen Städten Deutschland erschüttert. Nun sprach die Linken-Ikone aus, was viele Deutsche längst fordern:

    «Wer Gastrecht missbraucht, der hat Gastrecht dann eben auch verwirkt. Das ist in dieser Frage auch die klare Position der Linken.»

    Tatsächlich aber kann kaum eine Position weiter vom links verkleideten Parteiestablishment entfernt sein als Kritik am Dogma der bunten Bereicherung. Wie erwartet fielen die Diäten-Empfänger in den eigenen Reihen postwendend über die einstige Vorsitzende der Kommunistischen Plattform her. «Ich weiß nicht, wann wir das letzte Mal so eine heftige inhaltliche Debatte hatten», berichtet ein Teilnehmer der anschließenden Fraktionssitzung.

    Nur sechs der insgesamt 64 Parlamentarier sollen sich hinter Wagenknecht gestellt haben, darunter Dieter Dehm, Ex-Parteichef Klaus Ernst und Michael Schlecht. Wagenknechts Vorgänger an der Fraktionsspitze, Gregor Gysi, verlangte gar eine monolithische Einheit der Partei im Bereicherungstaumel. «Bei einer so zentralen Frage wie der Flüchtlingsfrage kann es keine zwei Meinungen in einer Partei geben», sagte er dem Bayerischen Rundfunk. Auf dem Parteitag im Mai 2016 schleuderten Linksradikale eine Torte in Wagenknechts Gesicht.

    Sahra Wagenknecht nach dem Torten-Attentat auf dem Parteitag 2016. Foto: Screenshot: YouTube

    Dass sich die Linke mit ihrem Refugees-welcome-Blindflug auch in Widerspruch zur eigenen Wählerschaft begibt, stört die Mandatsträger dabei keineswegs. «Wenn uns das zwei oder drei Prozent kostet, dann ist das eben so», fabulierte der Berliner Linken-Vorsitzende Klaus Lederer. Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus konnte sein Landesverband im September 2016 schließlich trotz horrender Stimmverluste von SPD, Grünen und Piraten nur um 3,9 Prozent zulegen und stagnierte in seiner Hochburg Ost-Berlin.

    Auch der szenenahe Teil der Lügenpresse schoss sich umgehend auf die Politikerin ein. Den Tonfall gab unter anderem das Magazin Potemkin vor, in dem der ehemalige Parteifunktionär Juan Brakebusch Wagenknecht unter die «Volkstribunen des linksrechtsvölkischen Mobs» rechnete.

    Für die linksgrüne Taz war Wagenknecht nun «im Zweifel deutsch». Jakob Augsteins Freitag sah die Linke «rechts blinken». Das Magazin Vice rückte sie in die Nähe von «Neonazi-Parteien». «Wie rechts ist die Linke?», fragte die Huffington Post. Ob Wagenknecht ein Beispiel dafür sei, «dass sich die politischen Extreme am Ende doch berühren», orakelte die Frankfurter Allgemeine.

    Querfront im Anmarsch

    Das Alarmgeheul des links-grünen Establishments hat einen Grund: Wagenknecht steht mit ihren Positionen keineswegs allein. Schon im April 2017 wünschten sich 31 Prozent der Deutschen eine größere politische Rolle der Linken-Frontfrau. Damit lag sie zwar hinter der damaligen Kanzlerin Angela Merkel (65 Prozent) und SPD-Looser Martin Schulz (55 Prozent), jedoch deutlich vor ihrer eigenen damaligen Parteichefin Katja Kipping (11 Prozent).

    Wagenknecht und Höcke: Sicherlich ein derzeit illusorisches Gespann, aber für viele Wähler durchaus vorstellbar. Foto: Collage COMPACT / Paul Klemm

    Entscheidender ist jedoch ein anderer Punkt: Der Oppositionsführerin mögen Sympathien für die AfD oder gar Querfrontambitionen selbst fremd sein – ihre Basis liebäugelt jedoch durchaus mit der als rechtspopulistisch gescholtenen Konkurrenz. 2010 fragte das Meinungsforschungsinstitut Emnid nach den Chancen einer – hypothetischen – Partei des sozialdemokratischen Enfant terrible Thilo Sarrazin, der gerade seinen Bestseller Deutschland schafft sich ab veröffentlicht hatte. Während sich von allen Deutschen etwa 18 Prozent vorstellen konnten, ihr Kreuz bei einer solchen neuen Kraft zu machen, waren es bei den Linken 29 Prozent– und damit mehr als bei den Wählern aller anderen Parteien.

