Beim 25. Internationalen Petersburger Wirtschaftsforum, das im vergangenen Monat stattfand, hat der russische Präsident Wladimir Putin eine rund einstündige Rede gehalten. COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ erschienen ist! Jetzt bestellen, bevor die Zensur zuschlägt!

    _ von Zeit-Fragen

    Im ersten Teil seiner Rede ging er auf die sich radikal wandelnde weltwirtschaftliche Situation und die Rolle Russlands dabei ein. Im zweiten Teil listete er sehr konkret die Pläne für die Weiterentwicklung der russischen Wirtschaft auf – Pläne, die auch an das Konzept der sozialen Marktwirtschaft erinnern und gesamtgesellschaftlich angelegt sind. Dabei wandte er sich gegen die Parole einer Autarkie der russischen Wirtschaft und betonte statt dessen die zentrale Bedeutung internationaler Wirtschaftsbeziehungen – aber auf absehbare Zeit kaum noch zu den Volkswirtschaften des „Westens“. Vor allem aber betonte er die Souveränität seines Landes in Fragen der Wirtschaftsordnung – sowie eines jeden anderen Landes auch. Wir dokumentieren in Auszügen den ersten Teil der Rede und verweisen auf die deutsche Übersetzung der gesamten Rede, die Thomas Röper besorgt hat. Die Zwischenüberschriften wurden von COMPACT Online eingefügt. Der Text wurde von dem Netzportal Zeit-Fragen übernommen.

    Hier die Auszüge aus der Rede Putins beim Petersburger Wirtschaftsforum:

     „ Vor anderthalb Jahren habe ich auf dem Forum in Davos noch einmal betont, dass die Ära der unipolaren Weltordnung vorbei ist. Veränderungen sind der natürliche Lauf der Geschichte, denn die zivilisatorische Vielfalt des Planeten, der Reichtum der Kulturen lässt sich nur schwer mit politischen, wirtschaftlichen und anderen Schablonen vereinbaren. Schablonen, die grob und alternativlos von einem Zentrum aufgezwungen werden, funktionieren hier nicht.

    Der Fehler liegt in der Vorstellung selbst, dass es eine Macht gibt – sei es auch eine starke Macht mit einem begrenzten Kreis nahestehender Staaten – und dass alle Regeln der Wirtschaft und der internationalen Beziehungen, wenn nötig, ausschliesslich im Interesse dieser Macht ausgelegt werden.

    „Nationale Souveränität sichern“

    Eine auf einem solchen Dogma beruhende Welt ist per Definition nicht von Dauer. Die Vereinigten Staaten, die den Sieg im Kalten Krieg verkündet haben, haben sich selbst zum Botschafter Gottes auf Erden erklärt, der keine Pflichten hat, sondern nur Interessen, und diese Interessen werden dabei für heilig erklärt. Sie bemerken buchstäblich nicht, dass auf dem Planeten in den letzten Jahrzehnten neue mächtige Zentren entstanden sind, die immer lauter von sich hören lassen.

    Jedes von ihnen entwickelt seine eigenen politischen Systeme und öffentlichen Institutionen, setzt seine eigenen Modelle des Wirtschaftswachstums um und hat natürlich das Recht, diese zu schützen und seine nationale Souveränität zu sichern. Wir sprechen von objektiven Prozessen, von wirklich revolutionären, tektonischen Veränderungen in der Geopolitik, in der Weltwirtschaft, in der Technologie, im gesamten System der internationalen Beziehungen, in dem die Rolle der dynamischen, vielversprechenden Staaten und Regionen, deren Interessen nicht mehr ignoriert werden können, erheblich zunimmt.

    „Nichts ist ewig“

    Ich wiederhole: Diese Veränderungen sind grundlegend, entscheidend und unaufhaltsam. Und es ist ein Irrtum zu glauben, dass man die Zeit des turbulenten Wandels sozusagen aussitzen und abwarten kann, dass dann angeblich alles wieder in die gewohnten Bahnen zurückkehrt, dass alles so sein wird wie früher. Das wird es nicht. Allerdings scheint es, dass die herrschenden Eliten einiger westlicher Staaten sich genau diesen Illusionen hingeben. Sie wollen das Offensichtliche nicht sehen und klammern sich hartnäckig an die Schatten der Vergangenheit. Sie glauben zum Beispiel, dass die Dominanz des Westens in der Weltpolitik und -wirtschaft ein konstanter, ewiger Wert ist. Nichts ist ewig.

    Dabei verleugnen unsere Kollegen nicht nur die Realität. Sie versuchen, sich dem Lauf der Geschichte entgegenzustellen. Sie denken in den Kategorien des letzten Jahrhunderts. Sie sind Gefangene ihrer eigenen Irrtümer über Länder außerhalb der sogenannten goldenen Milliarde, sie betrachten alle anderen als Peripherie, als ihren Hinterhof.

