In der Hansestadt an der Ostsee gibt es schon seit 2017 ein mit einer Sachbearbeiterstelle besetztes Sachgebiet Remigration im kommunalen Migrationsamt. Doch plötzlich ist der seit einigen Wochen umstrittene Begriff aus einer Stellenbeschreibung verschwunden. Auch um die Correctiv-Propagandalügen rund um den Begriff „Remigration“ zu widerlegen, haben wir in Windeseile die neue Sellner-Edition aus dem Boden gestampft. Jetzt kann Sellner jedem in Deutschland erklären, „Was ich wirklich will“, wie es so treffend auf dem Cover heißt. Hier können Sie die Ausgabe bereits bestellen.
Diese Meldung aus Mecklenburg-Vorpommern passt gut in die Karnevalszeit: Eine Stellenausschreibung für einen kommunalen Mitarbeiter verschwand plötzlich aus dem Internet, weil diese den über Nacht in Ungnade gefallenen Begriff „Remigration“ enthielt. Die Großstadt an der Ostsee leistet sich nämlich, was sehr löblich ist, seit 2017 einen Sachbearbeiter für Remigration, der sich um Dinge wie die Prüfung von Ausweisungen oder die Beratung von Menschen, die in ihre Heimatländer zurückkehren wollen, kümmert.
Das konstruierte Unwort
Was über ein halbes Jahrzehnt wohl gut und reibungslos klappte, soll jetzt plötzlich anrüchig und nicht mehr zeitgemäß sein, wie die entsprechende Standardformel ja immer lautet. Grund ist die derzeit laufende Staatskampagne gegen Rechts, als deren Aufhänger ja bekanntermaßen ein angebliches Potsdamer „Geheimtreffen“ – tatsächlich war es eine private Gesprächsrunde – herhalten muss.
Über Remigration wurde in Potsdam tatsächlich gesprochen, nicht aber über „Vertreibungen“ und „Deportationen“. Letzteres sind reine Unterstellungen des extrem linken und staatsfinanzierten Netzportals Correctiv, das dieses Potsdamer Treffen mit Stasi-Methoden überwachte und die dort geäußerten Gesprächsinhalte dann ebenfalls in einer an die DDR-Staatssicherheit erinnernden Art und Weise verdrehte und verfälschte.
Eine ebenfalls extrem weit links angesiedelte Marburger Sprachjury sprang erwartungsgemäß über das von Correctiv hingehaltene Stöckchen und kürte ebenso erwartungsgemäß den durch und durch neutralen Begriff „Remigration“ zum „Unwort des Jahres“. Womit man in Rostock nun plötzlich ein Problem hatte, mit dem zuvor noch niemand gerechnet hatte.
„Standardbegriff der Migrationsforschung“
Die Stadtverwaltung Rostock gab als Reaktion auf die hochkochende Debatte zunächst eine differenzierte Presseerklärung ab. In der Erklärung vom 31. Januar hieß es unter anderem:
„In der Wissenschaft ist Remigration seit jeher ein Standardbegriff der Migrationsforschung. (..) Verwaltungen nutzen den Begriff ,Remigrationʽ schon lange als verkürzenden Sammelbegriff für freiwillige Rückkehrangebote wie auch für Abschiebungen von Ausländern, die nach geltendem Recht und den entsprechenden Verfahren zur Ausreise verpflichtet sind.“
So weit, so wahr. Im Deutschland des Jahres 2024 darf allerdings weder differenziert noch dürfen Begriffe korrekt wiedergegeben und erläutert werden. Nach einem weiteren Empörungssturm kippte Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger (Linke) dann auch um, nachdem ihr Parteikollege Seyhmus Atay-Lichtermann, der Vorsitzende des Rostocker Migrantenrats, sich zu Wort gemeldet und sinngemäß gefordert hatte, dass der Begriff Remigration bitteschön auch in Rostock genauso vehement dämonisiert werden müsse wie im rechtlichen Deutschland.
Auf ihrem Instagram-Profil äußerte Kröger:
„Ich habe mich mit dem Migrantenrat dazu verständigt, dass wir jetzt eine offensive, heilende Debatte brauchen – und dabei die Lebenswirklichkeit der Betroffenen in den Mittelpunkt stellen.“
Der Begriff Remigration werde von der Rostocker Stadtverwaltung künftig nicht mehr verwendet. In einem fast schon pastoralen Tonfall fährt Kröger in ihrer Mitteilung dann fort und betont weiter:
„So wird es sein. Aber gemeinsam mit Bewusstseinsschaffung, damit was hängen bleibt.“
Hängen bleibt vorerst nur, dass man auch in der größten Stadt von Mecklenburg-Vorpommern nicht genügend Traute hat, um sich der von Correctiv und den linken Marburger Linguisten in Sachen Remigration verordneten Begriffsverdrehung zu widersetzen. Das war leider zu erwarten. Fast immer siegt in solchen Situationen nämlich der Opportunismus über die Wahrheitsliebe. So bleibt es weiterhin dem patriotischen Spektrum überlassen, den Begriff Remigration in seiner tatsächlichen Bedeutung zu verwenden und zu erläutern.
Vom Regime zum Staatsfeind Nummer 1 erklärt, jetzt sogar mit Einreisesperre belegt – Hetze und Verleumdung auf dem Höchststand. Gut, dass sich jetzt Sellner selbst zu Wort meldet. In der COMPACT-Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“ kann sich jetzt jeder anhand seiner Originalreden und -texte über den bedeutendsten Vordenker der neuen Rechten informieren. Heiße Ware – jetzt vorbestellen.