    Mit dem Aufkommen der AfD machte sich diese Stimmung auch an den Wahlurnen bemerkbar. So votierten 2014 bei der Landtagswahl in Thüringen 18 Prozent aller AfD-Zweitstimmenwähler mit der Erststimme – noch – für die Linke. In Sachsen-Anhalt stimmten im März 2016 gleich 29.000 bisherige Unterstützer der Sozialisten für die Nationalkonservativen. In Mecklenburg-Vorpommern waren es im September 2016 immerhin 16.000 Überläufer. Dieser Trend ist nicht nur bei den Wechselwählern zu spüren. Nach einer Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach vom Sommer 2016 bezeichneten 22 Prozent der Linken-Wähler die AfD als zweitliebste Partei. Bei den Anhängern der Alternative sympathisieren demnach sogar 31 Prozent mit den Sozialisten.

    Lob für Trump und Le Pen

    Nicht nur mit ihrer Kritik an den Folgen des Vielfalt-Kults steht Wagenknecht über Kreuz mit dem linken Führungsmilieu. Den inhaltlichen Vorgaben aus der Parteizentrale im Karl-Liebknecht-Haus widersetzt sich die studierte Philosophin regelmäßig. Mit Blick auf den Brexit verlangte sie Ende Juni 2016 Volksabstimmungen über EU-Verträge auch in Deutschland – dagegen sprach sich Kipping für «eine gemeinsame europaweite Abstimmung» aus, bei der die Deutschen also keine eigenständigen Entscheidungen treffen könnten.

    Ex-US-Präsident Donald Trump: Für seine wirtschaftspolitische Agenda zeigte Wagenknecht Sympathien. Foto: IMAGO / Kyodo News

    Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten fand Wagenknecht im November 2016 lobende Worte wegen dessen damals angekündigten «großangelegten öffentlichen Investitionsprogramms». Wer nichts tue gegen Hartz IV, geschlossene Schwimmbäder und baufällige Schulen, »der sollte aufhören, sich den Trumps und Le Pens moralisch überlegen zu fühlen. Denn das sind Sie nicht».

    Nach dem Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2017 durch den Islamisten Anis Amri attackierte Wagenknecht offen die Kanzlerin: «Es gibt eine Mitverantwortung {Merkels}, aber sie ist vielschichtiger. Neben der unkontrollierten Grenzöffnung ist da die kaputtgesparte Polizei, die weder personell noch technisch so ausgestattet ist, wie es der Gefahrenlage angemessen ist», sagte sie dem Stern.

    Gegen NATO und Euro

    In der Außenpolitik vertritt sie einen klassischen Antiimperialismus. Ihre Haltung zum Syrienkrieg: Es ist «Sache des syrischen Volkes und nicht der Amerikaner, wer in Damaskus regiert». Der Berliner Koalition schrieb sie ins Stammbuch, dass diese sich zum «Deppen der US-Oligarchen und ihrer Regierung in Washington» mache. Im Januar 2017 verlangte sie die Auflösung der NATO und ein neues Sicherheitssystem unter Einbeziehung Russlands. Den Beitritt der Krim zu Russland betrachtet die Politikerin als «Reaktion auf eine Fehlentwicklung», den Maidan-Putsch 2014.

    Auch in der Eurokrise beteiligte sich Wagenknecht nicht an den Beschimpfungen der Kritiker. Im Gegenteil:

    «Wer die Gründer der AfD als Populisten abstempelt, macht es sich zu leicht. In vielen Punkten haben sie mit ihrer Kritik an der derzeit praktizierten Euro-Rettung recht.»

    Im Februar 2017 empfahl sie Griechenland einen Abschied von der EU-Währung: «Allerdings spricht einiges dafür, dass eine wirtschaftliche Erholung jenseits dieses Korsetts um einiges leichter wäre.» Als der damalige FDP-Wirtschaftsminister Philipp Rösler im Sommer 2013 junge Südeuropäer zur Ausbildungseinwanderung nach Deutschland aufrief, verteidigte Wagenknecht die Interessen deutscher Lehrlinge. Solche Aussagen seien «eine Ohrfeige für hunderttausende junge Menschen, die in Deutschland leben und von denen viele nie eine Chance bekommen haben», sagte sie der Welt.

    NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (l.) und US-Präsident Joe Biden. Wagenknecht forderte schon 2017 eine Auflösung des Militärbündnisses. Foto: NATO

    Selbst Pegida ist für Wagenknecht vor allem eine Bewegung des Volkes. Dort gebe es «eine Reihe von Leuten, die da hingehen, weil sie die herrschende Politik ablehnen, weil sie empört sind über prekäre Jobs und miese Renten. Sie haben das Gefühl, da ist endlich mal eine Protestbewegung», mahnte sie bereits im Januar 2015 in der Frankfurter Rundschau. Anfang 2016 forderte sie Obergrenzen für Asylanten und sah eine rote Linie beim Zustrom als Selbstverständlichkeit an: «Natürlich gibt es Kapazitätsgrenzen, wer das leugnet, ist doch weltfremd.»

    Sahra bringt Stimmen

    Im Frühjahr 2015 stand Wagenknecht wohl auch deshalb vor dem innerparteilichen Aus. Sie werde «nicht für die Funktion einer Fraktionsvorsitzenden kandidieren», gab sie damals bekannt – de facto war es eine Kapitulation. Wagenknecht werde «auch zukünftig eine wichtige Vordenkerrolle in der Partei spielen», kommentierte Kipping herablassend. Am 13. Oktober wurde die Thüringerin an der Seite von Dietmar Bartsch schließlich doch zur Fraktionschefin gewählt – gegen den Widerstand des Parteipaten Gysi. Der Grund war schlichter Pragmatismus: «Sahra sichert uns Stimmen», zitiert die Taz im Januar 2016 namentlich nicht genannte Realos.

    Wagenknecht weiß um ihre Bedeutung für die Partei. Im Herbst 2016 verlangten die beiden Fraktionsvorsitzenden ultimativ ihre Nominierung für die Spitzenkandidatur zum Bundestag 2017 und lehnten ein Quartett mit Kipping und deren farblosen Co-Vorsitzenden Bernd Riexinger ab. Ein offener Affront gegen die Parteispitze – doch Wagenknecht und Bartsch setzten sich durch. Durchaus denkbar, dass sie Kipping künftig auch im Kampf um die Parteiführung herausfordert. Bereits vor Jahren hieß es innerhalb der Linken, Wagenknecht strebe das Amt zwar nicht an, würde sich einem Ruf jedoch auch nicht verweigern.

    Sahra Wagenknecht ist laut Umfragen die zweitbeliebteste deutsche Politikerin und könnte mit einer eigenen Partei bis zu 30 Prozent abräumen. Zusammen mit der AfD würde das zu einer Querfront-Mehrheit reichen. Doch wie realistisch ist das? Diese und weitere Fragen beantworten wir in COMPACT 12/2022 mit dem Wagenknecht-Titelthema „Die beste Kanzlerin“. Die schon jetzt heiß diskutierte Ausgabe können Sie jetzt hier bestellen.

    43 Kommentare

    1. Putinversteher am

      Es kommt darauf an, was die Wagenknecht für ein Parteiprogramm macht. Wenn das der gleiche Summs ist als bei der Linkspartei, dann kann man das vergessen!
      Die Linken haben nur eines im Kopf und das ist irgendeine Umverteilung. Selbst wenn die Wagenknecht bei dem ein oder anderen Thema etwas richtig vorträgt, dann hören doch die meisten Anhänger der Partei gar nicht zu. Wir haben in der Arbeit so einen Sozialisten und der redet ständig von nichts anderem, als das die Löhne zu niedrig sind oder aber die Hartz 4 Regelungen und natürlich auch, dass die Renten zu wenig sind… Alles andere ist für die meisten Linken gar kein Thema!
      Bei der massenhaft illegalen Zuwanderung meinte der Sozialist, das kann man gar nicht verhindern… wer solle denn sonst die ganze "Drecksarbeit" machen?
      Also, wenn die Wagenknecht eine eigene Partei gründet, dann wäre ich sehr gespannt wie sie diese heiklen Themen in einem Parteiprogramm ausformulieren möchte. Ich würde zumindest das Parteiprogramm der Wagenknecht aufmerksam lesen!

      • Meinst du ,wir Nationalisten legen uns für ein Deutschland krumm , in dem schamlose Bereicherung der Wenigen an den Vielen und Kampf jeder gegen jeden die Norm ist ? Nationalismus ist entweder Solidarität oder Dreck und Lüge.

    2. Ich habe den Eindruck, daß aus purer Verzweiflung fast alle auf die Querfrontmasche hereinfallen. Damit erledigt sich jegliche Opposition von selbst. Kein Wunder, daß ihnen als letzte scheinbare Rettung das Unterkriechen beim Russen einfällt. 100 % Bakrott.