    Weil sie sich selbst für außergewöhnlich halten, betrachten sie die anderen immer noch als Kolonien und die dort lebenden Völker als Menschen zweiter Klasse. Wenn sie außergewöhnlich sind, dann sind alle anderen zweitklassig. Daher kommt der unbändige Wunsch, jeden, der aus der Reihe tanzt, der nicht blind gehorchen will, zu bestrafen und wirtschaftlich zu vernichten.

    Mehr noch, sie drängen allen auf rüde und skrupellose Weise ihre Ethik, ihre Meinungen über Kultur und Geschichte auf, stellen mitunter die Souveränität und Integrität von Staaten in Frage und bedrohen deren Existenz.

    Die Seuche des „Cancelns“

    Man muss sich nur an das Schicksal von Jugoslawien und Syrien, Libyen und vom Irak erinnern. Wenn es nicht gelingt, einen der Widerspenstigen zu fangen und zu befrieden, versuchen sie, ihn zu isolieren oder, wie man heute sagt, zu ,cancelnʽ. Alles wird benutzt, sogar der Sport, die olympische Bewegung, das Verbot von Kultur, von Meisterwerken der Kunst, nur weil ihre Urheber die ,falscheʽ Herkunft haben.

    Mit den Sanktionen hat sich insbesondere Deutschland massiv selbst geschadet, denn russisches Gas ist so teuer wie nie zuvor. Hier eine Gasförderanlage in der westsibirischen Tjumen-Region. Foto: FUCKtograff I Shutterstock.com.

    Das ist der Grund für die derzeitige Russophobie im Westen und für die irrsinnigen Sanktionen gegen Russland. Sie sind irrsinnig und, ich würde sagen, hirnlos. Sowohl ihre Anzahl als auch die Geschwindigkeit, mit der sie durchgestempelt werden, sind beispiellos. Das Kalkül war klar: Die russische Wirtschaft sollte durch die Unterbrechung von Geschäftsverbindungen, den gewaltsamen Rückzug westlicher Unternehmen vom russischen Markt und das Einfrieren russischer Vermögenswerte zerschlagen werden, um die Industrie, das Finanzwesen und den Lebensstandard der Menschen zu treffen.

    Das hat nicht geklappt. Es ist offensichtlich, dass das nicht geklappt hat, es ist nicht passiert. Russische Unternehmer und die Regierung haben professionell zusammengearbeitet, die Menschen haben Solidarität und Verantwortung gezeigt. Schritt für Schritt werden wir die wirtschaftliche Lage normalisieren. Zuerst haben wir die Finanzmärkte, das Bankensystem und das Handelsnetz stabilisiert. Jetzt sind wir dabei, die Wirtschaft mit Liquidität und Betriebskapital zu versorgen, um die Widerstandskraft der Unternehmen und die Arbeitsplätze zu erhalten.

    Die düsteren Prognosen über die Aussichten der russischen Wirtschaft, die bereits im Frühjahr zu hören waren, haben sich nicht bewahrheitet. Gleichzeitig ist klar, warum diese Propagandakampagne so aufgeblasen wurde, woher all dieses Vorhersagen über den Zusammenbruch unserer Wirtschaft insgesamt kamen – all das war und ist ein Instrument im Informationskrieg . Das Leben hat diese Vorhersagen widerlegt.

     Großer Überschuss im Staatshaushalt

     In den ersten fünf Monaten dieses Jahres weist der Staatshaushalt einen Überschuss von 1,5 Billionen Rubel auf, während der konsolidierte Haushalt einen Überschuss von 3,3 Billionen Rubel ausweist. Allein im Mai betrug der Überschuss im Staatshaushalt fast eine halbe Billion Rubel, mehr als viermal so viel wie im Mai letzten Jahres. Jetzt ist es unsere Aufgabe, die Voraussetzungen für die Ankurbelung der Produktion und die Erhöhung des Angebots auf dem Binnenmarkt zu schaffen und die Angebotsausweitung mit der Endnachfrage auszubalancieren und die Kreditvergabe der Banken an die Wirtschaft zu gewährleisten.

    Ich habe bereits gesagt, dass wir besondere Maßnahmen ergriffen haben, um das Betriebskapital der Unternehmen aufzufüllen. Ich möchte hinzufügen, dass es für uns generell wichtig ist, die Verfügbarkeit von langfristigen Finanzmitteln, von Krediten für die Wirtschaft zu erhöhen. In naher Zukunft sollte sich der Schwerpunkt bei der Unterstützung der Wirtschaftstätigkeit von haushaltspolitischen Konjunkturmaßnahmen auf marktorientierte Bankkreditmechanismen verlagern. Verehrte Kollegen! Ich habe schon gesagt, dass der wirtschaftliche Blitzkrieg gegen Russland von Anfang an keine Aussicht auf Erfolg hatte.

     „Europäer haben sich selbst schwer geschadet“

    Zugleich sind Sanktionswaffen, wie wir wissen – und die Praxis der letzten Jahre zeigt das deutlich – zweischneidig. Sie fügen ihren Ideologen und Konstrukteuren einen vergleichbaren, wenn nicht sogar größeren Schaden zu.

