Fast eine Million deutscher Soldaten wurde in amerikanischer und französischer Gefangenschaft gezielt vernichtet. In seinem Buch „Rheinwiesen-Lager 1945-1948“ dokumentiert Horst W. Gömpel das ganze Ausmaß dieser Schande. Hier mehr erfahren.

    Ex war der erklärte NS-Gegner Bischof Clemens August Graf von Galen, der kurz nach Empfang der Kardinalsinsignien im Februar 1946 in Rom eine Rede mit dem Titel „Rechtsbewusstsein und Rechtsunsicherheit“ hielt. Darin sprach der sogenannte Löwe von Münster auch über die Willkürherrschaft der Besatzer im niedergerungenen Deutschland und die von den westlichen Siegern betriebenen Internierungslager.

    Von Galen beklagte:

    „Die Alliierten setzen in Deutschland eine Militärpolizei ein, die außerhalb des Bereichs aller ordentlichen Gerichte steht und keinem Gericht verantwortlich ist. Die Polizei bedarf ebenso wenig wie die Gestapo eines richterlichen Befehls, um einen deutschen Bürger zu verhaften. (…) Sie verhaftet, genau wie die Gestapo, die Männer nachts, holt sie ohne Angabe des Grundes der Verhaftung aus den Häusern, schafft sie weg, ohne der Familie Mitteilung zu machen, wohin sie gebracht werden, schneidet jede Verbindung zwischen der Familie und den Häftlingen ab, hält sie monatelang im Lager, ohne sie zu verhören, kurz, sie hat die Methode der Gestapo übernommen.“

    Die Haftbedingungen der deutschen Kriegsgefangenen in den von dem Kardinal angesprochenen alliierten Einrichtungen waren inhuman – brutale Folterungen, nicht selten mit Todesfolge, gehörten zum Lageralltag. Viele verhungerten oder waren dem sadistischen Treiben der Bewacher ausgesetzt.

    Ein ehemaliger US-Soldat klagt an

    Besonders schlimm ging es in den sogenannten Rheinwiesenlagern der Amerikaner zu, in denen mehrere hunderttausende Deutsche starben – unter freiem Himmel und den Unbilden der Witterung ausgesetzt, wie Horst W. Gömpel in seiner Dokumentation „Rheinwiesen-Lager 1945-1948“ eindringlich schildert. Ein heute weitgehend verschwiegenes Verbrechen, das Gömpel in seinem Werk dem Vergessen entrissen hat.

    krieg befreiung
    Kriegsgefangene deutsche Soldaten 1944 in Aachen. Hunderttausende deutsche Gefangene des Zweiten Weltkriegs starben in alliiertem Gewahrsam. Foto: U.S. Army

    Der Philosoph Martin Brech gehörte als junger US-Soldat bei Kriegsende zur Wachmannschaft des amerikanischen Gefangenenlagers bei Andernach am Rhein. Er entschloss sich, mit seinen eigenen Erlebnissen an die Öffentlichkeit zu gehen, um Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit Geltung zu verschaffen. Er nannte seine früheren US-Army-Kameraden „kaltblütige Killer voller Hass“.

    In seinem Bericht hielt Brech fest: „Etwa 60.000 Gefangene aller Altersklassen waren in Andernach auf einem stacheldrahtumzäunten offenen Feld eingesperrt. Die Frauen hielt man in einem separaten Großkäfig. Die Männer, die ich bewachte, hatten kein Dach über dem Kopf und verfügten über keinerlei Decken; viele hatten auch keine Mäntel. Sie mussten im kalten und nassen Schlamm schlafen.“

    Und weiter:

    „Besonders schockiert war ich vom Anblick der Kriegsgefangenen, die Gras und Unkraut zu einer dünnen Suppe bereiteten. Sie sagten zu mir, damit wollten sie ihren Hungerschmerz stillen. Sie magerten zusehends ab. Die Ruhr breitete sich aus. Bald schon schliefen sie in ihren eigenen Exkrementen, weil sie zu schwach waren, die Latrinengräben zu erreichen. Sie siechten und starben vor unseren Augen dahin.“