    3. Sarah Wagenknecht ist, vor allem bei den meisten linken und grünen Damen "verhasst" weil sie über Eigenschaften verfügt die bei denen totale Mangelware oder überhaupt nicht vorhanden sind:
      Eine bildhübsche feminine Frau, sehr gebildet und einen messerschafen Sachverstand ihr Eigen nennt.
      Das machte sie im linksgrünen Sumpf schon immer "suspekt".

      • Wenn Geschmäcker nicht verschieden wären , blieben die meisten Frauen ohne Mann und umgekehrt. Wozu soll es gut sein , wenn eine Frau "sehr gebildet " ist ? Das bin ich ja selbst und es reicht locker für zwei.

        • @ Cara al Sol

          Wozu braucht eine Frau eine Bildung, die für zweie reicht?
          Wahrscheinlich für die dusselige Partnärrin, der sie erklären
          muss, dass das Geschlecht (nicht das Gemächt) keine
          biologische Tatsache, sondern ein soziales Konstrukt ist.

    4. Wagenknecht ist – obwohl sie ein helles Köpfchen hat – leider unwählbar da sie dennoch für tiefrote Umverteilungspolitik steht.

      Daß sie einem dennoch so naheliegend erscheint liegt daran daß sie noch für die "alte" Realpolitik steht und damit aus dem Wust woken Wünsch-Dir-Was-Wahnsinns heraussticht.

      Dort wo es sinnvoll ist kann Zusammenarbeit dennoch geboten sein – in Zeiten wie der heutigen muß man jede brauchbare Unterstützung nutzen und sollte sich hüten der elitären Krankheit der Distanziereritis zu frönen.

    5. Ist Herr Elsässer jetzt wieder zu den Linken gewechselt ? Oder warum wird die Linke hier so bejubelt ?
      Der Feind meines Feindes …. ? "Wir" sind aber nicht der Linken "Freunde". Nur weil die Wagenknecht zentnerweise Kreide gefressen hat, wird sie nicht automatisch zur "Freiheitskämpferin ! Wenn sich die Gelegenheit bietet wird sie euch, ohne mit der Wimper zu zucken, ein Messer in den Rücken rammen. Linke/Sozis/Kommunisten sind nur einem loyal gegenüber ….. und zwar nur sich selbst.

      • @Roci
        Nicht, die Linke, in der, der Thüringer Chef Kriegstreiber Ramelow (Die Linke) ganz unverhohlen Waffenlieferungen an die Ukraine fordert, es geht um
        Sahra Wagenknecht die, die diese Politik der PdL strickt ablehnt.
        Die von Ihnen betriebeneb Spaltungversuche nützten nur den Altparteien,
        Das Ramelow seine
        Maske fallen lassen
        hat, wird der Thüringer AfD mit Björn Höcke an der Spitze,
        sicherlich einen noch größeren Stimmengewinn bescheren, dafür kann man Ramelow allerdings wieder dankbar sein

    6. "Drogen" gibt es und sie wird sie immer geben, man kann sie nur besser kontrollieren und den Schwarzmarkt zerstören!
      Rechte zeichnen sich nicht dadurch aus das sie keine Drogen nehmen! Macht Alkohol verboten und ihr werdet staunen wieviele Drogentote es geben wird! Bevor es Moralin wird, bitte die Themen so politisch besetzen, das die revolutionäre Linke und Rechte, große Schnittmengen haben. Nicht Marx aber Silvio Gesell.

    7. Kurzum: ich begrüße die ganze Entwicklung um Frau Wagenknecht. Ich mag sie (sie sieht gut aus, ist manierlich, gut gekleidet) und ich schätze sie (fpr ihren Intellekt, Integrität und die Fähigkeit zum ausgewachsenen sachorientierten!!! Diskurs).
      Jedoch möchte ich wieder an dieser Stelle anmerken: Das Spiel ist bereits gelaufen, nur hat keiner den Abpfiff mitbekommen.

      Eine der Gesellschaft aller! Inländer nutzbringende Integration der überwiegenden Mehrheit der Migranten der letzten 20, 30 Jahre wird weder stattfinden noch gelingen können.
      Ergo bliebe nur die Außerlandesschaffung…welche gelingen könnte, aber nicht stattfinden wird.

      Es ist mit der Demografie ähnlich wie mit Exponentialfunktionen: die wenigsten Menschen sind in der Lage deren Wirken und Implikationen tatsächlich zu begreifen.