    Die Rede ist nicht nur von den derzeit offensichtlichen Folgen. Wir wissen, dass unter den europäischen Staats- und Regierungschefs auf der Ebene informeller Gespräche über die sehr besorgniserregende Perspektive gesprochen wird, dass Sanktionen nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen jeden anderen unerwünschten Staat verhängt werden könnten, was früher oder später alle treffen kann, auch die Mitglieder der Europäischen Union selbst und die europäischen Unternehmen.

    Der Rote Platz mit dem Kreml in Moskau. Die russische Regierung hat bislang trotz der Sanktionen keinerlei Probleme, ihre Rechnungen zu bezahlen. Foto: TTstudio I Shutterstock.com.

    Bislang ist es noch nicht so weit, aber die europäischen Politiker haben ihrer Wirtschaft bereits einen schweren Schlag versetzt – und zwar mit ihren eigenen Händen. Wir sehen, wie sich die sozialen und wirtschaftlichen Probleme in Europa und auch in den USA verschärft haben, wie die Kosten für Waren, Lebensmittel, Energie und Benzin gestiegen sind, wie die Lebensqualität der Europäer gesunken und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen geschwächt worden ist.

    Sanktionswahn kostet fast eine halbe Milliarde Dollar

    Experten schätzen, dass alleine die direkten, ,berechnetenʽ Verluste der EU durch den Sanktionswahn im kommenden Jahr 400 Milliarden Dollar übersteigen können. Das ist der Preis der realitätsfernen Entscheidungen, die entgegen dem gesunden Menschenverstand getroffen werden.

    Diese Kosten werden direkt von den Menschen und Unternehmen in der Europäischen Union getragen. Die Inflation ist in einigen Ländern der Euro-Zone bereits auf über 20 Prozent gestiegen. Die USA haben auch eine inakzeptable Inflation, die höchste seit 40 Jahren. Ja, natürlich, auch in Russland ist die Inflation immer noch zweistellig. Aber wir haben bereits die Sozialleistungen und Renten indexiert, den Mindestlohn und das Existenzminimum angehoben und damit die ärmsten Menschen geschützt. Die hohen Zinssätze wiederum haben es den Menschen ermöglicht, ihre Ersparnisse im russischen Bankensystem zu halten.

    Darin liegt der wichtigste Unterschied zu den EU-Ländern, wo die steigende Inflation direkt das Realeinkommen der Bevölkerung verringert und ihre Ersparnisse auffrisst, und wo die derzeitigen Folgen der Krise vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen belasten.

    „Parteien ähneln sich wie Zwillinge“

    Für die europäischen Unternehmen haben auch das Wachstum der Außenstände und der Verlust des russischen Marktes langfristig schwerwiegende Folgen. Das Ergebnis ist offensichtlich: der Verlust der globalen Wettbewerbsfähigkeit und ein systemischer Rückgang des Wachstums der europäischen Wirtschaft, und zwar für Jahre. All das führt zu einer Verschärfung der grundlegenden Probleme in den westlichen Gesellschaften.

    Augen auf beim Einkauf! Für die Bürger der westlichen Länder wird alles immer teurer – eine direkte Folge der Sanktionspolitik gegen Russland. Foto: BearFotos | Shutterstock.com

    Die unmittelbare Folge der Handlungen der europäischen Politiker und der Ereignisse dieses Jahres wird eine weitere Vertiefung der Ungleichheit in diesen Ländern sein, was wiederum die Spaltung ihrer Gesellschaften weiter vorantreiben wird. Dabei geht es nicht nur um den Wohlstand, sondern auch um die Werte der verschiedenen Gruppen dieser Gesellschaften.

    Ja, diese Widersprüche werden unterdrückt und unter den Teppich gekehrt. Demokratische Verfahren, Wahlen in Europa … ehrlich gesagt, manchmal schaut man sich an, was dort passiert, welche Kräfte an die Macht kommen – das sieht alles aus wie eine Scheinwelt, wenn politische Parteien, die einander wie Zwillinge ähneln, sich gegenseitig an der Macht abwechseln. Aber in der Sache ändert sich nichts. Die wahren Interessen der Menschen und der nationalen Wirtschaft werden immer weiter an den Rand gedrängt.

    „EU hat politische Souveränität verloren“

    Eine solche Abkehr von der Realität, von den Bedürfnissen der Gesellschaft, wird unweigerlich zu einem Aufschwung des Populismus und zum Erstarken extremistischer, radikaler Strömungen, zu schwerwiegenden sozio-ökonomischen Veränderungen, zur Degradierung und in naher Zukunft zu einem Austausch der Eliten führen.

    Alle Versuche, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, alles Gerede über angeblich akzeptable Kosten im Namen der Pseudo-Einigkeit kann nicht über das Wesentliche hinwegtäuschen: Die EU hat ihre politische Souveränität verloren, und ihre bürokratischen Eliten tanzen nach der Pfeife anderer, akzeptieren, was ihnen von oben befohlen wird, und schaden damit ihrer eigenen Bevölkerung und ihrer eigenen Wirtschaft, ihren eigenen Unternehmen. Was ist hier noch wichtig? Die Verschlechterung der Lage in der Weltwirtschaft ist keine Sache der letzten Monate . Schon gar nicht das Ergebnis der Militäroperation, die Russland im Donbass durchführt. Derartige Behauptungen sind eine offene und bewusste Verzerrung der Fakten.

