Tierschützer und örtliche Fischer sind auf das Meer hinausgefahren, um gegen den Bau großer Offshore-Windparks vor der amerikanischen Ostküste zu protestieren. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ klärt auf, wie die Öko-Extremisten denken und wer sie bezahlt. Hier mehr erfahren.

    _ von Craig Rucker

    Die US-amerikanischen Medien berichten derzeit über eine spektakuläre Aktion zur Rettung der gefährdeten Meeressäuger. Die New York Post verkündete, dass „die Winde des Wandels wehen“.

    „Verdammt seien die Wale“

    In der Zeitung hieß es:

    „Die vom Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT) organisierte Koalition schickte drei Boote zur South Fork Wind Farm, die etwa 20 Meilen von Martha’s Vineyard und Montauk, NY, entfernt liegt. Sie trugen Schilder mit der Aufschrift STOP WINDMILLS – SAVE WHALES (Stoppt die Windmühlen, rettet die Wale) und forderten die Maschinenführer mit einem Megafon auf, den Bau zu stoppen.

    ,Seit dem Beginn der Offshore-Windkraftanlagen im Jahr 2016 gibt es eine beunruhigende Anzahl von Walen, die tot an den Stränden entlang der Ostküste angespült werden, und es ist schockierend zu sehen, wie schnell die Energieversorger bereit sind, sich mit dem Bau dieser Anlagen zu beeilenʽ, sagte der Präsident der Gruppe Craig Rucker in einer Erklärung gegenüber The Post. ,Ihr Motto ist fast so etwas wie: ‚Verdammt seien die Wale, volle Kraft voraus.‘

    Darüber hinaus könnten diese Windparks den Fischern und ihrer Industrie Schaden zufügen, indem sie das Ökosystem stören, von dem sie leben, sagte er. ,Wir machen auf all dies aufmerksam, indem wir die Standorte dieser zerstörerischen Monstrositäten aufsuchen und die Betreiber auffordern, ihr rücksichtsloses Vorhaben, unsere Ostküste zu verunstalten, einzustellen.ʽ“

    Der Schweinswal ist die einzige heimische Walart – und wegen des Ausbaus der Windkraft nun noch stärker vom Aussterben bedroht. Foto: Ecomare/Sytske Dijksen, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

    Die Eile der Biden-Regierung, Milliarden für Offshore-Windkraftanlagen auszugeben, ist ein kolossaler Fehler. Die Bundesaufsichtsbehörden schießen an ihrer Aufgabe als Wächter vorbei, ohne die Gefahr zu erkennen, die Windkraftanlagen für gefährdete Wale und andere wertvolle Meeresbewohner darstellen. Sie sind blind für den ungewöhnlichen Anblick von Walkadavern, die an unsere Strände gespült werden.

    Kurzlebige Monströsitäten

    Der massive Bau von Offshore-Windkraftanlagen industrialisiert unsere unberührte Küste zum Nachteil von Meereslebewesen, Fischern, Bootsfahrern und allen, die unsere Ozeane schätzen. Zu allem Überfluss sind diese Monstrositäten auch noch kurzlebig und erzeugen Berge von Abfall, der nicht recycelt werden kann. Ihr Fußabdruck ist enorm schmutzig. Darüber hinaus hat Europa bereits bewiesen, dass Windturbinen eine furchtbare Art der Stromerzeugung sind! Die Windenergie ist unregelmäßig und ineffizient. Wenn der Wind weht, gibt es keine Kapazitäten, um den erzeugten Strom zu speichern.

    CFACT fordert die Bundesaufsichtsbehörden auf, den Bau von Offshore-Windkraftanlagen zu stoppen und die Schäden, die Offshore-Windkraftanlagen für Wale, Meereslebewesen, Menschen und unser Stromnetz verursachen können, vollständig zu untersuchen.

    Dieser Beitrag erschien auf eike-klima-energie.eu.

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    16 Kommentare

    1. Kein Zweibeiner will wahrhaben, daß eigentlich die Wale vor der exponentiell explodierenden Gattung Homo gerettet werden müßten und nicht vor Windrädern., die es ohne Zweibeiner ja gar nicht gäbe.

    2. Peter vom Berge am

      Die eher unangenehme Begleiterscheinung von ansonsten angenehmen Sommer-Spaziergängen ist die Möglichkeit, dass man in einen braunen Haufen oder in einen Gurkensalat-Haufen steigt. Aber das scheint zur unvermeidlichen Menge der Ereignisse zu gehören, die das Universum für uns bereitstellt.

    3. Das UNWORT des Jahrhunderts: GRÜN
      Wer sich "grün" nennt, wie manche Behörden, Unternehmen und Vereine, offenbart Zerstörungswahn.

    4. Star Trek IV Kenner wissen was passieren kann wenn man Walen übermäßig schadet.

      • À propos…
        Das in Star Trek IV erwähnte "transparente Aluminium", Scottys Bezahlung für den Waltank aus Plexiglas, kann man inzwischen kaufen.

      • Hm.
        Hab eben gesehen daß der Darsteller des durchaus signifikanten Pavel Chekov gar kein Russe war.
        ?

    5. Friedenseiche am

      nashörner Elefanten Tiger Wale
      das Großkapital kriegt alles tot

      :-(((((((

    6. jeder hasst die Antifa am

      Erst sterben die Wale dann die Menschen dank grüner Politik.

      • Hans von Pack am

        Ja – das ist der "grüne Beitrag" zur geplanten Reduzierung der Erdbevölkerung auf 500 Millionen Prachtexemplare!

    7. Peter vom Berge am

      Das wird die Wale auch nicht retten:

      Fitch stuft Amerikas Kreditwürdigkeit herab!

      Fitch Ratings Inc. ist eine amerikanische Rating-Agentur und eine der "großen drei Rating-Agenturen", zu denen auch Moody’s und Standard & Poor’s gehören. Sie ist eine der drei großen Rating-Organisationen, die von der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission anerkannt ist.

      • Das Ufo von Otis Carr flog nicht mit fossilen Brennstoffen.
        Und natürlich wurde es, samt Carr&Co, nach dem ersten erfolgreichen Testflug, Pilot war Ralph Ring, gewaltsam aus dem Verkehr gezogen.