Pannen-Stadt Berlin: Jetzt platzt auch noch der Aquadom

In Berlin klappt nun wirklich rein gar nichts, hier können weder Wahlen abgehalten noch ein Flughafen errichtet werden. Nun ereignete sich eine weitere Katastrophe. In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ widmet Gerhard Wisnewski dem „Albtraum Deutschland“ ein eigenes Kapitel. Hier mehr erfahren.

Es sieht aus wie nach einer schweren Bombenexplosion. Das Großaquarium Aquadom, das 1.500 Fische beherbergte und zu den größten Touristenattraktionen Berlins zählte, ist heute in den frühen Morgenstunden zerborsten. Das zylindrische Aquarium galt als das weltweit größte seiner Art. Die etwa 1.000 Kubikmeter Wasser umfassende Flutwelle richtete enorme Schäden an, sogar Teile der Fassade stürzten auf die Straße.

Erdbebenstationen sprangen an

Ein Notruf hatte um 5:43 Uhr die Feuerwehr alarmiert. Bald waren je etwa 100 Einsatzkräfte der Polizei wie auch der Feuerwehr im Einsatz. Das Foyer des Hotels wurde mit Rettungshunden abgesucht, es soll aber nur zwei leicht verletzte Personen geben.

Der riesige Glasbehälter soll mit einem Schlag geplatzt sein. Ein Sprecher der Feuerwehr äußerte:

„Wenn das Aquarium defekt ist, dann platzt das schlagartig. Das ist nicht ein kleiner Riss, aus dem das Wasser austritt, sondern das komplette Aquarium ist schlagartig geplatzt.“

Viele User bei Twitter bringen das Ereignis, das für mehr als 1.000 Fische ein böses Ende nahm, mit dem miserablen Gesamtzustand Berlins unter dem ultralinken rot-rot-grünen Senat in Verbindung. Tenor: In Berlin klappt rein gar nichts mehr, weder die Abhaltung ordnungsgemäßer und regulärer Wahlen noch der Bau und Betrieb eines Flughafens noch der Betrieb eines Großaquariums.

Die Explosion des Aquariums hätte weit mehr Opfer fordern können als nur die Fische. Tagsüber ist die Lobby des Hotels nämlich stark frequentiert, außerdem lässt sich das Aquarium mit einem Aufzug befahren. Nicht auszudenken also, was passiert wäre, wenn der riesige Glasbehälter tagsüber geplatzt wäre.

In Berlin ist mittlerweile also offenbar schon das Einchecken in ein Hotel gefährlich. Ein Feuerwehrmann äußerte mittlerweile, dass es wohl Tote gegeben hätte, wenn das Aquarium nur einige Stunden später geplatzt wäre. Die Erschütterung durch die Explosion war so stark, dass sogar zwei Berliner Erdbebenstationen das Zerbersten des Behälters registrierten.

Da das Wasser direkt auf die Straße flutete, wäre vermutlich sogar der Verkehr rund um den Berliner Dom zusammengebrochen, wenn sich das Zerbersten des Glashalters tagsüber ereignet hätte. Anfangs ging die Polizei heute wohl übrigens von einem Terroranschlag aus und patrouillierte mit Maschinengewehren rund um das Hotel.

War es ein Anschlag?

Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) äußerte mittlerweile:

„Die Ermittlungen zur Ursache ist natürlich noch nicht abgeschlossen, erste Anzeichen deuten jedoch auf eine Materialermüdung.“

Andere Beobachter wiederum weisen darauf hin, dass das Aquarium gerade von Grund auf renoviert wurde und die Materialermüdungsthese daher sehr ungewöhnlich klingt. War es vielleicht doch ein Anschlag? In der Vergangenheit griffen die Berliner Clans jedenfalls gerne symbolträchtige Orte wie die Museumsinsel oder den Ku’damm an.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) sprach mittlerweile von einem „Tsunami, der sich über die Hotelräumlichkeiten ergossen hat“. Warum sich solche Katastrophen vor allem in der von ihr regierten Stadt ereignen, dazu machte die SPD-Politikerin keine Angaben.

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