Mit vor Wut verzerrtem Gesicht übte Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin in einem Video Kritik am russischen Generalstab und am russischen Verteidigungsministerium. Beginnt nun eine neue Phase des Krieges? Wer bei geopolitischen Themen rund um Russland mitreden will, muss COMPACT-Spezial „Feindbild Russland: Die NATO marschiert“ kennen. Hier mehr erfahren.

    Das war ein Auftritt wie ein Donnerhall, der ganz gewiss auch im Kreml gehört werden wird. Jewgeni Prigoschin, der Chef der Wagner-Söldner, hat angekündigt, seine Truppen am 10. Mai aus der seit Monaten hart umkämpften Donbass-Stadt Bachmut abzuziehen und die eroberten Stellungen an díe reguläre russische Armee abzugeben. Als Hauptgrund dafür nannte er gebrochene Versprechen der Armeeführung und des Verteidigungsministeriums über Munitionslieferungen, die seine Truppen nie erreichten, was nach Prigoschins Aussage zu vielen unnötigen Opfern unter seinen Männern führte. Namentlich genannt und heftig angegriffen wurden der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu sowie der russische Generalstabschef Valery Gerasimov.

    Mindestens ähnlich deutlich wie die Worte Prigoschins waren die Bilder, die er in seinem Video zeigte. Zu Beginn des Videos sieht man Prigoschin vor zahlreichen Leichen, die in der Dunkelheit aufgereiht waren und die nach Angaben Prigoschins alle an einem Tag getötet wurden.

    „Stürzten uns in den Kampf“

    In seiner Rede startete Prigoschin mit einem Rückblick und äußerte:

    „Am 16. März (2022), als die Militäroperation schief lief, wurden wir um Hilfe gebeten. Am 19. März trafen unsere Einheiten aus Afrika ein und stürzten sich direkt in den Kampf. Wir drangen in die schwierigste Stelle ein, in das Zentrum der Festung Popasnoye, und am 9. Mai 2022 hatten wir die Siedlung eingenommen. Dann, um die Armee zu retten, die in Schande aus Izyum und Krasny Lyman geflohen war, besetzten wir die Frontlinie über mehr als 130 Kilometer und hielten den Sturm des Feindes auf. Um der Armee eine Atempause zu verschaffen, um alle Kräfte auf sich zu ziehen, wurde am 8. Oktober die Operation Bachmut Fleischwolf gestartet. Wir hatten Erfolg und ein gutes Ergebnis, wodurch einige kriegsnahe Bürokraten des Verteidigungsministeriums sich vom Geiz zerfressen ließen, wie man auf so Russisch sagt.“

    „Höhere Verluste, als sie hätten sein müssen“

    Tatsächlich haben die Wagner-Truppen es geschafft, den größten Teil der schwer umkämpften Stadt Bachmut einzunehmen, das bestreitet auch die ukrainische Seite nicht mehr. Schon seit Beginn des laufenden Jahres richtet der Wagner-Chef deutliche Worte an den Kreml und fordert für seine Einheiten mehr Munition.

    Transport von russischen Panzern an die ukrainische Front. Prigoschin bemängelt schon länger unzureichende Waffenlieferungen an seine Wagner-Söldner. Foto: Corona Borealis Studio I Shutterstock.com.

    Zuletzt warnte er sogar vor einer „Tragödie“, zu der sich die angekündigte Gegenoffensive der Ukrainer für die russische Seite auswachsen könnte. In dem heute verbreiteten Video bemängelt Prigoschin:

    „Wir bekamen nicht mehr als 30 Prozent unseres Munitionsbedarfs, also waren unsere Verluste viel höher, als sie hätten sein sollen. Seit einem Monat bekommen wir keine Munition mehr, wir bekommen nur noch 10 Prozent. (…) Wir hatten vor, Bachmut bis zum 9. Mai einzunehmen. Aber nachdem sie das gesehen haben, haben die kriegsnahen Bürokraten seit dem 1. Mai praktisch alle Lieferungen eingestellt. Sie sitzen da, schütteln ihre fetten Bäuche und denken, sie werden als Sieger in die Geschichte eingehen. (…) Ich informiere offiziell den Generalstabschef, den Verteidigungsminister, den Oberbefehlshaber: Die Verluste in Bachmut ohne Munition zu tragen, ist nutzlos und ungerechtfertigt, meine Jungs werden es nicht tun. Ab dem 10. Mai werden wir uns aus Bachmut zurückziehen.“