      Bsp.: wir haben heute gerade in Großstädten/Ballungsräumen teils einen Migrantenanteil von 50%+ in den Schulen.
      Kann man gut oder schlecht finden…
      Wir haben aber ebendalls bereits heute einen Mangel an qualifiziertem und qualifizierbaren Nachwuchs für den Arbeitsmarkt und weitere hunderttausende und Millionen potentielle Sozialleistungsempfänger dadurch….nur spüren wir das erst in 10, 15 Jahren.

      Egal wie gut Pläne und Programme sind; wer dieses Problem nicht lösen kann, braucht sich um Deutschlands Zukunft nicht zu sorgen, denn dieser ist der Weg streng Richtung Süden bereits vorbestimmt.

    8. Sahra Wagenknecht ist große Klasse, diese Frau, diese Dame, hat jedes Recht und einen Mut gezeigt der Achtung verdient.
      Alles was sie sagt bringt sie auf den Punkt und ist die traurige Wahrheit in diesem unseren Deutschland.
      Menschen geht das Geld aus für Lebensmittel, weil seit Jahren schon die Grundsicherung nicht gemäß der echten Teuerung angepasst wurde.

      Es ist so wie sie sagt, durch diese Zuwanderung wird der Sozialstaat ausgehebelt um in letztlich beschneiden zu können.
      Die Tölpel streiten sich noch um einen anderen Namen für das Soziale Existenzminimum, dabei wissen sie sehr genau das ihre 50.- Euro Erhöhung nicht einmal die Teuerung beim Strom bedeutet! Deshalb schüren sie in ihren konformen bezahlten Medien die Debatte um fauke Arbeitsverweigerer und lenken dabei ab, dass jeder kleine Rentner, jeder Minilöhner von diesem Existenzminimum abhängig ist!

      Lohndumping durch Zuwanderung und das kürzen aller Sozialen Kassen, dass ist es was die Ampel Hampel machen!
      Unser Land geht unter im Wahnsinn einer Kinderpolitik mit immer neuen wirren Ideen und durch dumme ungelernte Versager, gut situiert durch uns Steuerzahler!

      Diese Bundesregierung bringt Deutschland in den Ruin und alles was unsere Eltern geschaffen haben.

      Steht endlich auf, was braucht ihr denn noch?

    9. Fischer's Fritz am

      "Der Spiegel will erfahren haben, dass Sahra Wagenknecht schon eifrig am Aufbau einer neuen Partei arbeitet."
      —-
      Fast zu schön, um wahr zu sein. Hoffentlich hat der Spiegel da ausnahmsweise mal recht.

    10. Die rot/grünen Geschichtsrvisionisten deuten sowohl bei der Geschichte von Linken, als auch von Rechten, vieles in Ihrem Interesse einfach um, oder verschweigen Fakten.
      So versuchen sie, Bewegungen zu spalten und gegeneinander aufzuhetzen, mit dem Ziel diese klein zu halten. Leider fallen viele Bürger immer noch darauf rein. Ein patriotisches Zitat von Ernst Thälmann, verschwiegen und verhasst von den rot/grünen Schwurblern,

      „Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“

    11. Sarah Wagenknecht und AfD ,,,,,, ich weiss nicht ,aber ich kann soweit nicht denken , aber ….was würde Alice Weidel davon halten …,tritt sie dann aus der AfD aus ????? Alice fühlt sich wohler als alleinige Wunderwoman der AfD …… als Weise ….

      Ich glaube im Moment stehen zwischen Sarah und der AfD noch Welten …. die AfD kurbelt auf der Basis der CDU/CSU , die Mitglieder zusammengesetzt aus solchen Parteien …. , nee die AfD will allein Show machen …. Vielleicht ein paar Dinge mit Sarah kippen im Bunten Tag ….,aber so eine kampfstarke Einigung und gemeinsame Annäherung ….nein ,ich bin von Zweifel gebunden …. Die AfD will alles für sich verbuchen …die Jagt Show ,die nichts brachte ausser für die Bevölkerung eine andere Unterhaltung als der kranke Bundestag …

    12. Wenn Frau Wagenknecht so richtig ernsthafte Stimmung machen will muss sie so richtig harte Stimmung gegen Scheinasylanten, Drogenfreigabe und den ganzen geisteskranken NWO-Regenbogenmüll machen. Natürlich müsste sie komplett die Scheuklappen ablegen mit der AFD und mit patriotischen Gruppen zusammen arbeiten. Selbstverständlich um eine Querfront zu verwirklichen sieht man sich sein Gegenüber auch an, auf das die Chemie stimmt. Fragwürdige Typen wie der obligatorische kurzhaarige Fascho mit Lonsdale und Thor Steinar-Kleidung die schon ewig als dubiose Typen für das System unterwegs sind, fallen natürlich aus den Rahmen. Vom verbotenen Sturm18 Kassel der Bernd Tödter oder vom NSU-Umfeld der Tino Brandt sind ja bekannteste Beispiele in diesem Spektrum. Ansonsten kann die Querfront schon klappen. mfg