    Brech fährt fort: „Wir hatten reichlich Nahrungsmittel und Vorräte, taten aber nichts, um den deutschen Gefangenen zu helfen, leisteten auch keine ärztliche Hilfe. Ich war empört über diese Zustände und protestierte bei Offizieren. Doch die Reaktion waren Feindseligkeit oder Gleichgültigkeit. Als ich hartnäckig blieb, erklärte man mir, es sei ,höherer Befehl‘. Als ich Lebensmittel über den Stacheldraht zu den Gefangenen warf, schnappte man mich. Man drohte mir mit Strafe.“

    Und er schreibt: „Doch ich wiederholte mein ‚Vergehen‘. Nun drohte mir ein Offizier die Erschießung an. Ich konnte das nicht glauben, bis ich auf einer Anhöhe über dem Rhein einen Captain traf, der mit einer Kaliber-45-Pistole hinunter in eine Gruppe deutscher Frauen und anderer Zivilpersonen schoss. Ich fragte: ‚Warum?‘ Er sagte: ‚Zielübung‘ und feuerte, bis das Magazin leer war. Jetzt wurde mir klar, dass ich es mit kaltblütigen Killern voller Hass zu tun hatte. Sie betrachteten die Deutschen als Untermenschen, die vernichtet werden müssen.“

    Die gnadenlose Unterversorgung der Kriegsgefangenen in den Lagern wie auch der Zivilbevölkerung im übrigen besetzten Deutschland entsprach einem alliierten Bestrafungskalkül, wurde also bewusst herbeigeführt.

    Ungesühntes Kriegsverbrechen: Hunderttausende Deutsche wurden nach dem Krieg von den Alliierten umgebracht.

    In seinem Buch „Rheinwiesen-Lager 1945-1948“ hat Horst W. Gömpel erstmals zahlreiche Dokumente aus seiner lange gehüteten Sammlung von 4.000 amtlich beglaubigten Zeugenaussagen über diese Verbrechen veröffentlicht.

    Gömpel schildert das ganze Ausmaß dieser Schande und dokumentiert schonungslos, wie deutsche Soldaten und Zivilisten nach der Kapitulation der Wehrmacht, aber auch schon davor von alliierter Soldaten in den Rheinwiesenlagern und darüber hinaus systematisch eingesperrt, gefoltert und ermordet wurden.

    Eine schreiende Anklage, die den Opfern eine Stimme gibt. Hier bestellen.

     

    34 Kommentare

    1. Wird immer übler ,schlimmere Lügen hätte auch die SED-Propaganda nicht erfinden können . Da waren die Kartoffelkäfer ,welche die Amis angeblich per Flugzeug über der armen "DDR" abwarfen, noch harmloser Schwindel. " Eine Million deutscher Kriegsgefangener wurde in französischen und amerikanischen [ britische vergessen ] gezielt vernichtet ." Widerliche Lüge duginistischer Agenten . Wer die Generation der Kriegsteilnehmer noch persönlich erlebt hat wußte ganz genau , daß jeder Soldat sich gratulierte ,wenn er in westlicher Kriegsgefangenschaft war und nicht in russischer . Von den 90.000 der Stalingradarmee , die sich den Russen ergaben , überlebten 60.000 die Gefangenschaft bei dünner Karottensuppe nicht und Ihr verbreitet hier solche Märchen. Schämt euch !

      • Fräulein Smilla am

        @Storch,

        eigenartig, dann verbreiten die Qualitätsmedien von ZDF History, N 24, ARTE , uva. auch scheinbar diese Lügen. ?!
        Es wird zwar immer weniger und in abgeschwächter Form, aber hin und wieder sieht man noch im TV die Kriegsverbrechen der Alliierten noch.
        Und die wenigen noch heute Überlebenden , hatten sicherlich nur einen feuchten Traum ?!

      • Habecker Mai-Baerbock am

        Seit 1991 die sowjetischen Archive geöffnet wirden, ist das Schicksal jedes einzelnen Kriegsgefangenen der Sowjets dokumentiert, solange er sich nicht der Dokumentation durch Flucht entzogen hatte.

        Die West-Alliierten Dokumentationen sind immer noch nicht zugänglich.

        Die Argumentation mit Strohmännern und Hörensagen ist nicht wirklich zielführend, um Augenzeugenberichte zu widerlegen.