    Am Ende seiner Rede bemerkt Prigoschin noch:

    „Wir warten auf den Befehl zum Rückzug aus Bachmut. Bis zum 9. bleiben wir hier, obwohl unsere Munition fast aufgebraucht ist, damit wir an diesem heiligen Feiertag den Glanz der russischen Waffen nicht entehren. Dann werden wir uns in die hinteren Positionen begeben. (…) Wir werden warten, bis das russische Volk uns wieder braucht. Ich glaube, das wird bald geschehen. Denn Sie sind nicht in der Lage, das zu verwalten, wofür man Ihnen die Verantwortung übertragen hat.“

    Sensationelle Personal-Rochade

    Es gibt nun mehrere mögliche Erklärungen für Prigoschins Wutrede. Eine bestünde darin, dass der Wagner-Chef den ukrainischen Gegner vor dessen angekündigter Gegenoffensive in Sicherheit wiegen möchte und er die Probleme seiner Truppen wegen fehlender Munition daher übertreibt. Davon ist aber kaum auszugehen. Prigoschin ist in dem Video erkennbar außer sich vor Wut. Offensichtlich geht es ihm angesichts der hohen Verluste seiner Truppe darum, maximalen Druck auf die Führung in Moskau auszuüben.

    Dafür spricht eine weitere sensationelle Nachricht, die neben der Wut-Rede Prigoschins aber kaum in den deutschen Medien erwähnt wurde. So verkündete Prigoschin heute, dass Generaloberst Michail Misinzew, der vor kuzem von Verteidigungsminister Sergei Schoigu geschasste ehemalige Vize-Verteidigungsminister Russlands, der dort für Nachschub und Versorgung zuständig war, nun als stellvertretender Kommandeur des militärischen Teils der Wagner-Truppe diene. Offensichtlich scheint es innerhalb der russischen Ministerialbürokratie also sowohl Unterstützer wie auch Gegner Prigoschins zu geben, die derzeit einen nun offen zutage tretenden Machtkampf ausfechten. Deshalb ist es wohl auch noch nicht sicher, ob Prigoschin am 10. Mai wirklich den Abzugsbefehl gibt – oder ob seine Wutrede nicht eher als ultimative letzte Warnung an die Armeeführung wie auch an die schwerfällige Ministerialbürokratie zu verstehen ist. Wenn der russische Präsident Wladimir Putin nun in diesem Machtkampf für Prigoschin Partei ergreifen würde, würde wohl eine neue Phase dieses Krieges beginnen.

    Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen.

    29 Kommentare

    1. Gurkensalat am

      Man bringt sich schon mal in Position für den verlorenen Krieg in Russland…

    2. Gurkensalat ist verdorben am

      Die Kasper Kievs pfeifen auf dem letzten Loch
      ihre Erfolgsmeldungen werden immer blöder …. nun haben sie sogar eine Hyperschallrakete der Iwans abgeschossen , das ist nun der vorläufige Höhepunkt ihrer Märchen.
      Es ist an der Zeit, daß diese Vrbrecher vom Angesicht der Erde getilgt werden, nur so wird es friedlicher

      • Moritz von Sachsen am

        Aufforderung zum Völkermord ,allerdings wirkungslos.

      • Hallo verdorberner Gurkensalat, das stimmt genau was sie da schreiben. Wegen 2-3 kleinen Erfolgen schreien die Mainstream-Medien Erfolg und und großer Sieg. Sinn und Zweck ist es ja mehr Rüstungsgüter und Finanzen nach Kiew zu schicken auf das der Konflikt in die länge gezogen wird und der weile unsere Wirtschaft und Infrastruktur bei uns zu Grunde gehen für die NWO. mfg

    3. Teil 4:

      Und hier noch ein aktuelles kurzes Statement der TASS zum Thema ‚Bachmut – Prigoschin‘:

      https://tass.com/military-operation-in-ukraine/1614435

      Und um Heulbojen vorwegzugreifen:

      Es macht keinen Sinn, sich nur eine Propagandaseite reinzuziehen.
      Das ist, als würde man auf der Kneipentour nur Bier trinken – macht auch keiner – u d wer es tut, wird nicht ernst genommen.

