Das russische Verteidigungsministerium hat erneut Details der US-Biowaffenprogramme in der Ukraine veröffentlicht und vor den Plänen der USA gewarnt. Den ersten Teil dieser Übersetzung eines Dokuments des russischen Verteidigungsministeriums lesen Sie hier. Lesen Sie jetzt, was der Mainstream verschweigt: In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ deckt Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski Skandale und Strukturen auf, die im Verborgenen bleiben sollen – von der Reichsbürger-Razzia über den WHO-Pandemievertrag bis zum neuen Nahost-Krieg. Das ultimative Wahrheitsserum für Selbstdenker! Hier bestellen.

    _ von Thomas Röper

    Ich berichte seit Beginn der russischen Militäroperation über die Veröffentlichungen des russischen Verteidigungsministeriums und übersetze alle russischen Erklärungen dazu. Die USA bestreiten zwar, in der Ukraine und anderen Ländern an Biowaffen zu forschen, aber sie lassen im Rahmen der Biowaffenkonvention keine internationalen Kontrollen in den fraglichen Labors zu. Warum nicht, wenn sie nichts zu verbergen haben?

    Hinzu kommt, dass das russische Verteidigungsministerium in seinen letzten Veröffentlichungen aufgezeigt hat, dass die US-Regierung die Programme zu vertuschen versucht, indem es sie aus dem Pentagon in andere Ministerien, vor allem das US-Verteidigungsministerium und das US-Energieministerium, auslagert, und indem es vermehrt Pharma-Konzerne und NGOs als Auftragnehmer zwischenschaltet.

    Die russischen Veröffentlichungen haben international eine Menge Wirbel gemacht, auch wenn westliche Medien das Thema komplett verschweigen. Vor allem die Regierungen der nicht-westlichen Staaten hören den Russen sehr genau zu, was die USA in eine gewisse Bedrängnis gebracht hat, denn ihnen werden immer mehr lästige Fragen gestellt.

    Ausbrüche ungewöhnlicher Infektionen

    Die USA behaupten zwar, alle ihre Forschungen in dem Bereich würden rein zivilen Zielen und der Gesundheits- und Pandemievorsorge dienen, aber immer mehr Staaten fragen sich, warum diese Forschungen dann vom Pentagon, also dem US-Verteidigungsministerium, durchgeführt werden, dessen Aufgabe nicht die Gesundheitsvorsorge, sondern Waffen sind. Hinzu kommt, dass sich in vielen Staaten, in denen die USA bei der „Verbesserung der Gesundheitsvorsorge“ helfen, Ausbrüche ungewöhnlicher Infektionen häufen, was man auch in der Ukraine beobachten konnte.

    Karte des russischen Verteidigungsministeriums mit angeblichen Biowaffen-Laboren in der Ukraine. Foto: Russian Ministry of Defence

    Die aktuelle russische Veröffentlichung richtet sich daher offensichtlich an die Regierungen vor allem nicht-westlicher Staaten, da Russland derzeit versucht, einen Kontrollmechanismus in der Biowaffenkonvention durchzusetzen, damit die Biolabore der USA in anderen Ländern endlich kontrolliert werden können.

    Russland hat Covid-19 schon im August 2022 als von den USA erschaffene Biowaffe bezeichnet und diesen Vorwurf immer wieder wiederholt. Auch in der aktuellen Erklärung ist das ein Thema und Russland wiederholt seinen Vorwurf, dass Covid-19 einen „künstlichen Ursprung“ hat. Dabei wird auch die Frage gestellt, „warum die US-amerikanischen Hersteller von mRNA-Impfstoffen so gut auf die Pandemie mit dem neuen Coronavirus vorbereitet waren, was auf geheime Absprachen zwischen verschiedenen US-Behörden und der sogenannten BigPharma schließen“ ließe.

    „Kiewer Regime verstößt gegen Verpflichtungen“

    Ich weiß, dass viele der russischen Erklärungen für die meisten Menschen uninteressant klingen, aber ich mache mir trotzdem die Mühe, sie zu übersetzen, weil sie für Experten interessant sind, denn viele Namen von Menschen und vor allem Organisationen, die die Russen erwähnen, sind in Expertenkreisen wohlbekannt. Das gilt beispielsweise für die mit Geldern der CIA gegründete Firma Metabiota und die NGO Eco-Health Alliance, die Leser meines Buches „Inside Corona“ sehr gut kennen.

    Daher habe ich auch diese Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums übersetzt.