        Aber, um dagegenzuhalten, warum wohl ist es der deutschen Kriegsgräberfürsorge, oder irgendjemandem sonst, bis heute nicht gestattet, nach Kriegsgräbern auf deutschem Boden zu forschen? Die Standorte der "Vernichtungslager" sind bekannt. Es wäre ein leichtes, die Gräber zu lokalisieren und zu zeigen, dass es sich nicht um Massengräber handelt, wie Sie behaupten.

        Nebenbei könnte man vielen Familien der Verbleib ihrer "Vermissten", die noch kurzfristig in sowjetische Gefangenschaft geschickt worden sein sollen, dort aber nie registriert wurden, erklären.

        Da hält Uncle Sam seit fast 80 Jahren den Deckel drauf.

        Offensichtlich hat die Entnazifizierung bei Ihnen nachhaltige Wirkung gezeigt, herzlichen Glückwunsch.

      • Nach US-Angaben starben in den Rheinwiesenlagern angeblich nur 5.000 Personen, unabhängige Berichte (z. B. James Bacque) gehen von einer Million Toten aus. Andere Forschungen bestätigen eine Mindestopferzahl von 750.000.

        Von den ca. 2,3 Millionen Kriegsgefangenen im Osten wurden 9,97 % der Toten registriert, wobei das Schicksal von 33,02 % Soldaten ungeklärt (vermißt, verschollen, verschwunden) blieb und zu den Toten gezählt werden müssen. Je nach Quelle starben 600.000 und 1.100.000 deutsche Soldaten elendig in russischer Kriegsgefangenschaft.

        Der Kampf um Stalingrad endete am 31. Januar 1943 mit der Kapitulation der deutschen Truppen und deren Verbündeter. Nach der Kapitulation wurden die restlichen Überlebenden in sowjetische Kriegsgefangenschaftslager abgeführt. Unter unmenschlichen Bedingungen überlebten nur 6.000 von insgesamt rund 107.800 deutschen Soldaten die Kriegsgefangenschaft.

    2. Ca. 3.3 Millionen der ca. 5.7 Millionen von der Wehrmacht gefangenen russischen Soldaten ueberlebten die Gefangenschaft nicht. Das sind 57%.

      • Ist schon ein Unterschied , ob Kriegsgefangene ungewollt einfach deshalb sterben, weil sie zu schnell in zu großen Mengen anfallen. Niemand hätte beim besten Willen die Massen versorgen können, die sich in den ersten Kriegswochen den Deutschen ergaben. Oder ob man Gefangene verhungern lassen muß , weil man selbst kaum zu fressen hat, die Gefangenen aber trotzdem als kostenlose Arbeitskräfte bis zum Umfallen schuften läßt , sie in ungeheizte Ställe sperrt und unter diesen Zuständen rechtswidrig lange festhält , obwohl der Krieg längst vorbei ist.

      • Während des deutsch-sowjetischen Krieges gerieten etwa 5,7 Millionen sowjetische Soldaten in deutsche Kriegsgefangenschaft. Eine Million Rotarmisten liefen über, das sei „die größte militärische Desertions-Bewegung der modernen Militärgeschichte gewesen“.
        Stalins Sowjetregierung betrachtete alle Bürger ihres Landes, die in den Machtbereich Deutschlands und seiner Verbündeten geraten waren, als Vaterlandsverräter. Der sowjetische Soldat durfte sich nicht gefangennehmen lassen, er hatte zu kämpfen bis zum Tod. Tat er das nicht, war er ein Kollaborateur, der mit aller Härte – auch mit dem Tode – zu betrafen sei.
        Als der Krieg beendet war, begann mit der Rückführung auch der Widerstand der ehemaligen Sowjetbürger auf breiter Front. Tausende von DPs („Displaced Persons“ – Verschleppte Personen) versuchten, den sowjetischen Rückführungskommandos zu entkommen. Viele Kriegsgefangene wehrten sich gewaltsam. Die sowjetischen Kommandos gaben deren Personalien in die UdSSR, wo Druck auf die Angehörigen ausgeübt wurde.
        Ein schreckliches Licht auf die Verhältnisse unter dem Kommunismus wirft die Tatsache, daß von 1941 bis 1945 über 994.000 sowjetische Soldaten von Militärtribunalen verurteilt worden waren, davon 157.000 zum Tode.