    Der starke Anstieg der Inflation auf den Rohstoff- und Warenmärkten war schon lange vor den Ereignissen dieses Jahres eine Tatsache. Die Welt wurde durch die jahrelange unverantwortliche makroökonomische Politik der sogenannten G-7-Länder, einschließlich der unkontrollierten Emissionen und der Anhäufung ungesicherter Schulden, in diese Situation getrieben. Und diese Prozesse haben sich noch beschleunigt, verstärkt durch den Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2020, als sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen weltweit drastisch zurückgegangen sind.

    Da die Regierungen der führenden westlichen Volkswirtschaften nicht in der Lage oder nicht willens waren, andere Rezepte zu verwenden, haben sie einfach die Druckerpresse angeworfen. Auf diese einfache Art und Weise begannen sie, die noch nie dagewesenen Haushaltsdefizite zu decken.“

    Der zweite Teil dieser Rede wird morgen veröffentlicht.

    Wie lange wird diese einmalige Edition wohl überhaupt in Deutschland erhältlich sein? COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ gerade brandneu erschienen ist! Jetzt bestellen, bevor die Zensur zuschlägt!

    50 Kommentare

    1. Betrachtet man die Reaktion der Natostaaten auf Russlands Invasion , läuft es einem kalt den Rücken runter. Da wird zwar viel gequatscht, Geschäfte mit Russland boykottiert , das war`s aber schon. Keinerlei Einsicht, daß man nicht so weiter machen kann wie in den letzten 30 Jahren , als man davon ausging, daß es für alle Zukunft nur noch postkoloniale Kleinkriege gegen Wilde in Sandalen geben würde. Eigentlich müssten alle europäischen Regierungen im Eiltempo die verschlampte Rüstung aufpolieren, aber nichts davon. Ampel-Scholz kommt sich schon großartig vor, wenn er kümmerliche 100 Milliarden locker. macht , ein Tropfen auf einen sehr heißen Stein.

    2. Hilfe, es folgt noch Teil 2 usw. ! Man kann die Rede schon original bei Youtube "genießen", russisch mit Untertiteln , eine übel klingede Sprache, nicht auszuhalten. Und die in der Russenzone gefangen gehaltenen Deutschen mußten sie in der Schule lernen! Zum Inhalt : Was soll denn ein gerade Kriegführender anders sagen als "alles prima, alles bestens". Ein Narr, wer sowas gläubig schluckt. Jegliche "Sanktionen" treffen IMMER beide Seiten. Wäre es anders, würde Wladimir I. gar nicht so viel davon reden.

    3. Allein durch die Naivität der ganzen Bunt-Rot-Grün-Abgeordneten die den Machtthron der Internationalen Hochfinanz stellen und scheinheilig schützen, so hat Putin vorerst gewonnen. Vorläufig hat er so den großmäuligen Westapparat das Fürchten gelehrt. Denn genau das tut dem Tentakel von Übersee richtig weh. Nach wie vor sinkt ZOGs Welt-Traumschiff mit dem Ziel Ganzeuropa. Aber auch das habe ich erwartet den die ganzen Großen selbsternannten Götter werden nie wirklich ihr Brot anständig und gerecht aufteilen. Es wird immer Zank& Zoff geben. Aber auch ohne Putin hätte es früher oder später solch einen Konflikt gegeben. Moskau war ja schon mindestens seit 20 Jahren mit auf der Schurkenstaaten-Liste, weil ja seit Mitte der 90er sämtliche ehemalige Ostblockstaaten und Drittweltländer unterstützt und beliefert wurden und immer noch bis jetzt Handel betrieben wird. Das nämlich dem Westteil mit Führung aus Washington und seiner Brüssel-Kolonie das wirklich schmeckt kann ich mir nicht wirklich vorstellen. mfg

      • Hinzufügung zu diesem Thema: ja mit dem ganzen Öl und Gas-Stop aus Russland hofft unser toller Weltvorzeige-Olymp das gerade der Osten zu leiden und untergehen soll wie vor 30 Jahren. Endlich soll die Industriedemontage vollzogen werden auf unserem Krautreservat. Aber dieses Werk für den Great-Reset wird mit unserem Widerstand der aus Wahrheit besteht kräftig behagelt und auch scheitern. P.S. auch im April wurde der Spritzenaugust mit Demos und Kundgebungen gestoppt und da waren an guten Montagen über 350000 Menschen bundesweit auf der Straße. Also mein Fazit: Widerstand lohnt sich immer. WAHRHEIT MACHT FREI!!!

