Die polnischen Geldforderungen gegen Deutschland übertreffen den Bundeshaushalt um ein Vielfaches. In unserer neuen Sonderausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ präsentieren wir die Gegenrechnung. Hier mehr erfahren.

    Polen fordert von Deutschland 1,3 Billionen Euro, um, wie es aus Warschau heißt, die materiellen und immateriellen Schäden, die das Land durch den Zweiten Weltkrieg und die deutsche Besatzung erlitten habe, zu kompensieren.

    Abgesehen davon, dass Polen 1953 in einer Erklärung und noch einmal 1990 im Zuge des Zwei-plus-vier-Vertrags auf jegliche Reparationsforderungen gegen Deutschland verzichtet hat, bleibt bei der Warschauer Rechnung vollkommen unberücksichtigt, dass sich unser östlicher Nachbar nach dem Zweiten Weltkrieg bereits ein Fünftel des deutschen Reichsgebietes von 1937 einverleibt hat.

    Jahrhundertverbrechen: Mindestens 14 Millionen Deutsche wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Foto: Ausschnitt Intro COMPACT-Geschichte

    Darunter befanden sich nicht nur die Seen und Wälder des südlichen Ostpreußens, die großen landwirtschaftlichen Güter in Pommern, sondern auch die bedeutenden Kohle- und Industriereviere in Oberschlesien. Im Gutachten der polnischen Regierung taucht das alles absurderweise nicht auf.

    Unsere Gegenrechnung

    Schulden wir den Polen also wirklich noch 1,3 Billionen Euro? Nein! Warschau kann froh sein, dass es in Berlin keine Politiker gibt, die eine Gegenrechnung aufmachen. Das machen wir in unserer neuen Sonderausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“.

    In unserer brandneuen Geschichtsausgabe kann man lesen:

    „Ein näherer Blick auf die Provinzen macht deutlich, wie absurd die Reparationsforderungen Warschaus sind – und zeigt, wie schlecht Polen dastünde, machte man eine Gegenrechnung auf. Wie schon nach dem Ersten Weltkrieg, als das ostoberschlesische Industrierevier Polen zugeschlagen wurde, verlor Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg mit Schlesien – neben den Bodenschätzen (Steinkohle, Braunkohle, Kaolin, Granit, Magnesit, Nickel, Basalt, Zink- und Bleierze) – hochwertige Produktionsanlagen für Waggons, Kessel, Werkzeug, Kraftmaschinen, Armaturen und Instrumente. Die Vermögensverluste in der Land- und Fischereiwirtschaft in Pommern oder Ostpreußen waren ebenfalls gigantisch.“

    Und weiter:

    „Die Gesamtfläche der größtenteils an Polen abgetretenen Ostgebiete beträgt 137.497 Quadratkilometer oder 13.749.700 Hektar. Bei einer Bodennutzungsgebühr von jährlich nur zehn Euro je Hektar ergäbe dies die ungeheure Summe von 137.497.000 Euro. Berechnet auf 70 Jahre würde sich diese imaginäre Pachtschuld ohne Zins und Zinseszins auf über 9,6 Billionen Euro belaufen.

    Natürlich könnte man nun einwenden, dass große Flächen davon mit Sümpfen oder Sandböden bedeckt sind. Auf der anderen Seite sind die wertvollen Industrieanlagen und Kulturdenkmäler, die verloren gingen, in dieser Rechnung noch nicht einmal berücksichtigt. Allein der kulturelle Gesamtwert der Gebiete beträgt Schätzungen zufolge mindestens 3,9 Billionen Euro. Warum also noch Reparationen? Zumal Polen seit den 1970er Jahren von Deutschland schon mehrere Milliarden an Krediten und Entschädigungszahlungen erhalten hat.“

    Zudem befindet sich Polen im Besitz wertvoller deutscher Kulturgüter, deren Rückgabe von Warschau schon seit vielen Jahren unter immer neuen Vorwänden abgelehnt wird. Professor Wojciech Kowalski, der lange Zeit als polnischer Verhandlungsführer mit dieser Sache betraut war, begründete dies 2007 im Interview mit der Taz wie folgt:

    „Mit ‚Raub- und Beutekunst‘ sind Kulturgüter gemeint, die Aggressoren oder Okkupanten im Krieg aus fremden Territorien abtransportieren, obwohl die Haager Landkriegsordnung von 1907 dies verbietet. Wir aber haben 1945 nach der Westverschiebung Polens durch die Alliierten die deutschen Kulturgüter in den ehemaligen deutschen Ostgebieten vorgefunden. Das ist ein Unterschied.“

    Ach so! Die Beethoven-Partituren und Goethe-Briefe beispielsweise, die seit 1945 in der Jagiellonischen Bibliothek in Krakau liegen, sind also nur durch einen Zufall auf polnischem Gebiet gelandet? Wohlgemerkt: Hierbei handelt es sich um Bestände der alten Preußischen Staatsbibliothek, die im Zweiten Weltkrieg zum Schutz vor alliierten Bomben von Berlin ins schlesische Kloster Grüssau ausgelagert wurden.

    Büste von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben auf seiner Grabstätte in Corvey. Auch die Originalhandschrift seines „Liedes der Deutschen“ befindet sich in polnischem Besitz. Foto: Fabian Junge | Shutterstock.com

    Die von dort nach Krakau verbrachten Archivalien umfassen rund 300.000 Bände, darunter wertvolle mittelalterliche Handschriften, Autografen Martin Luthers und Goethes, die Doktorarbeit Friedrich Schillers und nicht zuletzt einzigartige Musikalien wie die Partituren der meisten Beethoven- und Mozart-Werke. Sogar die Originalhandschrift vom „Lied der Deutschen“ von Hoffmann von Fallersleben gehört zu der Sammlung, deren Existenz bis 1977 von polnischer Seite schlichtweg geleugnet wurde.

    Die polnischen Reparationsforderungen gegen Deutschland entbehren also jeglicher Grundlage. Doch die passende Antwort aus Berlin bleibt aus, denn dazu ist die Bundesregierung zu feige – und zu sehr dem Schuldkult verhaftet. Wir hingegen schreiben, was Polen verschweigt und Berlin nicht zu sagen wagt.

    In unserer nun erhältlichen Sonderausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ dokumentieren wir, wie Deutsche schon nach dem Ersten Weltkrieg in den damals Polen zugeschlagenen Gebieten drangsaliert und ermordet wurden. Erfahren Sie außerdem, welchen Anteil Polen am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs hatte, welche Qualen Deutsche durch Vertreibung und KZ-Internierung erleiden mussten – und wie sich Polen am Ende auch noch die Oder-Neiße-Gebiete unter den Nagel riss. Lesen Sie die ganze Wahrheit! Unsere Antwort an Warschau können Sie hier bestellen.

    24 Kommentare

    1. Wir müssen überhaupt Nichts.

      Wenn die Staatsverwaltung trotzdem mit unserem Steuergeld bezahlt, liegt das einzig an der großen Dummheit gewisser Politiker.

      Die Wähler sind einfach dumm.

      Sie wollen das so haben.

    2. Die massenmedial massenhaft bestätigte Verschwörung der globalistischen Klimapsychotiker in Ägypten hat einen Abzockbeschluss gefasst. Zum Klima haben sie nichts beschlossen, weil sie selber nicht an ihre Thesen von der Menschenschuld glauben und daher die aus ihrer Sicht logischerweise klimaschädlichen Bevölkerungsexplosionen nicht stoppen wollen.

    3. Ich schätze mal wie immer werden wir die 1.3Billionen+ mehr an Polen zahlen. In dieser Inflation und mutmaßlich gewollten Versorgungskrise wollen die Wassermelonenspinner kein Geld locker machen und für das Coronamärchen ist ja auch noch genug von unserem erwirtschafteten Steuergeld da. Also wird wohl Warschau seinen Wunsch erfüllt bekommen von unserer US-Kolonie namens BRD. Hier hilft nur noch die Teilnahme an den Straßenprotesten und das wählen der AFD. FCK GRÜN!!!