    3. Faschismus ist, wenn sich das "Ich" aufgibt bzw. seinem oder dem "Über-Ich" ergibt/ausliefert … das hatten wir vor nicht allzu langer Zeit: die Nazis nannten (und nennen sich immer noch) Impflinge … und die Impfverweigerer standen für das an sich selbst verratene "Ich" der Impfwilligen, welches natürlich bekämpft werden musste, um sich nicht dem Zorn seines/des unbewussten "Über-Ich’s" zuzuziehen … die "Solidarität" war der Lohn für den Verrat an sich selbst … .

      Die damaligen us-amerikanischen Nazis bekämpften aus einem anderen Grund die deutschen Nazis: es galt, sich die Beute (Weltherrschaft) unter den Nagel zu reißen … es ist gelungen und es stellt sich eine andere Frage: WK I+II deswegen?

    4. Der Mordauftrag gegen deutsche Soldaten kam von oberster Stelle. Georg S. Patton:
      „Wenn wir auf den Feind treffen, werden wir ihn töten. Wenn Ihr Eure Männer gegen den Feind führt und er sich dann ergeben will: Oh nein! Der Bastard soll sterben. Ihr werdet ihn töten. Stecht ihn zwischen die dritte und vierte Rippe. Sagt Euren Leuten das. Wir brauchen diesen Killerinstinkt. Wir werden uns den Ruf von Killern erarbeiten. Und Killer sind unsterblich."

      Historikerin Prof. Miriam Gebhardt stellt fest: US-Soldaten vergewaltigten 190.000 deutsche Frauen und 430.000 Vergewaltigungen gehen auf das Konto sowjetischer Soldaten.

      Als dann die Sowjets zum Feind Nummer eins erklärt wurden, sagte der Cowboy-Soldat dann: „Schokolade, Zaretten, Seidenstrümpfe für‘s Deutsch-Freulein“. Und wenn es ein ganz Lieb-Fräulein war, durfte sie dem Cowboy-Soldaten über den großen Teich folgen. Woher weiß der Satiriker sowas? Haben ihm einige alte Cowboy-Soldaten voller Stolz berichtet. „Spräsche Se au deusch?“

      • Fräulein Smilla am

        @Satiriker,

        über 2 Millionen Frauen wurden von unseren netten Befreiern vergewaltigt.
        In diversen US-Einheiten wurden extra schwarze Soldaten zusammengezogen, 1. weil die für die USA als entbehrlich galten und 2. sollten die spez. angesetzt werden auf deutsche Frauen, die zur Vergewaltigung freigegeben wurden. Auch in Frankreich und Belgien wurden Frauen von Westmächten vergewaltigt.
        Vor Jahren sind solch brisanten Abschriften schon aufgetaucht , aber die Qualitätspresse hat dies nie wirklich an die große Glocke gehängt.

    5. Friedenseiche am

      Krieg und Krankheit
      Wer hat sich das nur ausgedacht?
      In meiner Welt gäbe es beides nicht

      Aber neben dem Kinderlachen wäre das Lachen der Schmetterlinge zu hören

      Die Wolken würden nach Vanille duften
      Der Regen schönste Töne erzeugen
      Weihnachten wäre das ganze Jahr

      Das Leben ist so wundervoll
      Warum erkennen die Herrscher das nicht?

      Schönen dritten Advent euch allen

    6. jeder hasst die Antifa am

      Heute ist Tag der Menschenrechte für Meinungs und Pressefreiheit das trifft besonders auf die BRD zu wo die Faeserbande das abschaffen will.

    7. Die amerikanischen Befreier waren doch die größten Moralapostel die es neuzeitlich gab. Mit Gehirnwäsche wurden sie nach Nordafrika, Europa und Asien geschickt im 2WK und auch dann im Kalten Krieg nach Korea und Vietnam. In Wirklichkeit haben sie Gefangene und Zivilisten ausgeraubt, vergewaltigt und ermordet. Mit Standgerichten haben die Amis Geständnisse zusammengepresst um genug Leute zu bestrafen im Namen der freien Welt. Ich muss jetzt mal die Leser enttäuschen weder böse Krauts aus SS und Gestapo noch der böse durchgeknallte Samurai und Kamikaze waren Teufel im 2WK. Im Kalten Krieg in Nordkorea und Vietnam waren auch keine kommunistischen Freischärler und Volksbefreiungsgruppen das Übel sondern der fehlgeleitete GI. Ich sage nur vom Ami: Luftangriffe auf zivile Siedlungen, erzwungene Gefangenengeständnisse und viel Napalm und natürlich das Agent Orange. Mein Fazit: NO NATO!!! NO EU!!! AMI GO HOME!!!