    4. Das Böse im Westen ist allgegenwärtig am

      Amerika bricht ständig das Völkerrecht und wir werden alle durch diese Unterwürfigkeit noch sterben….Willy Wimmer YouTube. Ich hatte vor Jahren auch einen ehemaligen BW Offizier kennengelernt und dieser war bei einer Nato Übung regelrecht angewidert, als diese auf US Befehl damals in den Achtzigern einen Angriff mit biologischen und chemischen Waffen auf Ostdeutschland, seine Landsleute übten mussten….Amerika hat auch den Krieg in der Ukraine für seine Interessen finanziert und den jüdischen Schauspieler als Russenhetzer zusätzlich eingesetzt. Ein Ukrainer würde nie sein eigenes Volk für das Großkapital opfern. Und das ist keine Entschuldigung für Putins Verbrechen, aber Tatsache ! Schuldig sind letztendlich alle und wir Deutsche sind einfach nur zu blöde um das zu erkennen…

      • Das Dumme im Westen ist allgegenwärtig am

        Ja, wurde höchste Zeit, dass Russland auch mal wieder das Völkerrecht bricht.

    5. Putin überblickt die Situation in Deutschland und der EU um ein Vielfaches besser als die meisten deutschen und EU-Politiker. Oder, vielleicht besser gesagt: Er überblickt die Situation, im Gegensatz zu jenen.

      • ganz genau. er weiß wie blöde es war, sich vom kreml abhängig zu machen. darum kann er auch ungehindert andere länder überfallen. denkt er zumindest.
        irgendwelche brainbug denken ja immer noch, dass putin so weit nicht denken konnte. energiepreisexplosion nur was mit sanktionen zu tun haben. putin hätte sicher sehr gerne weiter sehr billig verkauft. der ärgert sich jetzt bestimmt, dass er’s nicht mehr muss.

      • Putins bester Freund am

        Tja, vielleicht , die Situation in der Ukraine hat er jedenfalls nicht überblickt , sonst hätte er sie nicht völlig falsch eingeschätzt. Er hatte geglaubt, er brauche nur mit einer Handvoll Truppen in einer "speziellen Militäroperation" an die Ukraine tippen und sie würde wie ein Kartenhaus zusammenfallen, mindestens die Hälfte der Ukrainer dem "Befreier" jubelnd entgegenziehen. Statt dessen muß er jetzt richtig Krieg führen. Eine Fehleinschätzung , die man einem ehemaligen Nachrichtenoffizier nicht zugetraut hätte. Da wird der "Haushaltsüberschuß" nicht lange Bestand haben. Trotzdem muß Wladimir jetzt weiter machen, möglichst lange. Denn so lange der Krieg andauert, kann er seinen Russen was vormachen, aber wenn der Krieg vorbei ist, wird man nach der Bilanz fragen und wenn die nicht ein überzeugendes Plus aufweist, stürzt Wladimir. Wundert euch also nicht, wenn das große, mächtige Russland im nächsten Frühjahr die kleine, schwache Ukraine immer noch nicht ganz besiegt hat.

    6. " … Veränderungen sind grundlegend, entscheidend und unaufhaltsam. Und es ist ein Irrtum zu glauben, .. dass [] alles wieder in die gewohnten Bahnen zurückkehrt, dass alles so sein wird wie früher. Das wird es nicht. Allerdings scheint es, dass die herrschenden Eliten [] sich genau diesen Illusionen hingeben. Sie wollen das Offensichtliche nicht sehen []."

      Wovon redet der Putinitsch?
      Die unaufhaltsame Veränderung ist nämlich für die meisten Mitbürger nicht sichtbar. Staaten, Institutionen, deren Organe sind heute nur noch hohle Hüllen und gaukeln dem Naiven eine bekannte Welt vor.

      Warum erzähle ich das?
      Es gibt da was, was sich nicht verändert und wohl ewigen Bestand hat. Es geht um Lebensfragen die das betreffen was man Ethik nennt.
      Es ist etwas, was man nicht lernen kann. Es erschließt sich dem bewußten Menschen von selbst, und dann kann man entdecken nicht der einzige mit diesen Gedanken zu sein.

      Die Unterscheidung zwischen natürlichen Gefahren
      – die können bedrohend sein oder einschüchternd oder durch Tarnung verharmlost erscheinen –
      und den Herausforderungen des Lebens – die ein Handeln erforderlich machen –
      ist es, was jeder jetzt im Kopf haben soll.

      • Ob man Putinverstehern unbedingt mit "Ethik" kommen sollte? Wie ethisch kann es schon sein sich "neutral" zu halten (wenn die Nachbarin und deren Kinder verprügelt werden), nur weil der Prügelnachbar den größten Kaufmannsladen im Dorf hat? Alle Dorfbewohner kriegen dort nichts mehr, bzw. müssen den 5fachen Preis zahlen, nur weil ein paar Nachbarn was gesagt haben. Dann tun sich die Neutralen zusammen und prügeln auf die "Ruhestörer" ein.

        • Mein Kommentar hat keine spezifische Zielgruppe.
          Old Vlad macht einige Andeutungen, wo ich genauer hinsehe.
          Egal wo jemand politisch stehe, ein innerer Kompass ist jetzt, oder morgen wichtig.

        • innerer kompass….find ich gut!

          denk dran, im nebenhaus wird die nachbarin verprügelt!