    4. Ein Zitat aus " Aufbau und Entwicklung der Lodzer Textilindustrie, eine Arbeut deutscher Einwanderer in Polen für Europa" von Otto Heike ( Heike war ein deutscher Journalist aus Lodz, Mitglied der Deutschen Sozialistischen Arbeitspartei Polens):" Objektiverweise muß festgestellt werden daß in der Lodzer Textilindustrie in der Kriegszeit 1940-1945 allein vom Technischen her gesehen, Beachtliches zu ihrer Modernisierung und Vervollkommnung getan wurde. Diese in ihrer Kapazität gegenüber 1939 zwar nicht mehr so umfangreiche, aber qualitativ höher stehende Textilindustrie fiel im Januar1945 fast unversehrt der neuen polnischen Verwaltung zu". Herzliche Grüße aus Polen.

    5. Was hätten ‚wir‘ davon, es zu behalten?
      Mehr "Integration", mehr "Kampf gegen rechts" und neu auf der Speisekarte: eigenfinanzierter Genderterror.

      Weg mit dem Geld!
      Es verdirbt sowieso nur den Charakter.

    6. Ich war schon mal in Jauer und in dem kleinen Nest Tschirnitz in der Nähe, dort, wo mein Vater aufgewachsen war und dessen Hauptbrötchengeber der dortige Steinbruch war. Mein Großvater erlernte den Beruf eines Friseurs, um das Geschäft seiner Onkels Hermann in Berlin zu übernehmen, der nach Brasilien auswanderte. Irgendwie wurde doch nichts daraus. Eine Perspektive hätte auch ich als Erwerbstätiger dort nicht gesehen. Als Altersruhesitz o. k.

      Ob all diese Gebiete unter deutscher Hoheit besser dran wären, wage ich wg. des personifizierten Berliner Elends zu bezweifeln. Wahrscheinlich würde dort auch die Regenbogenflagge häufiger wehen als Schwarz-Rot-Gold. Und es sind dort drei oder vier Generationen aufgewachsen, die sich dann neu orientieren müssten.

      Aber dieses Geschrei nach Reparationen geht mir echt auf den Senkel! Wenn einige Dummschwätzer meinen, alte Rechnungen aufmachen zu wollen, dann gehört alles auf den Tisch! Alle von Polen 1945 vereinnahmten Gebiete mit all ihren Werten – wie in dem Beitrag angeführt. Und eben auch die Tatsache, dass nicht nur die bösen Nazis dort Untaten verübt hatten, sondern dass auch zahllosen Deutschen schlimmes Unrecht zugefügt wurde.

    7. Polen hat keine polnische regierung und seit 1989 ist Polen tot. Jetzt ist zwischen Oder und Bug POLIN unter der jüdischen PiS Verwaltung. Keine Reparationen, kein Revisionismus.

    8. jeder hasst die Antifa am

      Wenn Deutschland den Krieg der Ukraine bezahlt hat,dann sieht es hier aus wie in der Ukraine jetzt-

    9. jeder hasst die Antifa am

      Deutschland wird von der ganzen Welt ausgeraubt,natürlich wollen die Polen auch ihren Anteil,es wird ein Kampf um die Leiche Deutschland geführt,die dumme deutsche Schuldkultpolitik,fordert ja gerade solche Leute raus sich bei uns zu bedienen.

    10. Na , da bin ich aber beruhigt , wir müssen nicht zahlen. Irgendwie dachte ich mir sowas schon. Sind es wirklich nur 1/5 deutsches Gebiet ? Ich hätte so um 1/3 geschätzt. Aber genau nachmessen hat Zeit. Und bitte nicht vergessen : gefährlicher als Polen ist für Restdeutschland Russland.

    11. „Am deutschen Wohlstand schmarotzen bis die Deutschen kotzen“!
      Nein, die Generationen nach dem Krieg müssen gar nichts bezahlen.