    8. Other Losses Die verschwiegene Geschichte Deutschlands nach 1945
      https://youtu.be/Gj-ufnz80rk

    9. Die Rheinwiesen- Sau wird von Compact jetzt immer wieder durchs Dorf getrieben , um von den Besatzungsverbrechen der Russen abzulenken , obwohl die weit häufiger, systematischer und man könnte sagen rationaler waren als diese vorübergehende Unfähigkeit , mit einer großen Zahl von Gefangenen umgehen zu können. Hätten halt kämpfend sterben sollen statt sich zu ergeben.

      • Ja, Verbrechen wurden auf allen Seiten begangen. Und wir können uns gegenseitig beschimpfen wer denn Recht hat. Und ganz nebenbei reiben sich die, die für die Kriege sorgen und mit dem daraus entstandenen Elend für die Menschen auch noch Unsummen an Profit einstecken die Hände. Da ist es "egal", ob von russischer, amerikanischer oder sonstiger Seite Verbrechen begangen werden. Das endet eh nur in einer Schuldzuweisung, ohne die wirklich Schuldigen, Verantwortlichen für diese Verbrechen zu benennen. Fakt ist, dass es egal ist wessen Vater, Bruder oder Sohn im Elend stirbt, oder wer gerade seine Heimat aufgegen muss. Wann fangen wir gemeinsam an, die Verantwortlichen für die Verbrechen auf der Welt kenntlich zu machen und ihnen nicht mehr zu folgen? Ohne Meinungen und Fakten in Richtungen einzuordnen. Dieses bezieht sich nicht nur auf die Kriege, sondern auf alle Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Hierzu zählen auch die Impfungen mit ihren Folgen, sowie die Ausbeutung von 40.000 Kindern im Kongo zur Gewinnung von Kobalt, oder die Zerstörung der Umwelt durch Abbau von Lithium, für ein neues Grünes Geschäft. Wir haben soviele bessere Möglichkeiten Energie zu erzeugen. Allen Lesern einen schönen dritten Advent und schöne Weihnachten mit den Lieben.

      • jeder hasst die Antifa am

        Braunbär ,bist du es,man erkennt dich an deinen Schwachsinn den du von dir gibst.

      • Thüringer I. am

        @Yogi Bär
        Worauf begründet sich denn Ihre Einschätzung?
        Ich denke mal auf nichts, weil Sie sich nie damit neutral beschäftigt haben und auch wollen. Ach doch: Es ist die Angepasstheit im System und deren jahrelange Indoktrination. Es kann halt nicht sein was nicht sein darf.

        • Willst du im Ernst behaupten, DU hättest dich mit dem Thema neutral beschäftig ? Bei neutraler Beschäftigung käme man ja nicht zu derart abwegigem Ergebnis.

      • Fräulein Smilla am

        @Blödi Bär,

        ja in der Parteischule der bunten Wehr, wird das Thema auch anders behandelt. Dort sind angeblich den Deutschen im Rheinwiesenlager auch die goldenen Tauben aus dem Ar…. geflogen….

    10. Unsere deutschen Landsleute wurden ermordet, weil die allierten Soldaten durch Gehirnwäsche aller Moral und Anstand beraubt wurden. Heute ist die UNO eines der zentralen Verbrecherorganisationen, die allein durch ihre Existenz wie ein pausenlos agierender Gehirnwäscheapparat arbeitet.

      • Gerhard Stefan am

        Als die Gebeine der auf den Rheinwiesen getöteten Soldaten abtransportiert wurden, so hatte ich vor sehr langer Zeit gelesen, wurden diese als "Holocaustopfer" declariert!. Wer kann das im Nachhinein klären? Die Deutschen in den umliegen Dörfer, die das gesehen haben, haben versucht den Soldaten Nahrung zu bringen, aber sie wurden mit Waffengewalt zurück gewiesen. Wenn ich mich richtig erinnere, hat ein kanadischer Soldat die Bilder aufgenommen und veröffendlicht.