        • Schiefes Beispiel Von wem wird die Nachbarin im Nebenhaus denn verprügelt ? Und warum ? Darf ich mich einmischen, wenn der Eheherr sein Recht ausübt ? Russland ist zwar nicht der Ehemann der Ukraine , aber die ist auch nicht meine Nachbarin. Fazit : dein Beispiel hinkt auf allen 4 Füßen.

        • @Innozenz
          kein "Beispiel" sondern Metapher.
          ist übrigens nicht nur leichtes ermahnen sondern totschlagen, auch der kinder.

    7. Was wäre ohne Putins Angriffskrieg anders?

      Es scheitert bereits an der Definition von "Neutralität", ganz abgesehen davon, dass das für Nato-Bündnispartner kein Wunschkonzert ist.
      Wenn die Amis aktiv in den Ukrainekrieg eingreifen würden inkl. Luftraumüberwachung, müssten wir uns ja auch "neutral" verhalten.

      Einem Überfallopfer helfen mag nicht immer das Klügste sein, besser 5 min feige als ein Leben lang tot. Das Karma wird’s trotzdem richten.

      • Vorsokratiker am

        Wenn der adipöse US-Protz in der Ukraine eingreifen würde, stände er vor aller Welt noch offensichtlicher als der Faschist da, der er ohnehin seit der Ermordung Kennedys gewesen ist.
        Es gibt Überfallene, die sich dermaßen dämlich verhalten haben, daß es komisch wäre, sie würden nicht überfallen.

      • Prawda outet sich hier als Globalist/ Nationennihilist , da er Nachbarinnen + deren Kinder mit Ukrainern gleichsetzt. Gegenüber Nachbarinnen hat man soziale, sittliche Pflichten , da sie idR. zur eigenen Nation gehören. Ukrainer aber nicht. Jetzt kapiert ?
        Bezüglich deines Wunschtraums : gut möglich, daß den Amis fast so viel an der Ukraine liegt wie den Russkis , so haben schließlich genug Geld hineingesteckt. Aber glaubst du wirklich, der Iwan würde ein Flugverbot der Amis befolgen ? Es käme zum Krieg. Schade um jeden sauteuren Kampfjet, der wegen der Ukraine verpulvert wird. Die Linien der Nato sind schon jetzt viel zu ausgedehnt, der Besitz der Ukraine würde das nur schlimmer machen . Glücklich wird Moskau mit seiner Beute sowieso nicht werden.

    8. Putin ist unser Freund, weil er mit antideutschen Geschichtslügen aufräumt, keinen hybriden Krieg gegen uns führt, die russische Spionage in Deutschland nicht auf einem Niveau, höher als im kalten Krieg ist und weil er uns die Beutekunst, die die Russen 45′ geraubt haben, zurückgegeben hat, als wir ihn Anfang der 2000er darum baten.
      Ist ja auch logisch, daß er unser Freund ist, schließlich hat er als Angehöriger des Geheimdienstes der Sowjetmacht in Deutschland verweilt.

      • "Putin ist unser Freund, weil er mit antideutschen Geschichtslügen aufräumt"
        Ganz im Gegenteil!
        Es ist auch eine weitverbreitete Illusion, daß Rußland frei von jüdischem Einfluß und ein Gegengift gegen die von Juden geführte New World Order ist. Erstens huldigt Putin bei jeder Gelegenheit dem von den Juden verkündeten offiziellen „Holocaust“-Narrativ. Bei vielen Anlässen sagte er, daß der Holocaust das abscheulichste Greuel der Geschichte war, und daß die Rote Armee diesem Schrecken ein Ende setzte. Nachdem der Kult des Sieges im Zweiten Weltkrieg und die Glorifizierung der Sowjetvergangenheit die Hauptsäulen der nationalen Identität im modernen Rußland sind, bedeutet das, daß russische Identität und russischer Patriotismus jüdischen Interessen nicht nur nicht entgegenstehen, sondern im Gegenteil in direktem Einklang mit ihnen stehen.

        • Ich weiß das. Russland ist nur das Auffangbecken für vom westlichen System Enttäuschte, damit diese sich nicht einer echten Alternative zuwenden bzw. eine schaffen und das System stürzen.

          Diese ganze Russen-Propaganda bei uns (Sputnik, RT) war weder rechts noch links, sie hatte keine Botschaft, führte die Leute nicht zusammen, hat nicht die großen Wahrheiten angesprochen sondern hat stattdessen nur gehetzt, gespalten und Unzufriedenheit geschürt.
          Ziel ist die Destabilisierung des gesellschaftlichen und politischen Systems, wie sie auch von dieser Gazette angestrebt wird.
          Aber Destabilisierung nützt uns gar nichts, sondern nur äußeren Akteuren (Russland). Was wir dagegen bräuchten wäre eine Stabilisierung des Volkes durch Einigung und Selbstfindung und dann die Politiker verjagen.

      • Ceasar, jeder der keinen hybriden Krieg gegen uns führt und als Angehöriger einer Besatzungsmacht , die länger als rechtmäßig DLand besetzte zerriß , verdarb ,ein Drittel deutsches Staatsgebiet an Polen verschenkte, ist unser Freund, ja ? Denk noch mal ins Reine.

