Wieder eine Gewalttat durch Migranten in Deutschland, die zum Tod eines unschuldigen Menschen geführt hat, diesmal im sächsischen Riesa. Erschreckend ist immer wieder das totale Desinteresse von Medien, Politik und Behörden, wenn es um von Migranten verletzte oder sogar getötete Deutsche geht, deren Zahl in der Ära Merkel sprunghaft angestiegen ist. Holen Sie sich unsere Anklageschrift zur Raute des Grauens – das Merkel-Paket, bestehend aus drei Heften. Hier bestellen.

    Es war anfänglich bloß ein Vorgang, der in Supermärkten leider relativ häufig vorkommt und sich tagtäglich wohl zigfach in Deutschland abspielt. Am 10. November dieses Jahres rief eine 51jährige Mitarbeiterin eines Supermarkts im sächsischen Riesa (Landkreis Meißen) die Polizei, weil sie zwei Ladendiebe erwischt hatte.

    Wieder mal ein „Einzelfall“

    Dies führte seitens der Diebe – zwei georgischen Teenagern, einem 15jährigen Jugendlichen sowie einem 17jährigen Mädchen  – dann allerdings zu einer Gewalteruption mit tödlichen Folgen. Es kam zu einem Handgemenge, bei dem die Mitarbeiterin des Supermarkts so schwer verletzt wurde, dass sie zwei Wochen später verstarb. Ein weiterer Mitarbeiter des Supermarkts wurde leicht verletzt.

    In den Medien werden solche Fälle von Migrantengewalt üblicherweise verschwiegen – das war natürlich auch hier anfangs der Fall, bis die Kritik vieler Bürger an diesem Vorgehen zu stark wurde. Leider glänzte aber auch die örtliche Polizei nicht gerade mit Transparenz bei der Offenlegung der Hintergründe dieses Falls. Nachdem es die schon erwähnte Kritik am Verschweigen dieses Falls gegeben hatte, verwies der Polizeisprecher Marko Laske gegenüber der Sächsischen Zeitung darauf, dass es sich hier um eine „Einzelfallbetrachtung“ handele. Wenn es doch nur so wäre, möchte man angesichts dieser Äußerung ausrufen,  denn solche „Einzelfälle“ schwerster Migrantengewalt werden mittlerweile tagtäglich aus den verschiedensten Regionen in Deutschland gemeldet, ohne dass Medien und Politik davon noch groß Notiz nehmen würden.

    Keine Trauer um deutsche Opfer

    Außerdem verwies Laske auf die „originäre Schwere des Delikts“. Er wolle Ladendiebstahl und Körperverletzung nicht verharmlosen, „aber da muss es eine Abwägung geben“. Auch hier muss man angesichts dieser Äußerung erst einmal durchatmen. Sicher ist nur, dass schon ein Großteil der deutschen Medien über den Fall berichten würde, wenn er sich mit vertauschten ethnischen Rollen – und noch dazu in Sachsen – zugetragen hätte.

    So aber gilt natürlich weiterhin die zynische Antifa-Devise: „No tears for krauts“. Die deutschen Opfer der von der Politik in Gang gesetzten Massenzuwanderung sollen nicht nur nicht betrauert werden, sondern kommen in der Berichterstattung der Medien schlicht so gut wie überhaupt nicht vor.

    Unter der neuen Ampel-Regierung dürfte sich die Lage auf dem Feld der Migrationspolitik weiter verschlimmern, da nun jedem illegalen Zuwanderer die Gelegenheit gegeben werden soll, ohne jede weitere Vorlage amtlicher Dokumente die Grunddaten der eigenen Identität wie Name und Alter einfach per Versicherung an Eides Statt festzulegen. Das dürfte insbesondere magnetisch auf eine hochproblematische Klientel wirken, die schon in ihren Heimatländern auffällig geworden ist und die etwas zu verbergen hat.

    Immer stärker stellt sich auch heraus, wie fatal Merkels Grenzöffnungspolitik seit 2015 gewirkt hat, doch statt umzukehren, gibt die Politik in der Sackgasse auch noch Vollgas.

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