    Zweiter Teil der Übersetzung:

    (…)

    Da die ukrainischen Streitkräfte bei der so genannten Gegenoffensive keine Erfolge erzielen konnten, gehen wir davon aus, dass sich ihre Aktivitäten auf nicht standardisierte Formen der Kriegsführung verlagern werden, einschließlich des Einsatzes von chemischen und biologischen Mitteln.

    Unseren Informationen zufolge koordiniert das Büro des ukrainischen Präsidenten die Aktionen der nationalen Geheimdienste, um eine anti-russische Provokation unter Einsatz giftiger Substanzen zu organisieren.

    False-Flag-Aktionen geplant?

    Angesichts der Erfahrungen im Syrien-Konflikt gehen wir davon aus, dass die Beschuldigung gegen die russischen Streitkräfte, chemische Waffen eingesetzt zu haben, eine neue anti-russische Kampagne in den Strukturen der UNO und den weltweiten Medien in Gang setzen kann.

    Zu diesem Zweck hat der ukrainische Geheimdienst das ukrainische Unternehmen Realab engagiert, das sich auf die Einfuhr von chemischen Reagenzien und Vorläufersubstanzen spezialisiert hat. Über dieses Unternehmen wurde im Oktober/November dieses Jahres in Deutschland eine „kleine Charge“ von Triethanolamin und einer stickstoffhaltigen Natriumverbindung, die von der amerikanischen Firma Honivel Research Chemicals hergestellt wurde, gekauft.


    Triethanolamin ist im Anhang der Chemiewaffenkonvention aufgeführt und unterliegt der jährlichen Meldepflicht. Diese Verbindung ist ein Vorprodukt für die Synthese des hautschädigenden Senfgases. Stickstoffhaltige Natriumverbindungen sind hochgiftig und haben eine ähnlich tödliche Wirkung wie Zyanid.

    Nach unserer Einschätzung kann der SBU diese Chemikalien zur Herstellung eines chemischen Kampfstoffs verwenden, um eine Provokation begrenzten Ausmaßes im kontrollierten Gebiet im Bereich der am aktivsten vorrückenden Gruppe der russischen Streitkräfte durchzuführen.

    Vorsätzliche Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest

    Außerdem wird erwartet, dass die ukrainischen Streitkräfte absichtlich Wasserquellen, einschließlich Trinkwasser, Lebensmittel und Tierfutter, mit pathogenen biologischen Stoffen kontaminieren.

    So stellten Spezialisten des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation zusammen mit der Landwirtschaftsaufsicht im November 2023 fest, dass der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest im Dorf Tschernigowka in der Provinz Saporoschje vorsätzlich herbeigeführt wurde. Infolge der vorsätzlichen Einschleppung des Erregers in das Gebiet eines landwirtschaftlichen Betriebs mussten mehr als 7.000 Schweine geschlachtet werden. Die Krankheit wurde ohne aktive Vektoren und ohne natürliche Migration von Wildtieren festgestellt. Der Zweck solcher Szenarien besteht darin, soziale Spannungen zu schüren, die Unzufriedenheit der Öffentlichkeit mit den Maßnahmen der russischen Behörden zu erhöhen und die Ernährungssicherheit zu gefährden.

    Während der Arbeit der behördenübergreifenden Gruppe in der Region Saporoschje wurde in den Unterlagen des Zentrums für öffentliche Gesundheit der Ukraine eine Vereinbarung zur Erteilung von Zuschüssen zwischen der „Civil Research and Development Foundation“ (C.R.D.F.), „Metabiota“ sowie ukrainischen Labors, darunter dem Institut für Veterinärmedizin, gefunden.

    Die von der Stiftung für das Projekt mit dem Codenamen „UP-4“ überwiesenen Fördermittel beliefen sich auf mehr als 180.000 Dollar. Ich erinnere daran, dass dieses Projekt mit einer Gesamtfinanzierung von über 1,5 Millionen US-Dollar auf die Untersuchung der Verbreitung besonders gefährlicher Krankheitserreger durch Zugvögel abzielte.

    Abwerbung von sowjetischen Biowaffen-Experten

    Der Hauptzweck der Gründung der C.R.D.F.-Stiftung durch den amerikanischen Kongress im Jahr 1992 bestand darin, Wissenschaftler aus den postsowjetischen Staaten mit Erfahrung in der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen anzuwerben.

    Da die Stiftung von der Steuer befreit ist, bevorzugt das Pentagon diese Organisation bei der Finanzierung seiner Dual-Use-Projekte, die über das Außenministerium und das US-Energieministerium außerhalb der nationalen Gerichtsbarkeit, auch in der Ukraine, durchgeführt werden.

