Auch im Trommelfeuer von Drohungen und Mainstream-Propaganda lässt sich Peter Handke nicht das Denken verbieten. Was ihn von unterwürfigen Kollegen angenehm unterscheidet. Nachdem vor drei Tagen die Staats- und Machtdenker wie Jürgen Habermas, Peter Sloterdijk, Judith Butler und Slavoj Zizek vorgestellt wurden, folgt heute das Porträt über einen Literaten, der keine Angst vor Schelte und Shitstorm hat. Der schon vor knapp 30 Jahren seinen Weg ging, und dabei die Reputation beim Feuilleton komplett verspielte. Die
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