      • Kleine Hinzufugung: natürlich meine ich mit dem obligatorischen Erscheinungsbild von Frisuren, Marken, Aufschriften und Uniformstücken keine anständigen Mitstreiter. Aber manche Provokateure erkennt man eben an ihrem Tun und handeln, die ebenso ein Erscheinungsbild übernommen haben für die Öffentlichkeit. mfg

        • Bodhisatta 969 am

          Eine soziale Rechte, die keine christlich-jüdische Propaganda verbreitet wie es Pax Europa, die Junge Freiheit und viele in der AfD machen, wäre vonnöten. Natürlich ohne diesen Rassenwahn. So in etwa das, was Mussolini gemacht hat. Zumindest ist das besser, als dieser neue pazifistische Widerstand mit ihren Trommeln und Tröten, die keine Veränderung bringen werden. Mittlerweile sehe ich Höcke als den intelligentesten und besten Mann in der AfD und als Führungsfigur an. Er hat aber leider keine Symphatien mehr im Volk und wurde durch die linksgrünen Medien leider bereits verbrannt.

      • Deutsche Politiker haben es nicht gelernt in der Stunde der Gefahr sich mit Vernunft mit denen zusammen zu tun ,die eine Veränderung wollen …. ,nein Parteiesektiererei ist angesagt …wir sind die Guten ,wir haben gemacht , um dann darauf wieder ein Machtgebilde aufzubauen ……
        Aufräumen und Parteien als Altertumsform links der Pyramiden in den Wüstensand begraben …. deren Werke zur Warmwasserversorgung shreddern und kommunal im Haizkraftwerk verbrennen ……. Aber ,aber …keine Bücherverbrennung …die Werke CDU CSU sind bekannt ,da entfernt man nichts was der Menschlichkeit dient und wichtig ist …… Merkels Plakate und Schriften zuerst …..,die hat die Stufen der Teufeleien so richtig den Glaubenden verkauft …..

    13. Nach dem Trump eher ins Altersheim passt , Putin um sein politisches Überleben kämpft, wird jetzt der Kleiderständer Hoffnungsträger von Compactisten. Gehts noch ? Ihr seid einfach nur noch verquer.

      • Bloß gut, dass wir hier nur das posten, was die Tastatur hergibt und uns nicht in natura ablichten. Wer dann hier noch eine halbwegs gute Figur abgäbe, sei mal dahingestellt. Jedenfalls hat S. W. – allein. was die Wirtschaft betrifft – mehr drauf als das ganze Berliner Kasperletheater.

        • Mehr drauf von der kapitalistischen Wirtschaft ? Wozu soll das gut sein ? Die muß ja vollständig weg. Frau Lafontaine ist eine Frau und da liegt schon der entscheidende Fehler. Deutschland braucht einen König , keinen Kanzler und bestimmt nicht noch eine Kanzlerette.

    14. Die vielen Menschen, welche gegen die unerträgliche, politische Volksverdummung sind, müssen es endlich wahrnehmen, daß diese Regierung mit ZDF/ARD einen dummroten, sozialistischen Marxismus einführen wollen. Ich möchte keine Asylbewerber zu Millionen als Analphabeten, ich möchte keine dummrot-grüne, sektenhafte Energiepolitik, ich möchte keine Kriegshetzerin als Außenministerin, ich möchte Friedensverhandlungen mit Russland, ich möchte Bürgerbeteilungen an entscheidenden Fragen, und ich möchte keinen SED/FDJ-Olaf als Bundeskanzler. Frau Dr. Wagenknecht hat Potential ohne die Linke! Ich wünsche Ihr viel Glück!

    15. Deutschland zuerst am

      Gerade soll sich eine neue Partei gründen:
      Name: "Bündnis für Deutschland". Hauptaussage: Alle (oder so ähnlich) für die EU! Ha, ha, ha!!!!
      Achtung! Die Spalter des Volkes sind wieder am Werk!!!