      • > Das gesparte Geld von den Deutschen lockt und wird von der hörigen ReGierung abgezockt. <

    12. Wollen wir wetten? Die Chefdiplomatin, also diejenige, die vom Völkerrecht herkommt, und der völlig egal ist, was ihre Wähler denken sowie der Typ, der noch nie etwas mit "Deutschland" anfangen konnte, werden das Kind schon schaukeln – und natürlich die Medien, die uns (ich-Vorkriegsjahrgang, also schon als Kind Nazi und Kriegsverbrecher) und alle Nachgeborenen bis ins – was weiß ich vievielte – Glied zu geborenen Verbrecher abstempeln werden und zu zahlenden reumütigen Sündern.
      Wir werden zahlen! Nicht nur an unsere polnischen "Verbündeten", sondern auch an unsere ukrainischen "Brüder". Die Chefdiplomatin, die Rußland und offenbar auch uns ruinieren will, hat es ja – zumindest bezüglich der Ukraine – versprochen.

    13. Bezahlen –
      Ich selber traue den Kriechern oben alles schlechte zu, was unserem Land schadet.

      Mit den "beratenden US-Amerikanischen Freunden" im Rücken

      • Maria Valeska am

        Normalerweise macht immer der Handwerker oder der Wirt die Rechnung…..ich bin aber auch fürs bezahlen und im Gegenzug sollen die Polen unsere geraubten Gebiete dafür zurückgeben. Mit unserer Hampelmann Regierung wird das aber wohl nichts werden……Lambrecht bekräftigte doch diese Woche, die ewige Freundschaft an der Seite der Polen….

      • Andor, der Zyniker am

        @ Privat
        Die Kriecher da oben sollte man besser Volksverraeter nennen. Die diplomatisieren solange, bis sie freiwillig unsere Steuergelder verschenken dürfen um wieder ruhig schlafen können. Aber vorher dürfen wir die Dürreschäden in der Sahara bezahlen. Das wirre Baerboeckli ist schon richtig heiß drauf, obwohl sie offiziell die Forderung abgelehnt hat. Werden sich doch noch irgendwelche Schleichwege (z. B. Ringtausch) über die EU für das Geld finden.

    14. Han Bauerbär am

      1. "Reparationen: Müssen wir wirklich an Polen zahlen?"

      einfache Antwort = Nein
      Warum = siehe staatsrechtliche Abkommen, schon seit Jahrzehnten gültig.

      2. "Die polnischen Reparationsforderungen gegen Deutschland entbehren also jeglicher Grundlage. Doch die passende Antwort aus Berlin bleibt aus, denn dazu ist die Bundesregierung zu feige – "

      Falschaussage = unsere Regierung hat bereits vor Wochen der polnischen Regierung das definitive NO übersandt . Auch öffentlich in allen Medien zu sehen.

      Warum compact hier seit Wochen ein Thema draus macht obwohl es tot ist ?!

      Keine Ahnung

    15. Wir schulden Lolek und Bolek gar nichts ….wenn die so weiter keile gegen Deutschland treiben ,nicht mal mehr die offene Grenze …..

      machen einen auf Grosskotz schmeissen mit Geld herum ,damit sie sich Amerika angleichen können ,und wo alles nur noch kreditiert ist , versuchen sie bei der 2.ten Nachkriegsgeneration Kohle zu machen ….

      Sie sehen dass die deutsche Regierung nur noch Abklatsch eines Zirkusses ist ohne Lipizaner , da versucht man es halt mal Kohle abzuschöpfen ………

      Wäre ich am regieren …für die Frechheit …die Grenze ein halbes Jahr dicht ! Ohne langes Gelabber EU und so….

      Die Nachkriegs Ossis haben schon viel Reperationen an Polen geleistet …besonders als sie nichts mehr zu fressen hatten ausser Knochen im Regal und stinkende Fischkonserven …

      • Alfred Tetzlaff am

        Eine Junge kommt von der Schule nach Hause und fragt seine Mutter, ob er ein Pole oder ein Jude ist, die Mutter sagt zum Kind, sie sei jüdisch also bist du ein Jude. Nachmittags kommt der Papa von der Arbeit heim…da stelle der Junge die gleiche Frage und der Papa antwortete, er sei ein Pole und somit sei auch sein Kind polnisch. Danach fragte er das Kind warum es das wissen will und es antwortete darauf, das es heute in der Schule nicht wusste, ob es das Fahrrad vom Mitschüler abschachern oder klauen sollte…..