        • An Investigation into the Mass Deaths of Germans Prisoners at the Hands of the French and the Americans after World War II, sagte in einem Interview in einer Zeitschrift: “Schon früh fand ich unumstößliche Beweise für das Massensterben in amerikanischen und französischen Kriegsgefangenenlagern. Deutsche und alliierte Quellen geben an, dass zwischen 1945 und 1950 mindestens 5,7 Millionen Deutsche in diesen Lagern starben. Diese Toten wurden nirgens offiziell registriert. Der Großteil von ihnen starb den Hungertod, ungeachtet dessen, dass ausreichend Nahrung und Medizin vorhanden war. Diese Tatsache wurde niemals offiziell bestätigt.“

      • Gerhard Stefan am

        Die "UNO", das sind die vereinten "Feindnationen gegen das Deutsche Reich, Im Jahr 1973 ist die Besatzungs-Ruine in Deutschland den vereinten Feindnationen,, der UNO beigetreten! Werden deshalb von ihr die Reichsbürger, die ja nur eine Rechtstaalichkeit verlangen, so heftig verfolgt? Man wird ja noch fragen dürfen, oder?

        • In „Anmerkungen zur Vertreibung der Deutschen aus dem Osten“, von dem Völkerrechtler Dr. Alfred M. Zayas wird ein vertraulicher Bericht des britischen Abgesandten R. W. F. Bashford an das Londoner Außenministerium, nach einer Visite im ‚befreiten Polen’ zitiert: „Die Konzentrationslager sind nicht aufgehoben, sondern von den neuen Machthabern übernommen worden. Meistens werden sie von polnischer Miliz geleitet. In Schwientochlowitz/Oberschlesien müssen Gefangene, die nicht verhungern oder zu Tode geprügelt werden, Nacht für Nacht im kalten Wasser stehen, bis sie sterben. In Breslau gibt es Keller, aus denen Tag und Nacht die Schreie der Opfer dringen.“

    11. „Sie verhaftet, genau wie die Gestapo, die Männer nachts, holt sie ohne Angabe des Grundes der Verhaftung aus den Häusern, schafft sie weg, ohne der Familie Mitteilung zu machen, wohin sie gebracht werden“
      Das stimmt einfach nicht, weil mein Großvater von der Gestapo verhaftet wurde und ein entsprechender Vorgang an die Staatsanwaltschaft ging. Mein Großvater hat ein Blechschild der Nationalsozialisten zerstört (Straftat) und sollte von der Gestapo verhört werden. Die geheime Staatspolizei stellte jedoch fest, dass gegen ihn keine politischen und kriminellen Straftaten vorliegen, außer eben diese Zerstörung, aus Wut, eines Blechschilds. Der Gestapo-Beamte urteilte, „offenbar ist er geistig nicht normal.“ Er wurde wieder freigelassen, kam aber später vor das Amtsgericht (das war ich auch bereits zweimal, aber ich habe nichts zerstört, sondern nur meine Rechte geltend gemacht, aber ich wurde verurteilt!!!). Man versucht von deutscher und ausländischer Seite die Greueltaten der Alliierten mit den Taten der Deutschen von damals gleichzusetzen, um heute die Schuld der Allierten mit dieser Methode reinzuwaschen. Rein rechtlich steht man als Deutscher in Deutschland ohne Dach und bei bitterer Kälte im Schlamm!!!

    12. „Wir hatten reichlich Nahrungsmittel und Vorräte, taten aber nichts, um den deutschen Gefangenen zu helfen, leisteten auch keine ärztliche Hilfe."
      Aber wir Deutsche müssen heute den ankommenden Ausländern helfen, bis wir wieder im Schlamm liegen und verrecken. Da sind sich alle deutschen Politiker einig, daß man bis zur Selbstaufgabe an das Ausland zahlen und eine unterwürfige Haltung annehmen muß.

      • Das ist die uns zugedachte Rolle. Die US-Gangster fighten und wir sind für das "Humanitäre" (Flüchtlingsaufnahme) und Finanzielle zuständig. Wir sollen ja das Töten verlernen anstatt erlernen.

        • Peter R.

          „ Wir sollen ja das Töten verlernen anstatt erlernen“.

          Und wofür sollen wir den Amis ihren Schrott, die F35 abkaufen? Etwa nur um den Schrott gegen Milliarden Dollars einzukaufen und die amerikanische Rüstungsindustrie mit zu finanzieren?