        • @S.:

          Tu ich doch garnicht – ich trink zum Jever meist nen Scotch.

          Tipp; Ein Superdöner mit Käse vorweg läßt einen nicht nur die ersten 4 Bier anheften, bevor man zum ersten Mal ums Eck muß – er hilft auch die Wirkung der Kurzen etwas abzufangen.

          Was die Propaganda betrifft: wenn ich bspw. auf Mitteilungen des Pentagon verweise…hat dies ihrerseits meist garkeine Reaktion zur Folge.
          Was deutschen Mainstream betrifft: da guck ich mir lieber die Wochenschau von 44 an. Ist wenigstens "bebildert".

          Aktuell wird auffälligerweise im Westen – nur eben nicht in Deutschland – öfter und konkreter über Schwierigkeiten und drohende Niederlage der Ukrainischen Armee berichtet, als dies die Russen selbst tun.

          Aber danke, daß Sie inhaltlich so sehr auf meinen Post eingegangen sind ;)

        • @Friedenseiche:

          ‚Kneipentour‘!
          Nicht ein eine gehen und dort bleiben.

          Eine Kneipe = 1Bier + 1 Kurzen (nach Wahl, Schnaps – keine Liköre mit weniger als 38%).
          Dann zieht man weiter.

          Wer den Hals voll hat, nimmt n Taxi.

    4. Teil 3:

      Es ist ebenso lohnenswert, sich mal die Analysen von Juri Podoljaka zu geben.

      https://pressefreiheit.rtde.live/europa/169380-juri-podoljaka-zum-ukraine-krieg/

      "…Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger (auf YouTube hatte sein Kanal vor der Löschung durch die Verwaltung der Plattform 2,6 Millionen Abonnenten) und Journalist aus Sumy (er wohnt seit dem Jahr 2014 im russischen Sewastopol), dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden…"

    5. Teil 2:

      Auch der massierte Einsatz thermobarischer Waffen wäre nach der Einnahme der Stadt durch UA vorstellbar. Davon haben die Russen angeblich mehr als genug.
      Macht sich in einer zerschossenen Stadt ideal.

      Das ganze Bohei um den Munitionsmangel passt kaum zu den sonstigen Meldungen über 1. den Munitionsverbrauch der Russen – hier redet man bspw. über mehrere 10.000 Artilleriegranaten täglich! und 2. zur Ausweitung der Rüstungsindustrie.
      Folglich müßte die Minderversorgung der Wagner-Gruppe Absicht oder wenigsten Fahrlössigkeit sein.

      Beides ist angesichts der Erfolge von Wagner und der dadurch entstehenden Entlastung der regulären Armee schwer vorstellbar.

      Dann gilt es noch die "drohende" Gegenoffensive der UA zu berücksichtigen UND!!! Transnistrien.
      Ein hypothetisches Szenario wäre; die dräuenden Aktivitäten im Raum Cherson- Saporoschje abzufangen und in einem unmittelbaren massiven Gegenschlag (dann mit Wagnerunterstützung) doch bis nach Odessa zu gelangen, um in der Folge den Korridor zu Lande nach Transnistrien zu öffnen.

      • Friedenseiche am

        mehrere zehntausend arti Granaten?

        täglich?

        dann dürfte da nix mehr stehen

        Krieg ist Scheisse

    6. Abwarten.
      Da ist für den Außenstehenden garnix klar.

      Prigoschins "erkenntbare echte Wut" kann ein deepfake sein.
      Ministeriale Personalwechsel können ganz andre Gründe als die verlautbarten haben. Hierzu kommt, daß unter Putin vehement gg. Korruption im Staatsapparat vorgegangen wurde.
      Zu Bachmut an sich hat gestern in der aktuellen Tachelessendung Thomas Röper eine interessante Bemerkung gemacht. Die Russen sagen wohl zu einem Zeitpunkt, daß sie die Stadt garnicht wirklich einnehmen wöllten, aber solange die UA Personal & Material ohne Unterlaß da reinschickt und faktisch nur verheizt, solln sie es doch machen. Das alles fehlt den UAs andernorts.