      • Bündnis für Deutschland …… Alternative für Deutschland ,Nationaldemokratische Partei Deutschland ……. Liberal ….
        Wenn Parteinamen sich wehren könnten wegen Verarsche ….. Man spart sich heute die einzelnen Aufzählungen denn an der Spitze steht jetzt eine Ampel ,die abgeschaltet werden muss ,wenn der Strom nach Baerbock , im Boden versiegt …kein Tropfen mehr fliesst …
        Was ist Partei …. Ein Führer ….. ( Kann auch den Titel Kanzlerschreck ) führen ,
        darunter EXPERTEN ohne Ende ,hervorzuheben die Schulabbrecherpartei der Froschbändiger …..
        ein Volk ….. (Betonung liegt auf ein Volk …) Multikulti Pampe …. Volk ohne Rechte ,ausser Kasse machen für Geldverteilungen Kriege und Reichtum der Blockwarte …..
        ein Reich Reich ….. (Forscher suchen dieses immer noch …… ) ausser einer GMBH fand man nichts ….

        Es gab mal in der Wendezeit eine fortschrittliche Partei …Die Partei der Biertrinker ….. von denen ging Wohlbehagen aus …..

    16. Im Gegensatz zu den anderen Politikdarstellern macht Frau Wagenknecht einen vertrauenswürdigen Eindruck. Jedenfalls wird sich die Situation mit ihr verbessern, wenn eine breite Schicht in der polischen Ebene hinter ihr steht. Ansonsten wird sie nicht nur mit eine Torte attackiert, sondern wie ihr Mann/Freund Oskar Lafontaine mit dem Messer. Die Geheimdienste haben tausende Zombies abgerichtet und gehirngewaschen, die rücksichtslos jeden, aufs Stichwort, den Hals umdrehen. Es kommen ja auch laufend Ausländer ins Land, bei denen es nicht auffällt, wenn sie plötzlich verschwinden und bei Dr. Frankenstein in der Mind-Control- Psychiartrie landen.
      Also wenn man in die Politik geht und etwas Positives erreichen will, dann geht es um Leben und Tod.

    17. jeder hasst die Antifa am

      Wagenknecht merkt auch,wenn so weiter regiert wird bleibt von Deutschland in ein paar Jahren nur noch ein Haufen grüner Schxxe übrig.

      • Übrigens man fand auf dem Flohmarkt das Schaukelpferd von Ricarda Lang….. erbärmlicher Anblick ….die Wipp-Schaukelkonstruktion totaler Matsch ,das schöne gesatltet Pferd muss auf den Gnadenschuss gewartet haben ….

    18. Der deutsche Nationalist lebt von der Hoffnung. Von Frau Wagenknecht werden wir Guten und Anständigen noch einiges Gutes und Besseres erwarten können…

      • Danke Compact(-:
        Ganz armselig, wenn im Austausch von Meinungen schon Todeswünsche geäußert werden. Man solle sich hüten und nicht meine Krallen herausfordern. Das wäre hart, JaJa…

    19. Freichrist343 am

      Eine Wagenknecht-Partei sollte den Namen Freie Linke bekommen. Sie sollte sich u. a. für eine berufliche 15-Stunden-Woche einsetzen.
      Nach der Berlin-Wahl im Februar kann die Linke aus dem Bundestag fliegen. Die Grünen haben sich auf 17 % verschlechtert. Die AfD hat sich auf 15 % gesteigert. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

    20. Ich würde eher fragen: Sarah Wagenknecht: eine ECHTE Linke? Denn Links ist heutzutage nicht mehr das, was es mal war (patriotisch, fortschrittlich, pro Arbeiterschaft/Mittelstand, antiimperialistisch usw.), sondern reine Vertretung der Interessen diverser Wohlstands- und antideutschen Klientels. Und Rechts steht heute zuvorderst für spießige Bürgerlichkeit, Unterwürfigkeit gegenüber imperialer Mächte, Zionismus/pauschalen Antiislamismus, Liberalkonservatismus und Kapitalgläubigkeit. Gerade für Sarah, respektive einer neuen Partei, sollte gelten: nicht rechts, nicht links, sondern vorn!!!

      • Sie haben keine Ahnung! "Zionismus und Islam sind stets bereit (auch heute), sich miteinander zu verbünden, wenn es darum geht, das Christentum zu vernichten!" Moslems sind judaisierte Araber und der Koran ist der arabische Ersatz der Bibel. Es gibt viele "Rechte" die die Massenzuwanderung der Moslems nach Europa begrüßen, weil sie glauben, die Moslems stehen gegen den Zionismus. Das wird sich aber ganz schnell ändern, wenn man den Krieg,gegen das Christentum, der schon lauwarm im gange ist, vollkommen entfesselt.