    Unsere Fachleute haben Unterlagen des ukrainischen Zentrums für öffentliche Gesundheit erhalten, darunter über das Projekt UP-8. Die Aufgabe dieses Projekts war die Untersuchung von Vektoren des Kongo-Krim-Fiebers und die Analyse von Blutproben ukrainischer Soldaten, um die Auswirkungen der Krankheit auf den Organismus zu untersuchen. Das Projekt wurde von der Direktion für Bedrohungsreduzierung (DITRA) des US-Verteidigungsministeriums in Auftrag gegeben.

    Seltsame Zufälle beim Ausbruch von Covid-19

    Solche Entscheidungen werden von den Aufsichtsgremien nur in einem Fall getroffen, nämlich dann, wenn die Risiken für die Projektteilnehmer den Nutzen der Durchführung deutlich übersteigen. Ich möchte Sie daran erinnern, dass vor vier Jahren, im Dezember 2019, die ersten mit dem COVID-19-Virus infizierten Patienten identifiziert wurden. Heute hat die Zahl der erkrankten Menschen 770 Millionen überschritten, von denen etwa sieben Millionen gestorben sind.

    Peter Daszak bei einer WHO-Mission in China im Februar 2021. Er ist Präsident der ominösen EcoHealth Alliance, die vermutlich eine entscheidende Rolle beim Ausbruch der Corona-Epidemie spielte. Foto: IMAGO.

    Durch einen „seltsamen Zufall“ gingen der Pandemie eine Reihe von Forschungsprojekten zur systematischen Untersuchung von Coronaviren voraus, die von der US-Regierung finanziert wurden. So führt die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) seit 2009 das Programm Predict durch, in dessen Rahmen Coronavirus-Erkrankungen untersucht und ihre Überträger erfasst wurden.

    In den USA wird der Ursprung der COVID-19-Pandemie derzeit untersucht. Zu diesem Zweck wurde im US-Kongress ein spezieller Unterausschuss eingerichtet.

    Im Zusammenhang mit der Beteiligung des amerikanischen Unternehmens „EcoHealth Alliance“ an groß angelegten Experimenten mit Coronaviren sowie der möglichen Einflussnahme der CIA auf den Verlauf der Expertenuntersuchung forderten die Abgeordneten am 12. September 2023 von CIA-Chef William Burns öffentlich detaillierte Unterlagen für die Arbeit des Unterausschusses an.

    Waren die mRNA-Hersteller vorab informiert?

    Die uns vorliegenden Berichtsdokumente aus dem Projekt „Risikobewertung von neu auftretenden Infektionen durch insektenfressende Fledermäuse in der Ukraine und Georgien“ weisen auf Coronavirus-Forschungen zwischen 2016 und 2020 hin. Der Bericht stellt fest, „dass im Zuge der Arbeiten auf dem Territorium der Ukraine Fledermausarten identifiziert wurden, die bis zu 800 Kilometer ins Landesinnere in Länder wie Ungarn und Russland wandern“.

    Der Bericht weist auch darauf hin, dass Bioinformatikspezialisten an den Forschungen beteiligt und für die Bearbeitung und Kombination der Genome der identifizierten Krankheitserreger verantwortlich waren. Das sind Forschungen, die traditionell mit der Verbesserung der Funktionen gefährlicher Viren verbunden sind.

    Fahne mit Moderna-Logo vor der Zentrale des Unternehmens in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts. Wussten die großen US-Pharmakonzerne vorab vom bevorstehenden Ausbruch der Corona-Epidemie? Foto: rarrarorro I Shutterstock.com.

    Wir haben wiederholt darauf hingewiesen, dass der künstliche Ursprung von COVID-19 durch die uncharakteristische Variabilität der Genvarianten, die erheblichen Unterschiede in der Letalität und Infektiosität, die ungleichmäßige geografische Verteilung und die Unvorhersehbarkeit des epidemischen Prozesses insgesamt belegt wird.

    Wir möchten daran erinnern, dass Italien im Jahr 2020 am stärksten unter dem COVID-19-Virus gelitten hat und dass das russische Verteidigungsministerium der italienischen Bevölkerung auf dem Höhepunkt der Epidemie auf Ersuchen der italienischen Regierung umgehend Hilfe geleistet hat.

    Es ist auch schwer zu erklären, warum die US-amerikanischen Hersteller von mRNA-Impfstoffen so gut auf die Pandemie mit dem neuen Coronavirus vorbereitet waren, was auf geheime Absprachen zwischen verschiedenen US-Behörden und der sogenannten BigPharma schließen lässt.

