Bei der Diffamierung von Querdenkern und Patrioten, die in den vom Hochwasser betroffenen Regionen Hilfslieferungen organisieren und mit anpacken, um die Schäden der Flut zu beseitigen, hat sich Georg Restle besonders hervorgetan. In COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund zeigen wir, wie die Medien von Linksextremisten unterwandert werden. Hier mehr erfahren.
Der vom GEZ-Apparat versorgte Restle meint: „Neonazis und ‚Querdenker:innen‘ gerieren sich als Helfende in den Hochwassergebieten und gefährden dabei die Arbeit der wahren Helfer:innen vor Ort.“ Das verkündete er dieser Tage via Twitter, sein Sendeformat verbreitet den Spruch nun als Bilchen in den sozialen Netzwerken.
Der Redaktionsleiter und Moderator des ARD-Politmagazins Monitor dürfte einer derjenigen sein, die Hans-Georg Maaßen meinte, als er in einem Fernsehinterview bestimmten Redakteuren des öffentlich-rechtlichen Rundfunks eine Nähe zu linksradikalem Gedankengut vorwarf.
Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur legte der frühere Verfassungsschutzchef und jetzige CDU-Bundestagskandidat in Südthüringen noch einmal nach und sagte:
Es ist seit Jahren bekannt, dass es Journalisten gibt, die Bezüge zur Antifa hatten und möglicherweise noch haben.
Wie recht er damit hat, verdeutlicht COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Dort kann man über Restle lesen:
Georg Restle ist das bekannte Gesicht des Politmagazins Monitor im Ersten. Weniger bekannt ist den meisten, wo er sein Handwerk erlernte: Beim Radio Dreyeckland (RDL), Deutschlands erstem Piratensender, der von Freiburg aus auch nach Frankreich und in die Schweiz sendet. Der Kanal ist eine feste Größe in der linken Medienszene – zu seinen „Minimalgrundsätzen“ zählen bis heute unter anderem „Antifaschismus“ und „Antinationalismus“.
Das könnte man auch über Restle sagen. Über ein Volontariat beim WDR kam er zur ARD, 2012 wurde er Redaktionsleiter und Moderator von Monitor. Seine linksextreme Vergangenheit war allerdings kein Karrierehindernis: Man kann sie sogar im Lebenslauf auf der Seite des Formats nachlesen. Vielmehr stehen die Kollegen ganz offensichtlich hinter Restles Positionen: Als der AfD-Politiker Uwe Junge ihn auf Twitter einen „erbärmlichen Linksextremisten“ nannte, solidarisierte sich die Medienwelt umgehend.
Dabei ist kein Meinungswandel zu erkennen: Noch 2017 bewarb die Autonome Antifa Freiburg auf ihrer Website einen Vortrag zum Thema „Gegenöffentlichkeit in Zeiten von Fake News und Lügenpresse“ mit dem „Ex-RDLer Georg Restle“. Kein Wunder also, dass der Wahlkölner, der für einen „wertorientierten Journalismus“ plädiert, es mit dem Neutralitätsgebot und der Ausgewogenheit im Öffentlich-Rechtlichen nicht allzu ernst nimmt – und fordert, wer das „Nazi-Netzwerk“ schwächen wolle, dürfe der AfD „keinen Raum, keine Bühne und erst recht keine Stimme“ geben.
Über welche medialen, politischen und gesellschaftlichen Unterstützer sich die linksextreme Szene sonst noch erfreuen kann – und welche Gefahr von der Antifa ausgeht, lesen Sie in COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Unser großes Enthüllungswerk, das bereits in dritter Auflage erschienen ist, können Sie hier bestellen. Oder klicken Sie einfach auf das Banner unten.