        • So viele In – Sich – Widersprüche in 5 Zeilen , da kommt man nicht hinterher. Rechte ( die "" können Sie sparen ) begrüßen nicht die Massenzuwanderung von Moslems nach Europa sondern den bodenständigen Islam . Falls Sie den Unterschied verstehen Das Christentum schwächelt z.Z. arg . Der schlimmste Feind des Christentums ist kein Moslem , sondern sitzt im jetzt im Vatikan und nennt sich Papst.

        • @ J.J.
          Ich sagte „viele“ Rechte begüßen die Zuwanderung der Moslems, weil diese Gruppe von Rechten fälschlich glaubt, die Moslems würden sich gegen den Zionismus wenden. Der Zionismus ist eine Weltmacht, die die USA – und damit auch Deutschland beherrscht. Ariel Scharon sagte, dass Israel die USA beherrscht und die Amerikaner es wissen. Es sagte auch, dass Israel eine militärische Supermacht sei und alle Armeen Europas schwächer als die von Israel sind. Auch der US-Senator J. W. Fulbright hatte 1973 gesagt, daß „Israel den Senat beherrscht. Der Senat sei unterwürfig und die Abgeordneten sollten sich an den Interessen der USA orientieren und nicht das tun, was Israel will.“
          Der gigantische Raub am deutschen Volk durch die rassistische Bevorzugung der Ausländer im In-und Ausland soll nach Ansicht der Gruppe, der angesprochenen Rechten, durch die Masseneinwanderung den Deutschen endlich die Augen öffnen. Aber bis heute ist es zu keine Änderung der Politik in Deutschland gekommen, weil die Deutschen den Schlaf des „Gerechten“ schlafen.

      • Geht an den "Katzenvater"

        ——————-

        COMPACT: @J.J. = Sokrates: Dieser Kommentar wurde nicht freigeschaltet, weil Sie Katzenvater darin, nur dürftig verklausuliert, einen gewaltsamen Tod gewünscht haben. Noch so ein Ding, und Sie haben hier mal wieder Sendepause. Erste und letzte Warnung!

        • Soso , Sokrates , ein Terrorist ???? Die Umwelt formt den Menschen …….Exemplar ANTIFANT H4 ????
          Ich bin auch von dieser Umwelt versucht worden zu verformen .Die Märchenstunden sind zuende ,….. bin aber noch kein pazifistischer Wandermönch dem man auf die Fresse haun kann ohne dafür eine Gegenwehr zu bekommen…..
          Meine Freunde sagen ,wie soll sich das alles hier ändern ohne mit der Faust den runden Tisch zu Brennholz zu machen , nochmals langes Geschwaffel um dann wieder mit Bananen vorgeführt zu werden …. Mielkes Spruch in Gabriell Sprache "Pack
          wir hassen euch doch alle ", ewig vermittelt zu bekommen und die Diktatur über uns vollends einbrechen zu lassen ……
          Nee … ich lasse meine Enkel nicht in den Zirkus reinrutschen ,denn wir alle schon kennen …. Hier hilft nur noch eines entweder rote Linie ,oder das Pack muss Kasper und Gendarm von der Bühne entfernen .Das was hier abläuft bedarf der entschiedenen Abwehr … Hier ist nichts …mehr "in einem Land wo alle gerne" ….nur noch abkotzen … Wenn Olaf Scholz entmachtet wird und andere seinen Spruch mit dem Schiessen verwirklichen , dann keine Gottesgnade mehr für solche Antidemokraten. Wenn die Sonne nicht scheinen würde ,würde diese Gesellschaft nur noch Kälte und graue Tage veranstalten.

        • Szymanska:
          "Sie haben keine Ahnung" ist immer schnell gesagt!! Ich ergebe mich nicht dieser Pauschalverurteilung, gebe aber zu bedenken, dass der Islam nicht zwingend mit dem Zionismus kooperiert, um das Christentum zu bekämpfen. Oder stehen z.B. der schiitische Iran und das zionistische Israel in einer Front gegen christliche Staaten?!?! Ich vertrete übrigens keine der Buchreligionen!! Aber man muß zwingend die jeweiligen Strömungen im Islam im Kontext zur Politik unterschiedlich betrachten. Übrigens glaube ich, dass die meisten Rechten eine muslimische Zuwanderung in die BRD ablehnen. Aber wer trägt die Schuld dabei??? Und Qui bono?!?! Ungehemmte Zuwanderung ist abzulehnen, aber gerade die christlichen Kirchen plus ihrem Fußvolk legen hier rote Teppiche an den Grenzen aus. Es gilt, dass sich die Opfer der imperialen Machtkartelle nicht spalten und gegeneinander Instrumentalisieren lassen…