Wer die „Kollateralschäden“ der Lockdown-Diktatur aufzählt, erwähnt meist die Insolvenz von Selbstständigen, Restaurants, Cafes, Künstlern und Einzelhandel. Oder die Abschaffung von Bürgerrechten, psychische Zusammenbrüche oder die zunehmende Gewalt in Familien. Fast gänzlich beschwiegen wird dagegen das Ansteigen von Pädokriminalität im Internet.

    Schon im Frühjahr warnte das FBI in einer Pressemitteilung, dass der Lockdown die Online-Präsenz von Kindern wesentlich erhöhe und damit eine Gefahr darstelle: allzu schnell könnten sie dort Opfer krimineller Machenschaften werden. Dem folgte im Juni eine Bestätigung durch Europol.

    Laut deren Analyse konzentrierten sich Täter während der Lockdown-Diktatur vermehrt auf Bereitstellung und Austausch von pädophilem Bildmaterial im Internet.  Auch der österreichische Wochenblick berichtet über zunehmende Aktivitäten auf einschlägigen Foren im Dark Web und im Surface.  Die Zahl der Dateien mit kinderpornographischen Inhalt habe sich dort vom März bis Mai verdoppelt.

    Es finden sich sogar Zitate, in denen User darüber jubeln, dass Kinder im Lockdown leichter erreichbar seien.  Denn während des Lockdowns kompensieren Schüler ihre Situation vermehrt durch Kontakte in sozialen Netzwerken. Hier aber locken Pädokriminelle mit Online-Spielen, die dann zur Kontaktaufnahme (ver)führen. Auch in sozialen Netzwerken gelingt es den Gangstern, die Kinder durch Erpressung zur Erstellung von Bild- und Fotomaterial zu nötigen.

    Auch in diesem Falle hat die Corona-Politik eine Tendenz verschärft, die zuvor bereits erkennbar war. In COMPACT-Spezial: „Geheimakte Kinderschänder“ lesen Sie:

    Nicht nur in Deutschland haben die Fälle von Kindesmissbrauch und die Verbreitung von Kinderpornografie zuletzt dramatisch zugenommen, auch international gibt es besorgniserregende Zuwächse. Im Juni 2020 erklärte EU-Innenkommissarin Ylva Johansson, die Meldungen von kinderpornografischem Online-Material seien innerhalb der Europäischen Union von 23.000 im Jahr 2010 auf 800.000 im Jahr 2019 gestiegen.

    Weltweit hätten die gemeldeten Fälle im selben Zeitraum von einer Million auf 17 Millionen zugelegt. Fast 90 Prozent der betreffenden Internetseiten würden in Europa gehostet, vor allem in den Niederlanden, so Johansson.

    Eine solche Ausbreitung ist nicht zuletzt möglich, weil Mitglieder der sogenannten „Eliten“ in diese Netzwerke verwickelt sind. Lesen Sie dazu in COMPACT-Spezial: „Geheimakte Kinderschänder“:


    Im neuen COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen“ geben wir den Opfern eine Stimme, zerren die Täter an die Öffentlichkeit und decken die internationalen Strukturen der Pädokriminellen auf. Diese reichen nicht selten bis in die obersten Etagen von Politik, Justiz, Filmindustrie und Showbusiness. In unserer schonungslosen Abrechnung zeigen wir aber auch die Ursprünge der perversen Kindersex-Propaganda auf. 

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