    9. jeder hasst die Antifa am

      Wenn man mal das Millitärische Personal von Russland und Nato vergleicht bei den Russen erstklassige Generäle ,Offiziere und Mannschaften, in der Naton naive Hausfrauen und Häkelomis und Gegenderte Weibersoldaten sollen dort die Armee führen,wer wir da einen Krieg Gewinnen?

      • Warum dann immer das Gejammer, wenn die genderweiber-Nato/US mal wieder irgendwo… Vom wem fühlt sich Putin denn ach so sehr bedroht?

    10. Walter Gerhartz am

      ENTWURF: FRIEDENSVERTRAG ZWISCHEN DER RUSSISCHEN FÖDERATION DER UKRAINE UND DER EU

      $1 Die der zeitigen kriegerischen Handlungen werden ab sofort eingestellt und alle Militärs zurückgezogen.

      §2 Die Ukraine verpflichtet sich die von Russen bewohnten Ostgebiete der Ukraine die Gründung einer eigenen Republik(en) zuzustimmen oder einem Anschluss an die Russische Föderation.

      §3 Die Ukraine verpflichtet sich ein neutraler Staat, ohne jedes Militärbündnis zu werden und zu bleiben.

      §4 Alle Sanktionen gegen die Russische Föderation werden ab sofort aufgehoben. Dies umfasst den Flugverkehr, die seitherige SWIFT-Sperre, Bankensperre und den gesamten Import und Export.

      §5 Die EU bietet der Russischen Föderation den EU-Beitritts Status an und hofft auf deren Zustimmung

      Nachsatz: Alle noch offenen und/oder streitigen Themen werden in friedlichen Verhandlungen geklärt und gelöst.

      • $1 Die derzeitigen kriegerischen Handlungen werden ab sofort eingestellt und alle Militärs zurückgezogen.

        §2 Russland verpflichtet sich die von Russen bewohnten Ostgebiete der Ukraine nach Russland umzusiedeln und besetztes Ukrainegebiet dem rechtmäßigen Besitzer zurück zu geben.

        §3 Die Ukraine verpflichtet sich ein neutraler Staat, ohne jedes Militärbündnis zu werden und zu bleiben.

        §4 Im gegenzug werden alle Sanktionen gegen die Russische Föderation ab sofort aufgehoben. Dies umfasst den Flugverkehr, die seitherige SWIFT-Sperre, Bankensperre und den gesamten Import und Export.

        §5 Die Russischen Föderation ist berechtigt bei der EU um Aufnahme zu ersuchen. Sofern sämtliche Aufnahmekritärien erfüllt sind entscheiden die EU-Mitgliedstaaten über die Aufnahme Russland. Im Gegenzug ist jedes EU Land berechtigt um Aufnahme in die russische Zollunion zu ersuchen.

        • Änderung
          §2 zzgl. Krim!
          §3 Russland verpflichtet sich ein neutraler Staat, ohne jedes Militärbündnis zu werden und zu bleiben.

      • Putins bester Freund am

        Die EU befindet sich nicht im Krieg mit der Russischen Föderation. Kann sie auch gar nicht, da nur Staaten sich im Krieg befinden können. Nur Staaten sind Völkerrechtssubjekte, die EU ist keines. Folglich kann die EU auch keinen "Friedensvertrag" abschließen, egal mit wem.

    11. Jedes Wort dazu gedacht, den selbst angezettelten Krieg zu rechtfertigen. Und dabei in sich widersprüchlich.
      Er stellt die Souveränität der Staaten heraus, spricht sie aber z.B. der Ukraine ab. Was soll das für eine Welt sein, in der Putin entscheidet, wie die Karten verteilt werden?
      Er ist schlicht größenwahnsinnig und starken Komplexen unterworfen. Jemand hätte ihn mal in den Arm nehmen sollen. Oder ist das schon schwul?

      • (..) Jemand hätte ihn mal in den Arm nehmen sollen. (..)

        Danger! Die Softy-BRD-Masche verfängt bei Russen nicht, Putin hat den neunten Taekwondo-Schwarzgurt.

      • Sachsendreier am

        Tja, egal wie Sie oder wir und andere Menschen demokratischer Länder es auch betrachten – ein Fakt ist und bleibt, dass Putin tatsächlich über unser aller Zukunft entscheiden kann (schlimmstenfalls das sogar tut). Denn unleugbar ist, dass er einer Atommacht vorsteht. Jederzeit kann er den roten Knopf drücken und Brüssel oder Berlin von der Landkarte tilgen. Und damit alle Bewohner Mitteleuropas in katastrophale Verhältnisse stürzen, die dieses Inferno überleben werden. Es ist ein absoluter Irrglaube, zu behaupten, Putin würde nie soweit gehen, einen Atomwaffenangriff anzuordnen. Russland ist riesengroß – die zerstörerische Wolke inmitten Europas würde niemals die Existenz der Russen bedrohen, aber sofort das Aus der von ihm gehassten EU bedeuten. Man mag Putin nachreden was man will, seine Ansichten als undemokratisch verurteilen, zu Recht seinen Überfall auf die Ukraine verabscheuungswürdig finden – doch größenwahnsinnig ist nicht der richtige Ausdruck. Er weiß (leider Gottes) einfach um seine Macht.