COMPACT geht mit Sellner in die Offensive. Unser Magazin traut sich, wovor andere ängstlich zurückschrecken. Die neue COMPACT-Edition „Martin Sellner“ wird nicht nur über unseren COMPACT-Shop verkauft, sondern sie wird auch an über 12.000 Kiosken im gesamten Bundesgebiet stehen.
Das ist unsere Antwort auf die Hetzjagden des Regimes: Ihr habt Sellner Einreiseverbot erteilt – aber COMPACT bringt ihn, trotzdem oder vielmehr gerade deswegen, jedem Deutschen nahe – sein Porträt wird in allen guten Zeitschriftenläden unübersehbar sein. Was verboten ist, macht uns gerade scharf!
Die Potsdamer „Geheimrede“
Vom Regime gehetzt, von der Jugend geliebt: Martin Sellner, der bedeutendste Vordenker der Neuen Rechten. In dieser COMPACT-Edition sind seine wichtigsten Texte im Original versammelt. Vor allem seine in verleumderischer Absicht skandalisierte „Remigrations-Rede“ bei einem Treffen in Potsdam kann man in dieser COMPACT-Edition zum ersten Mal in voller Länge nachlesen.
In dieser COMPACT-Edition wird deutlich: Remigration bedeutet nicht Deportation. Sellners Strategie („Regime Change von rechts“) ist gewaltfrei und rechtsstaatlich. Und: Sie ist machbar. Die Ausspähung des Potsdamer Treffens mit geheimdienstlichen Mitteln durch das Soros-finanzierte Correctiv-Portal vermittelte nur Lügen über Sellners Vortrag. Die private Dialogrunde aus dem November 2023 mit der Wannseekonferenz 1941 in Verbindung zu bringen, wie von einigen Leitmedien versucht, ist Demagogie von goebbelscher Dimension.
„Extremist, Hetzer und Posterboy der Neuen Rechten: Wer ist Martin Sellner?“, fragte der Stern. Bilden Sie sich selbst eine Meinung!
Inhaltsangabe von „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“
Mein Geheimplan
Meine Potsdamer „Geheimrede“ in voller Länge mit Powerpoint-Abbildungen
Remigration: Der rechtsstaatliche Weg
Die Protokolle der Weisen von Potsdam – Geschichte einer infamen Kampagne
Regime Change von Rechts – Zusammenfassung meines Buches
Strategische Fragen
Wie wir uns retten können – Gespräch mit Jürgen Elsässer
Great Reset, Corona-Plandemie und Volksaustausch
Gegen die Melonisierung Europas
Was tun? Konkrete Vorschläge für die Praxis
Bildet Zellen! / Lob des Flugblatts / Womit beginnen? / Preppern / St. Florian hilft / Die nationale Internationale u.v.m.
100 Seiten, broschiert, 9,90 Euro.
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10 Kommentare
Worum geht’s??? Um das Ego eines Herrn Sellner und irgendwelche Wortklaubereien, oder um die Zukunft der einzig oppositionellen Partei in dieser BRD??? Bitte mal dringend nachdenken und wieder den Verstand einschalten!!!
übrigens Rostock ist HANSEstadt
wer da das sagen hat ist klar?
und dennoch remigration?
tja wenn man nur noch Deppen holt muss man welche zurück schicken sonst sinkt der goldpegel im Kontor
bei deren Goldgier nicht drin
hängen bleibt?
hoffentlich bleibt am Ende gaaaaaaanz viel hängen
bei neutralen richtersprüchen!!!!!!!!!!
"Bewusstseinsschaffung"
Linker Größenwahn. Deutlicher kann man seine menschenverachtende Gesinnung nicht artikulieren.
den Begriff haben sie geklaut aus der spirituellen Ecke
selbst schaffen ist für die "wir schaffen das Fraktion" unmöglich
doof bleibt doof
egal welche Ethnien die vergewaltigen ihre Gene können nicht aufgewertet werden
alles gestohlen
selbst ihre gesamte Geschichte
"Remigration", ein dämliches Modefremdwort das verklausuliert worum es wirklich geht.
Also, Mut zur klaren Sprache:
2015: "Wirr schafen das!"
2024: "Wir schaffen das AUS!"
Der neue Text der Ausschreibung lautet,Abschiebehelfer oder Innen gesucht
Es wird abgeschoben was vorher von Männer suchenden Weibern mit Teddybären und Schwulen am Bahnsteig begrüsst wurde …. Bedarf schon gedeckt …..
Jeder Grünen …einen doppelten Schwarzen ….. Den weissen Mann rausgeschmissen , jetzt suhlt sich Ibrahim im Kissen …… auch der Hund wurde entsorgt , er konnte den Schwartzen Bettvorleger nicht ab …..
bitte bei den eigentlich guten Artikeln keine sachlichen Fehler machen…
Rostock ist NICHT die Landeshauptstadt von Mecklenburg Vorpommern sondern Schwerin!!!
Wenn die Befriedung des "Souveräns" allein durch die Abschaffung von Begriffen aufgrund ihrer negativen Konnotation in demokratische Konsequenz erfolgreich weitergeführt wird, kommunizieren die Nachkommen der Dichter und Denker im bunten Shangri-La-La-Land in Grunz- und Klicklauten.