Die SPD hat’s mal wieder vermasselt. Nachdem der Corona-Lockdown die Umfragewerte für Merkel und ihre CDU ansteigen ließ, harrt die SPD weiterhin im tiefen Tal der Ungeliebten. Womit also punkten? Ganz einfach, durch Hetze und Zensur im Namen des „Guten“! Das Opfer: wieder mal Xavier Naidoo.

    Für Fans und alle, die den Sänger Xavier Naidoo jenseits der Mainstream-Propaganda kennenlernen wollen: die COMPACT Edition „Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ – lieferbar ab Juli. Wer bis zum 31. Mai vorbestellt, bekommt diese Ausgabe für 8,80 Euro! (Am Kiosk ab Anfang Juli 2020, Verkaufspreis dann 9,90 Euro)

    Zu den medial meistbeschimpften Prominenten der Gegenwart gehört der Mannheimer Sänger Xavier Naidoo. Die Hasstexte im Mainstream stapeln sich, RTL wirft ihm aus der DSDS-Jury. Das reicht gewissen Mitgliedern des Establishments aber noch nicht. Man will Total-Zensur. Die Fans des Sängers müssen für ihr Glück bevormundet werden.

    Obwohl Naidoos Tournee anlässlich seines 25jährigen Bühnen-Jubiläums ohnehin der Corona-Verordnungen zum Opfer fallen dürfte, haben sich der Bürgermeister von Ladenburg, Dortmund und jetzt auch Politiker aus Rostock gegen ein Naidoo-Konzert ausgesprochen. Was haben die Zensoren gemeinsam?

    Antwort: alle drei gehören zur SPD. Nicht Linke, nicht Grüne, sondern Sozialdemokraten! Und alle kauen das gleiche Argumentationsmuster nach. Der aktuelle Fall will sogar schon ein Konzert im kommenden Jahr stoppen. So behauptete der Fraktionsvorsitzende der SPD in der Rostocker Bürgerschaft, Steffen Wandschneider-Kastell, gegenüber dem Nordkurier: „Dieser Mensch verbreitet seit Jahren die wildesten Verschwörungstheorien, hetzt gegen Minderheiten und erkennt die Bundesrepublik und das demokratische Grundgesetz nicht an“. Solche „Personen stehen dem weltoffenen und multikulturellen Gesicht unserer Stadt klar entgegen.” Die Stadt dürfe das Konzert daher nicht genehmigen!

    Die SPD-Fraktion steht natürlich voll hinter dem Zensor: „Wir werden es nicht zulassen, dass auf Konzerten gegen Minderheiten und die Demokratie gehetzt wird.“ Der stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU, Chris Günther, brachte einen Einwand: „Es gilt die künstlerische Freiheit, auf Themen aufmerksam zu machen”. Außerdem erklärte er dem Nordkurier: „Soweit wir wissen, laufen derzeit keine strafrechtlichen oder verfassungsrechtlichen Verfahren gegen Herrn Naidoo, die ein Verbot rechtfertigen würden.” Womit er auf die Bejubelung der Staatsband Feine Sahne Fischfilet durch SPD-Politiker wie Heiko Maas angespielt haben könnte…

    Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut – lieferbar ab Juli. Wer bis zum 31. Mai vorbestellt, bekommt diese Ausgabe für 8,80 Euro! (Am Kiosk ab Anfang Juli 2020, Verkaufspreis dann 9,90 Euro)

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