        • Wilhelm E. am

          Und was macht ihr, wenn Putin weggeputscht wird, oder abritt und sein Nachfolger ein radikaler Hardliner, Kommunist oder Deutschenhasser ist?

          Der einzige Grund, weshalb alle hier Putin die Füsse lecken sind die Atomwaffen und die Drohungen damit. Läge Russland heute am Boden, wurden dieselben Leute die heute devot Befreiung durch Russland wollen, Hohn und Spott über Russland ausgießen und einem mächtigen, aggressiven Amerika die Füße lecken.

        • Putins bester Freund am

          Russland kann doppelt so groß sein, mit dem "Druck auf den Roten Knopf" würde Wladimir auch sein Mütterchen Russland auslöschen und im Unterschied zu russenkriecherischen Einfaltspinseln weiß er das auch. Was stellt ihr euch denn vor, was passiert, wenn eine russische Rakete Richtung Natolien fliegt ?Die Abläufe sind längst automatisiert festgelegt. Nennt sich MAD (googeln) . Nur ihr träumt, Biden würde sich in der Airforce1 an den Knöpfen abzählen , ob er zurück schießt.

    12. Ja natürlich so ist es, Putin beschreibt die aktuelle Lage.
      Muss ein Schlag ins Gesicht sein für Grüne und Transatlantiker, aber bald kehrt bei denen wieder Vernunft ein nach der Devise "was stört mich mein Geschwätz von gestern".
      Merke: erstens kommt es anders und zweitens: als man denkt ;-)))

      • Er beschreibt die Lage,die er verursacht hat. Genau genommen nennt man so etwas : "verhöhnen" bzw. Zynismus.

        • (..) verhöhnen" bzw. Zynismus.(..)

          Absolut korrekt und ich habe dabei immer die blöde Fresse von R. H. im Kopf ;-))

        • lass das obige bild in ruhe auf dich wirken. meine zukunft ist das jedenfalls nicht, überredungsversuche zwecklos.

        • Putins bester Freund am

          @Prawda : Du meinst wegen der gräßlichen Alten neben Wladimir ? Ich weiß auch nicht, was die auf der Tribüne zu suchen hat. Oder wegen der beiden Militärs zu seiner Rechten , die ihn so skeptisch mustern ? Wäre ich Wladimir, würde ich die beiden verhaften lassen ; die glotzen wie Ceasaren-Mörder.

        • Prawda, than take this:
          https://static.timesofisrael.com/www/uploads/2022/07/F220713OF02-1.jpg

    13. In dee wilden Natur sind Prinzipien wirksam die das Leben in ein ökologisches Gleichgewicht bringen. Da der Mensch nicht Bestandteil dieser Natur ist und dennoch darin Leben muß sind weitere Prinzipien zu finden die das Überleben ermöglichen, sofern jemand nicht zu einer Bestie werden will.
      Somit ist ein von Ethik geleiteter Kapitalismus die stärkste Form der sozialen, politischen Struktur.
      Was an Putins Rede auffällt: Der Kontrast zu den deutschen Regierungs-Politikern, wo kein einziger so eine Rede halten kann oder darf.
      Im Kapitalismus kann das Geld der Wahlschein sein, mit dem der Konsument das ökonomische Gleichgewicht herstellt.

    14. NOCH NEN köm am

      Schon die Einleitung ist falsch, es ist kein "internationales" Treffen mehr. Siehe u.a..Erläuterungen =

      "Anstelle westlicher Investoren und Spitzenpolitiker werden Delegationen aus 40 Ländern vertreten sein, die Russland politisch verbunden sind, aber zum Teil selbst unter Wirtschaftssanktionen stehen oder von denen sich Russland wirtschaftliche und finanzielle Unterstützung erhofft. So treten zur Eröffnung die Präsidenten der verbündeten Länder Kasachstan, Tokayev, und Armenien, Sarkissyan, auf und der Präsident des diesjährigen Partnerlandes Ägypten, al-Sisi, ist nur per Video zugeschaltet. Aus dem früheren Schauplatz für milliardenschwere internationale Investitionsofferten in die russische Wirtschaft ist ein Abwehr- und Überlebensforum für die russische Wirtschaft und ihre internationalen Wirtschaftsbeziehungen geworden"

      Aus dem gleichen Bezug. Man sollte schon neutral berichten…,.)

    15. Diese ganze EU Cluice mit ihren bescheuerten Kommissaren fährt in ihrem Kadavergehorsam den USA gegenüber unser schönes Europa total in die wirtschaftliche Scheiße.
      Bezüglich unserer Bundesregierung erübrigt sich ohnehin jedes Wort.
      Sagen wir mal so: man sollte sich von einem Eunuchen keine Sexberatung erteilen lassen…….