Mittlerweile hat auch die Linke die Brisanz von Kleine-Hartlages Buch „Querfront! Die letzte Chance für die deutsche Demokratie“ erkannt, wie auf der Antifa-Seite „Endstation Rechts“ nachzulesen.

    Bei „Endstation Rechts“ wird das Buch von einem Schwergewicht rezensiert: Armin Pfahl-Traughber, einem As des Inlandsgeheimdienstes.  Pfahl-Traughber gehört zu den aggressivsten Einpeitschern unter den sogenannten Rechtsextremismus-Experten. Von 1994 bis 2004 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referatsleiter in der Abteilung für Rechtsextremismus im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV). Aktuell ist er Dozent an der Akademie für Verfassungsschutz in Heimerzheim. Pfahl-Traughber schreibt: „Manfred Kleine-Hartlage, ein umtriebiger Autor zwischen COMPACT-Magazin und „Verlag Antaios“, legt eine neue Monographie über eine ‚Querfront!‘ dar. Er sieht in einer Kooperation von Links und Rechts die letzte Möglichkeit, die angeblich bestehende Herrschaft eines „Macht-Kartells“ zu überwinden.“

    Das neue Buch von Kleine-Hartlage (224 Seiten, Hardcover, 12.90 Euro) gibt es  unter compact-shop.de. Foto: Verlag der 300

    Im Folgenden versucht der VS-Mann, den Ansatz Kleine-Hartlages als illusionär darzustellen, da es keine Fraktion in der Linken gebe, die mit Rechten zusammenarbeiten wolle. Das Verhalten der einstigen Hoffnungsträgerin Sahra Wagenknecht seit Jahresbeginn mag ihm recht geben. Doch allein schon die Tatsache, dass Pfahl-Traughber sich ins Rennen schicken lässt, um sein linkes Publikum gegen dieses Buch zu immunisieren, dementiert seine These: Offensichtlich fürchtet er, dass dieser Diskussionskeim früher oder später doch Früchte tragen könnte.

    Kleine-Hartlage stellt sein Buch am 9. Juni erstmals öffentlich vor – der erste Auftritt des Bestsellerautors seit 2020! Sein Diskussionspartner ist kein anderer als Peter Feist, der als alter Trotzkist dennoch den Weg zur patriotischen Rechten gefunden hat und mit dem Thema von beiden Seiten des politischen Spektrums aus vertraut ist. Ist die aktuelle „Querfront“-Debatte nicht eine Reprise des Volksfront-Konzeptes, das die Kommunisten in den 1930er Jahren „gegen Faschismus und Krieg“ befolgten – also ein trojanisches Pferd der Linken? Oder kann man diese Strategie den Linken entwinden? Andererseits: Wozu braucht es aktuell eine Querfront, wenn doch die AfD selbst immer stärker wird und im Osten vor der Mehrheitsfähigkeit steht?

    Das sind spannende Fragen, denen sich Kleine-Hartlage  gerne stellen wird. Die Buchpremiere findet am 9. Juni um 19 Uhr in der „Staatsreparatur“(Jungfernstieg 4b – 12207 Berlin) statt. Es empfiehlt sich Voranmeldung unter info@staatsreparatur.de. (Mit dem Veranstalter haben wir vereinbart, dass COMPACT-Abonnenten und Mitglieder des COMPACT-Clubs freien Eintritt erhalten, aber bitte trotzdem anmelden). Und: Wer jetzt COMPACT abonniert, bekommt Kleine-Hartlages „Querfront!“ als Prämie kostenlos dazu – einfach im Abo-Formular ankreuzen).

    Im Anschluss an die Veranstaltung signiert der Autor sein Buch „Querfront. Die letzte Chance für die deutsche Demokratie“ (hier bestellen).

    15 Kommentare

    1. Als Rechter kannte ich diese Stasi-Gestalt Armin Pfahl-Traughber bisher gar nicht weil ich keine linksextremen Pamphlete lese.
      So was in der Firma Horch und Guck und was der auch schon für die merkelistisch-sozistische Konrad-Adenauer-Geldwaschanlage geschmiert hat wie es bei Wikipedia stand. Solche Figuren wurden in der CDU der FDJ-Sekretärin und den Behörden schon in den ersten 4 Merkeljahren installiert.

      Im Gegensatz zu 1917, 1933 und 1946 haben sie ihre Zersetzung und Machtergreifung über Jahrzehnte vorbereitet mit der Implantierung solcher Gestalten.

      Und der Habeck macht jetzt mit den Agora-Clans Merkels roten Sack zu. Im Stasistaat BDAZ wird nichts dem Genossen Zufall überlassen.

    2. Gurkensalat am

      der feuchte Traum von Compact…. eine Querfront existiert nicht :D

      • Marques del Puerto am

        @Gurkensalat,

        wie soll das auch gehen mit linken Rindviechern und geistig Verwahrlosten ?! Ich meine Sie kennen sich damit ja aus ;-))))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

      • Existenz ist nicht nur ein materieller Zustand der sich mit den menschlichen Sinnen begreift. Wenn sich genug Geisteskraft der Angehörigen einer Großgruppe auf die Vorstellung von konkreter Veränderung hin und weg von Selbstbeschäftigung konzentriert, folgen automatisch jene Taten, welche alte Fronten verschwunden machen und dort neue errichten, wo die Agenten des Chaos das Gute, Schöne, Edle und Heilige pervertieren und entarten wollen. Das Kind heißt nur immer anders, sobald das Licht der Welt erblickend, als sich so mancher Gedankengang ausmalt.