    Superprofite statt Biosicherheit

    Die Ausbreitung der neuen Coronavirus-Infektion hat zu einer erheblichen Steigerung der Gewinne der Biotechnologieunternehmen durch die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten gegen das Coronavirus geführt und die Abhängigkeit der Entwicklungsländer von den USA erhöht sowie die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die USA ihre Dual-Use-Programme fortsetzen können.

    In diesem Zusammenhang kann die Liste der am militär-biologischen Dossier beteiligten Personen durch Personen ergänzt werden, die den Verlauf der Untersuchung der Ursachen der COVID-19-Pandemie beeinflusst haben. Es handelt sich dabei um Mitarbeiter von Regierungsbehörden und Mitarbeiter von medizinischen und pharmazeutischen Unternehmen.

    US-Chefvirologe Anthony Fauci bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus im April 2021. Foto: IMAGO I UPI Photo.

    Dazu gehören Anthony Fauci, ein ehemaliger Berater des Weißen Hauses und Direktor des Nationalen Instituts für Allergie und Infektionskrankheiten.

    Gina Haspel, von 2018 bis 2021 CIA-Direktorin, beaufsichtigte die Durchführung von Programmen zur biologischen Kriegsführung durch die CIA und war an der Untersuchung der Ursachen der COVID-19-Pandemie beteiligt.

    Nita Madhav, ehemalige CEO von Metabiota, Organisatorin einer Plattform zur Vorhersage des COVID-19-Pandemieszenarios, die sich als völlig ineffektiv erwies.

    Alex Azar, von 2018 bis 2021 US-Minister für Gesundheit und soziale Dienste.

    Die Aktivitäten dieser Beamten zeigen deutlich, dass die US-Regierung kritische Fragen der Biosicherheit absichtlich ignoriert, um Superprofite zu erzielen.

    Die Bemühungen der USA, eine globale biologische Kontrolle zu etablieren, gehen einher mit der Ersetzung der Biowaffenkonvention und anderer völkerrechtlicher Normen durch eigene Regeln, die im amerikanischen Interesse entwickelt, vom kollektiven Westen unterstützt und Drittländern zur Umsetzung aufgezwungen werden.

    Die Ellenbogenmentalität des Westens

    Das lässt sich an der Arbeit in den einschlägigen internationalen Plattformen ablesen, bei denen die westlichen Delegationen ohne Rücksicht auf die Prioritäten anderer Staaten die Annahme von Beschlüssen nur zu Themen durchsetzten, die für sie von Interesse waren.

    Ich erinnere daran, dass die Russische Föderation in den letzten Jahren praktische Initiativen zur Stärkung der Nichtverbreitungsregelung für Biowaffen und zur Verbesserung vertrauensbildender Maßnahmen gefördert hat.

    Der Sitzungssaal im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York. Hier tritt jedes Jahr im September die UN-Vollversammlung zusammen. Die Biowaffenkonvention wurde 1971 von der UN-Vollversammlung angenommen. Foto: UN Photo / Cia Pak

    Erstens geht es um die Wiederaufnahme der Verhandlungen über die Ausarbeitung eines rechtsverbindlichen Protokolls zur Biowaffenkonvention mit einem wirksamen Überprüfungsmechanismus, der Listen von Krankheitserregern, Toxinen und Spezialausrüstungen enthalten und umfassend sein würde. Wir glauben, dass es für die Umsetzung dieser Maßnahme notwendig ist, die Ansätze und praktischen Entwicklungen der VEREX-Expertengruppe zu nutzen. Die entsprechenden Arbeitspapiere wurden erstellt und werden auf der nächsten Sitzung in Genf vorgestellt.

    Verschärfung der Biowaffenkonvention

    Zweitens soll das Format der vertrauensbildenden Maßnahmen durch die Bereitstellung von Informationen über Forschung und Entwicklung im Bereich der biologischen Verteidigung, die außerhalb des nationalen Hoheitsgebiets durchgeführt werden, erweitert werden.

    Drittens soll ein wissenschaftlicher Beratungsausschuss eingerichtet werden, der die Fortschritte in Wissenschaft und Technologie bewertet und eine breite geografische Vertretung sowie gleichberechtigte Teilnehmer hat.

    Der vierte Punkt ist der Einsatz mobiler biomedizinischer Einheiten innerhalb der Biowaffenkonvention.

    Die praktische Umsetzung unserer Vorschläge wird dazu beitragen, die „Transparenz“ der nationalen biologischen Programme und die Einhaltung der Anforderungen der Konvention durch ausnahmslos alle Vertragsstaaten, einschließlich der USA, zu erhöhen.