      Dann, sollten die Russen Bachmut räumen, werden aller Wahrscheinlichkeit nach die UAs die Stadt (versuchen) wieder vollständig besetzen – allein bereits aus Prestigegründen, um dem Westen zu zeigen, daß deren Unterstützung nicht umsonst war.

      B. dürfte mittlerweile ohne jede Zivilbevölkerung sein (?).
      Ist dies der Fall und die UAs nehmen die Stadt, bedeutet das ei e konzentrierte große Truppenansammlung – ein ideales Ziel für paar Tupolev-Bomber.
      Denn; die Wiederbesetzung der Stadt geht nicht zwangsläufig mit der entsprechenden Sicherung der Flugabwehr einher.

      Es bleibt spannend

    7. Hihi, am Montag ist der "heilige Feiertag" , an dem die Russkis sich bei großer Militärparade noch mal im "Glanz der russischen Waffen " sonnen können. Allerdings ist der Glanz nach 78 Jahren etwas angestaubt , von Glanz kann aktuell ja wirklich nicht die Rede sein. Nebenbei , wer in dieser penetranten Art sich am Sieg über Deutschland berauscht, kann nicht erwarten, daß Deutsche das Putin-Gerede von Freundschaft wert schätzen. Da war Jelzin schon einen Schritt weiter. Wann werden endlich die russischen Siegesdenkmäler in D demontiert ? Wohl gar nicht, ein Zeichen, daß das System immer noch hofft, nach Putin wieder irgendwie mit Russland ins Geschäft zu kommen. Hoffentlich nicht.

    8. Hihi, es bereitet mir tiefe Genugtuung , daß Kreml – Pudel wie Prigoschin und Kadyrow bestätigen , was ich schon immer gesagt habe : " Am 16. März 2022 als die Militäroperation SCHIEF LIEF …. ". Genau , ahnte ich zu diesem Zeitpunkt schon und weitere 3 Wochen später war ich mir sicher . Sie ist schief gelaufen. Auch sehr bezeichnend, daß man (Putlo?) eine irreguläre, private Truppe zu Hilfe rufen musste, die eigentlich nur für Scharmützel mit Negern in Afrika konzipiert ist. Danke Genosse Prigoschin, für das Eingeständnis. Euer tapferer Kampf um das Nest in allen Ehren, aber selbst seine vollständige Einnahme wäre militärisch ziemlich bedeutungslos. Alles was weniger ist als die vollständige Zerschlagung der ukrainischen Armee, muß man als Schlag ins Wasser ansehen. Natürlich werden die gemeinen Russkis und die notorischen Russenlecker in D Putlo weiter auf der Siegesstraße sehen und sich nicht eingestehen, daß selbst ein vollständiger Sieg , der in 6 Wochen hätte errungen werden können, jetzt schon viel zu viel gekostet haben würde, wenn er denn noch zustande käme.

    9. authentisch am

      Es könnte durchaus sein, dass der leidenschaftliche Appell von Prigoschin "INDIREKT" an Putin gerichtet ist, UM SO die von ihm ANGEPRANGERTE MILITÄR-FÜHRUNGSSPITZE ABSETZEN und durch FÄHIGERE LEUTE ersetzen zu lassen !!
      AUSSERDEM hat sich in diesem Zusammenhang auch RAMSAN KADYROW der Tschetschenen-Führer angeboten, die WAGNER-TRUPPE gegen seine TRUPPEN auszutauschen bzw. zu ersetzen !!
      WARUM ALLERDINGS Prigoschin seinen Truppenabzug ERST ZUM 10. Mai ankündigt, wirft ETLICHE FRAGEN auf !!

    10. Bert Brech am

      Die russische Militärführung ist zu großen Teilen ein Haufen korrupter, versoffener bling-bling-Iwans, denen das Opfer ihrer Soldaten ‚traditionell‘ egal ist. Unter General Lebed wäre ganz Mitteleuropa schon längst von NATO und EU befreit worden.

      • Deutschland zuerst am

        Bert Brech
        "…ein Haufen korrupter, versoffener bling-bling-, …."
        Ja und???? Nenne mir EIN Land wo das NICHT der Fall ist!!
        Umschauen und da sehen wir das Maloer allen Ortens!!
        Wer Hilfe braucht bitte die Berichte in den entsprechenden Organen nachlesen!!