        Deshalb ist Zersetzung als Kontrollmittel auch so wichtig für den Machtapparat der sich vor dem potentiellen Widerstand des deutschen Volkes fürchtet. Widerstand gegen die herrschenden Zustände kann sich nur durch nationale Kraftkonzentration manifestieren und ausformen.

        Der schweigenden Mehrheit des Volkes eine Stimme!

    3. Wofür wurden vom wem Parteien erfunden? Um fremde Zersetzungsagenten leichter einschleusen zu können?
      Monarchien sind patriotischer und menschenfreundlicher. Ausnahmsweise schlechte Könige waren immer verjagbar.
      China kommt ohne zehrendes Parteiengezänk und ohne Parteiendekadenz gut aus.

      • Parteien wurden nicht erfundParteien im Sinne von Zusammenschlüssen Gleichgesinnter wurden nicht erfunden, sondern bilden sich automatisch dort, wo sie sich konzentrieren: Beispielsweise die Kriegspartei (auch am feudalen Königshof) im Generalstab oder im Industriellen Kreis. Genauso gibt es dort auch immer eine Gegenhaltung. Die Friedenspartei. Das sind die Stimmen in den Kammern zur Macht.

        Die politischen Parteien in den beiden übrig gebliebenen Besatzerkonstrukten BRD/RÖ sind wieder was anderes. Nämlich im Gros die Illusion dem gemeinen Volk Mitbestimmung an der Staatsgestaltung zu geben. Das hört dort auf, wo die nächste Funktionärsebene in den Parteien anfängt, nämlich in der Landes- und Bundespolitik. Dort schiebt die Internationale Hochfinanz ihren Einkaufswagen umher und sichert sich die Mehrheiten für ihre Agenden.

        China ist kein Vorbild für Deutsche. Die Asiaten verhalten sich allgemein so ähnlich wie Ameisenkolonien (ohne das Abwertend meinen zu wollen). Ihre Mentalität 1:1 auf Europäer übertragen zu wollen zeugt von Dummheit. Und wo Dummheit ist, da ist auch die Gleichmacherei nicht mehr fern. en, sondern haben sich aus Fraktionen gebildet, welches es auch schon im Feudalismus gab.

        • Marques del Puerto am

          @Friedenseiche,

          da müssen wir erstmal die Eigentümer der Kolonie befragen ;-))))

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    4. Nationalist am

      Lach. Das wird ja eine schöne "Diskussion" . Was soll dabei herauskommen, wenn zwei in der Wolle gefärbte Linke "diskutieren" , wie man die Demokratie retten bzw. wiederherstellen kann. Diese Form der Demokratie soll zum Teufel gehen , und linke pseudo-Patrioten gleich mit ihr.

    5. Wenn wir jemals die Hoheitsrechte & Kontrolle über Land zurückhaben wollen und eine Chance auf ein normales Leben, wo man sein Schicksal durch Arbeit selber in der Hand hält, dann bleibt nichts anderes über als unabhängig der Herkunft zusammenzuhalten. Der Wahnsinn betrifft jeden Mensch. Die Spaltung von links rechts & grün erhält die Macht der Globalisten. Wir müssen wieder anfangen zu diskutieren, ohne Debatte geht gar nichts.
      Einen echten Neuanfang gibt es in Europa nur ohne die USA. Solange die so viel Macht & Kontrolle auf uns Europäer ausüben, solange wird es immer so weitergehen, das nimmt kein gutes Ende. Die USA waren niemals Freunde, die sind nur hier um uns kleinzuhalten & wichtige Firmen aufzukaufen. 2021 gehören 1900 börsennotierte deutsche Firmen einem US-Investor, 900 der Schweiz, 890 Frankreich, 610 England & China auf Platz 10 mit 293 Firmen. Das sind ~55 % von allen börsennotierten Firmen, aber ca. 80 % der wichtigen.

      Wenn ich nur an die aktuelle Schule denke & das politisieren von Kleinkindern. Zum Glück sieht die AFD das Problem, das bereitet mir fast am meisten Sorgen. Irgendwie ist alles extrem schlimm geworden. :-( Die Altparteien zerstören sogar die guten Beziehungen ins Ausland, die haben unsere Vorfahren über Jahrzehnte mühsam aufgebaut.

      • Wer sich ein Auto leistet, meist ein etwas größeres als nötig, kann auch ein paar Aktien kaufen, insbesondere vom deutschen Hersteller des eigenen hoffentlich deutschen Autos. Oder von der deutschen Arzneifirma, deren Medikamente man schluckt. Warum tun es die meisten Deutschen nicht? Mit Internet und Onlinedepot billig und einfach.

      • Arnulf Hochbaar am

        Vor einer Schule steht ein Schild mit der Aufschrift:
        Des Teufels Giftgrünpaukerpenne.
        Sobald das satanische Rumpelstilzchen öffentlich benannt worden ist, verfällt seine Macht zu nichts.

      • Nationalist. am

        Mikes schiefes Bewußtsein : er und die Meisten reden sich ein , daß sie durch Arbeit ihr Schicksal selbst in der Hand halten. Lächerlich , in Wahrheit hält der Produktionsmittel-Besitzer ihr Schicksal in der Hand. Solange in den Köpfen derartige Finsternis herrscht, ist keine Besserung möglich.

    6. Ob "rechts", ob "links"…. ist mir völlig egal. Hauptsache diesen erbärmlichen Kriegstreibern (weltweit) wird ihr teuflisches Handwerk gelegt.
      Denn diese Typen sind die wahren Mörder und nicht der einfache Soldat welcher deren Drecktreiben ausführt.