    Ende der Übersetzung

    Lesen Sie hier den ersten Teil dieses Beitrags.

    Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt.

    Lesen Sie jetzt, was der Mainstream verschweigt: In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ deckt Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski Skandale und Strukturen auf, die im Verborgenen bleiben sollen – von der Reichsbürger-Razzia über den WHO-Pandemievertrag bis zum neuen Nahost-Krieg. Das ultimative Wahrheitsserum für Selbstdenker! Hier bestellen.

    14 Kommentare

    1. Vor ABC-Waffen egal wo her sie kommen wird es kaum Schutz geben wie vor über hundert Jahren die ersten Tanks der Briten unbesiegbar waren und in Cambrai ihre Schlappe hatten. Später als es Schutzwesten vor Kugeln und Splittern gab funktionierten diese nicht wirklich genauso wie weiterentwickelte Helme. Im Hier und Jetzt ist alles weiterhin auf die große Massenwirkung spezialisiert. Gerade die Globaleliten waren immer der Meinung viel hilft viel aber am Ende wird ihre Pirateninsel von Übersee mit dem Namen USA so richtig die Welt und Natur schmecken was sie einst mit den Ureinwohnern taten und danach mit allen. Es gibt den Spiegel zurück wenn amerikanische Militärs einst Gefangene erschossen und Bomben auf zivile Ziele warfen und dabei lachten. Über Kriegsverbrecherprozesse brauchen wir nicht reden. Wenn dem schadensfrohen Ami oder irgendein Vasalbürger des Brot& Spieleapparates etwas passiert was ihm nicht gefällt dann ist das Gejammere groß. Andersrum sind sie durch die Medienmafia unbesiegbar und ein Pseudo-Olymp und die wahren traurigen Seelen dieser Welt. mfg

    2. Die USA sind auf Völkermord aufgebaut, denn von den Indianern sind nicht mehr viele übrig. Dann die Dauerkriege der USA im 20. Jahrhundert gegen Europa, Orient und Asien. US-Soldaten werden als Landesverteidiger rekrutiert, aber als Aggressoren missbraucht und verheizt; profitieren tun Rüstungs- und Finanzhaie. Anscheinend bekommen US-Soldaten nun Verstärkung von fabrizierten Bazillen und Viren, solange sie sich nicht damit anstecken.

    3. Wenn man z.B. Irlmeier beachtet, dann werden nicht die Russen solche verschissenen Waffen anwenden sondern die >Westliche Wertegemeinschaft< !

    4. Peter vom Berge am

      Derzeit findet in den USA ein spezieller Biowaffen-Angriff des amerikanischen Terroristen-Regimes gegen die amerikanische Bevölkerung statt:

      https://youtu.be/iS2UWEhtwn4?t=151

    5. Ach, Röper. Braucht man nicht zu lesen , kommt nur Russenpropaganda. Das russische Kriegsministerium soll doch mal erzählen, was Russland so an B-C- Waffen im Arsenal hat, zum Vergleich.

    6. Peter vom Berge am

      "Die Zeit drängt": Genetiker Dr. Michael Nehls warnt vor Ausschaltung unserer Gehirne

      Offenbar war Corona ein erster Biowaffen-Anschlag auf die mentale Leistungsfähigkeit der Menschheit. Molekulargenetiker und Bestseller-Autor Dr. Michael Nehls zeigt die wissenschaftlichen Grundlagen dafür auf.

      https://www.auf1.tv/das-grosse-interview/die-zeit-draengt-genetiker-dr-michael-nehls-warnt-vor-ausschaltung-unserer-gehirne

      • Die Hirne sind schon weitgehend geschröpft, ausgehöhlt durch rotzgrüne Ein- und Mißbildungspolitik, seichtes Serienfernsehen ("Mord am Sonntag" a.k.a. Tatort), Grenzdebilhirnfurzkommunikation in maxial 160 Zeichen und infantilen Wischdatschgötzenkzappelasperfilmchen, den immer minderwertigeren Fraß von McDarmreiz & Discountern sowie langjährige Zerssetzung von persönlicher Aufrichtigkeit und zwischenmenschlichen Beziehungen.

    7. Das da etwas kommt ist klar, denn Selensky hat sonst keine Chance mehr!
      Ich glaube das sie an den Einsatz von Biowaffen denken und noch mehr. Dieser Krieg nimmt Züge an, dass sogar der Weltkrieg schon kalkuliert wird!
      Wer stoppt die Kriegstreiber? Das alles muss ein Ende haben.