        • Moritz von Sachsen am

          Die Liste würde ziemlich lang werden, so viel Platz und Zeit ist nicht. Slawen sind sehr trinkfest , desto mehr müssen sie saufen.

      • Wer ,wann, wo, dieser geheimnisvolle General Lebed Napoleon ? Nein, ich werde nicht googlen. Über die russische Militärführung würde ich mich etwas vorsichtiger äußern , aber typisch russisch ist sie ja wohl . Und Putlo ist der oberste Verantwortliche dafür.

        • Friedenseiche am

          nicht die nwo Prinzen ?

          dachte die beherrschen die ganze Welt diese sionenporlinge

    11. Peter vom Berge am

      ACHTUNG! Ich glaube, dass wir in den Systemmedien mit falschen Informationen gefüttert werden. Ich glaube, Grund zu der Annahme zu haben, dass der Ausbruch des OFFENEN KRIEGES zwischen NATO und Russland kurz bevorsteht! Offenbar hat Russland seine Atomstreitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Ich wünsche den großartigen Völkern Deutschlands und Russlands viel Glück! Möge dieser Kelch an uns vorübergehen!

      • Zu tief ins Glas geschaut. Wer den Kalten Krieg nicht miterlebt hat, dem mögen die aktuellen Friktionen ja sehr bedeutend vorkommen , aber verglichen mit dem sind sie weniger als ein Sturm im Wasserglas.

    12. Gut eine Söldner-Truppe mit bekannten Namen aber Mangel an Munition kann nun nicht entscheidend sein. Paar tausend durchmischte Soldaten werden nun nicht das wahre Wunder vollbringen, genauso wenig wie paar NAVY-Seals oder Airbornerangers. Vieles ist auch nur undurchsichtiges Geschwätz von beiden Seiten. Fakt ist wenn der Westen stark ist ist, wäre ja schon letztes Jahr bis Herbst dem russischen Bären das Fell über die Ohren gezogen wurden. Also dieser Konflikt dauert noch ewig. Es ist ein schlechtes Drehbuch für die NWO. Wäre es der coolen USA mit ihren Tentakeln NATO und TEUROPA wirklich ernst wäre es der Kampf der Giganten wie zum Beispiel in STAR WARS und der Gewinner wäre der humane Sternchenapparat. mfg

    13. Wenn sich zwei slawische Völkerschaften gegenseitig verdreschen und so dezimieren, freut sich wer? Es ist ja nicht so als ob Panslawismus alleine in Moskau sein nationales Zuhause hätte. Das wäre so als ob Zionismus und das Streben nach Großisrael alleine in Tel Aviv beheimatet wäre und das Weltjudentum nichts damit zu schaffen hätte, wo wir doch alle wissen, daß diese Macht für die Existenz des jüdischen Staates im Nahen Osten verantwortlich ist.

    14. Frowin Hafermühl am

      Mögen gute russische Mentalingenieure am Werk sein,
      damit östlich Göttliches vom westlich-vampirischen Materialismus befreit!

      Der Westen ist von satanistischen Lumpen beherrscht, wie Dr. Füllmich (Genspritzenopferanwalt) und Prof. Meluzzi enthüllen; sokratische Wahrheit und jesuanische Liebe seien aber stärker als Klaus Schwab, der sein WEF für den Nachfolger des angeblich verstorbenen Gottes halte:
      https://video.icic-net.com/w/4SMqqUn4hhLEFYEDUBezzD

      Es wird von Füllmich auf Satanismus der Gegenwart Bezug genommen, etwa auf die falsche Madonna und perverse Kulte:
      https://youtu.be/VG3WkiL0d_U

    15. Bedaure, aber das ist Unsinn. Ich betrachte die Sache mal aus der Sicht eines patriotischen Russkis : Die private Söldnerarmee ist eine Warze auf der Nase Russlands und eine entwürdigende Zumutung an das reguläre ,staatliche Militär der RF. Wenn Putlo bei Verstand ist, würde er diesen Haufen auflösen , brauchbare Individuen zur regulären Armee einziehen und den alten Prigoschin in einen milden Hausarrest schicken. Das wäre das einzige " Machtwort", welches Putlo sinnvoll sprechen könnte.

      • Deutschland zuerst am

        Kutusow
        Wahre Worte gelassen niedergeschrieben!!
        Danke!!